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Neues aus der Astronomie

Naja gut und Schön aber der Mensch war nicht mal beim Mond .

Da gäbe ich dir recht.

Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt euch!!! :emir:


Rosetta darf ein paar Ehrenrunden drehen

23. Juni 2015, 16:10


Die erfolgreiche Kometenmission geht in die Verlängerung – Ende September 2016 soll die Sonde auf Tschuri "aufsetzen"

Darmstadt – Die europäische Raumfahrtagentur ESA verlängert ihre Mission zur Erkundung des Kometen Tschurjumow-Gerassimenko. Die Sonde Rosetta soll den Brocken im All jetzt bis Ende September 2016 begleiten – also neun Monate länger als geplant. Nach insgesamt zwölf Jahren im All soll sie zum Ende der Mission schließlich auf dem Kometen abgesetzt werden, teilte die ESA am Dienstag in Paris mit.

Komplett durchgespielt ist dieses Szenario allerdings noch nicht. Laut ESA soll sich die Sonde in einem mehrmonatigen spiralförmigen Anflug dem Kometen annähern – im Idealfall würde sie dabei mit ihren Instrumenten Aufnahmen aus noch