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Neues aus der Astronomie

Du, könnte man mit nem guten Fernrohr das Mondauto oder gar n Fussabdruck sehen? Ich mein so ne 0815 Sternwarte?

Nöö, dazu bräuchte man(n) ein optisches Teleskop mit 200(!!!) Metern Durchmesser!!! Selbst Hubble "erkennt" auf dem Mond erst Objekte >60m...

Hier mal einige Links zum Thema:

Astronomie.de - Auf den Spuren von Apollo

Muss abbrechen, mein Editor spinnt - wahrscheinlich wegen der Hitze....


- - - Aktualisiert - - -

Fortsetzung:

Hinterlassenschaften: Nasa-Sonde fotografiert Spuren auf dem Mond - DIE WELT

Die Nasa ist definitiv auf dem Mond gewesen - Physik widerspricht den Verschwörungstheoretikern


Dazu noch was Kurioses:

Vier Vollmondnächte im Juli - wie kann das sein?

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Alle 29,5 Tage ist Vollmond. Ein Monat hat aber meist 30 oder 31 Tage. Daraus ergibt sich, dass hin und wieder in einem Monat der Mond zweimal voll wird: einmal zu Monatsbeginn, das andere Mal am Monatsende. Besonders häufig kommt das nicht vor - durchschnittlich nur alle 2,4 Jahre. Und weil ein zweiter Vollmond im gleichen Kalendermonat so selten ist, wird er "Blauer Mond" genannt.

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Vollmond ist streng genommen nur ein Moment: Der Augenblick, in dem der Mond auf seiner steten Bewegung um die Erde aus unserer Sicht der Sonne genau gegenüberliegt und voll angestrahlt wird. Dieser exakte Vollmondzeitpunkt ist nicht immer nachts. Beispielsweise ist am 2. Juli 2015 um 4.20 Uhr morgens Vollmond.

Wenn der Mond am Abend des 1. Juli 2015 gegen halb neun Uhr aufgeht, ist seine Scheibe schon zu 99,8 Prozent beleuchtet. Am 2. Juli, dem offiziellen Vollmonddatum, ist seine Scheibe abends "nur" noch zu 99,2 Prozent beleuchtet. Für unser Auge scheint einfach an beiden Abenden der Vollmond.

Ende Juli geschieht noch einmal dasselbe: Vollmond ist am 31. Juli 2015 um 12.37 Uhr. Am Abend des 30. Juli ist der Mond schon zu 99,3 Prozent voll, am Abend darauf noch zu 99,7 Prozent. Wir erleben wieder zwei Vollmondnächte hintereinander, zum zweiten Mal im Juli.

Fragen des Alltags: Vier Vollmondnächte im Juli - wie kann das sein? | Wissen | Themen | BR.de
 
Pluto-Sonde "New Horizons":

"Der Vorbeiflug hat begonnen"


Ansichtssache 8. Juli 2015, 11:30


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Washington – Nach den am Samstag aufgetretenen technischen Problemen bei der Pluto-Sonde "New Horizons" vermeldet die Nasa nun wieder volle Einsatzbereitschaft des Instumententrägers. Es habe Kontakt zur Sonde gegeben und Daten seien empfangen worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde am Dienstag mit und leitete damit gleichsam die letzte Phase in der Annäherung an Pluto ein: "Der Vorbeiflug hat begonnen!"

Nach neunjähriger Reise soll "New Horizons" am kommenden Dienstag den Zwergplaneten in weniger als 12.000 Kilometern Entfernung passieren und ihn mit zahlreichen wissenschaftlichen Instrumenten untersuchen. Es ist der erste Besuch eines irdischen Flugkörpers bei dem Zwergplaneten.
...
Pluto-Sonde "New Horizons": "Der Vorbeiflug hat begonnen" [Seite 1] - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft



NASA-Sonde New Horizons:

Pluto und Charon im Detail



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Charon und Pluto aus sechs Millionen Kilometern Entfernung
(Bild: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Southwest Research Institute)

New Horizons ist nur noch vier Tage und weniger als fünf Millionen Kilometer vom Pluto entfernt. Während der Zwergplanet immer besser zu erkennen ist, rückt auch sein größter Mond Charon in den Fokus. Die Bilder zeigen zwei verschiedene Welten.

NASA-Sonde New Horizons: Pluto und Charon im Detail | heise online
 
Das ist mal richtig Geil - UNBEDINGT AUF DEN LINK KLICKEN

http://www.nytimes.com/interactive/...ry-Ten-Minutes.html?smid=fb-nytimes&smtyp=cur

Japan’s New Satellite Captures an Image of Earth Every 10 Minutes

By DEREK WATKINS JULY 10, 2015

A sense of perspective is unavoidable from 22,000 miles out. Looking down at Earth from that distance — almost three times farther than the diameter of the planet itself — allows a view of the globe as a massive organic system, pulsing with continuous movement. Below, images from the Himawari-8 weather satellite's first official day paint a living portrait of the western Pacific, with Typhoons Chan-hom and Nangka spinning slowly westward.

 
Leute... Darf ich vorstellen.... PLUTO !

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Als "New Horizons" gestartet wurde, war Pluto noch ein Planet! Glücklicherweise haben die Amis die Reise nach Aberkennung des Titels trotzdem fortgesetzt...:emir:


Erstmals ist eine Raumsonde in die Nähe des Zwergplaneten Pluto vorgedrungen. Die unbemannte Nasa-Weltraumsonde New Horizons sollte um 13:50 Uhr deutscher Zeit in einem Abstand von 12 500 Kilometern an dem Himmelskörper vorbeifliegen, wie die US-Weltraumagentur mitteilte. Zuvor hatte die 720 Millionen US-Dollar teure Sonde eine Reisestrecke von fünf Milliarden Kilometern zurückgelegt.

Ob bei dem Manöver alles nach Plan verlaufen ist, kann die Nasa jedoch noch nicht sagen. Die ersten Funksignale des Vorbeiflugs erreichen nachts um 3:02 Uhr deutscher Zeit die Erde. Die Sonde legt in einer Sekunde 14 Kilometer zurück...

Viereinhalb Stunden brauchen Signale zur Erde

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Den Vorbeiflug soll New Horizons zunächst dazu nutzen, die Oberfläche des Zwergplaneten zu kartieren und die Zusammensetzung seiner Atmosphäre zu untersuchen. Eine halbe Stunde wird die Sonde Pluto sehr nahe sein. Anschließend dreht sich das Schiff um 180 Grad, um einen Blick zurück auf Erde und Sonne zu werfen. Sobald Erde und Sonne aus diesem Blickwinkel hinter Pluto untergegangen sind, können die Wissenschaftler die Atmosphäre des Zwergplaneten am besten studieren. Von hier aus lässt sich auch gut erkennen, ob es Krater oder Geysire auf der Oberfläche Plutos gibt. (Lesen Sie hier, was Forscher an Pluto fasziniert und welche Ziele die Mission verfolgt.)

Da die Energieversorgung der Sonde begrenzt ist, konzentriert sie sich in diesen missionskritischen Momenten ganz auf das Sammeln von Daten; erst am Abend setzt sie dann ein Lebenszeichen und erste wissenschaftliche Informationen in Richtung Erde ab. Viereinhalb Stunden benötigen die Signale mit Lichtgeschwindigkeit. Bis alle aufgenommenen Fotos übertragen sind, können sogar einige Wochen vergehen. Die Funkverbindung an Bord der Sonde überträgt Daten mit einer Bandbreite von etwa 1000 Bit pro Sekunde - deutlich langsamer als ein Modem aus den 1990er Jahren.

plutomission.jpg


Allerdings ist Pluto nicht ganz so klein wie bis vor kurzem angenommen. Beim Näherkommen hat New Horizons noch einmal nachgemessen - der Zwergplanet habe einen Durchmesser von 2370 Kilometer, teilte die Nasa mit. Damit sei Pluto 32 bis 48 Kilometer größer als gedacht. Außerdem habe der Planet eine geringere Dichte und bestehe vielleicht aus mehr Eis als vermutet.

Mit dem Vorbeiflug an Pluto ist die Mission für New Horizons noch nicht zu Ende. Die Sonde soll voraussichtlich noch ein weiteres Objekt im "Kuipergürtel" ansteuern - so heißt der Bereich am Rande des Sonnensystems, in dem auch Pluto liegt. Auswahl hat die Nasa genug: In der noch völlig unerforschten Zone schwirren schätzungsweise mehr als 70 000 Objekte mit einem Durchmesser von mehr als 100 Kilometern umher.

Raumsonde "New Horizons" erreicht Ex-Planet Pluto - Wissen - Süddeutsche.de
 
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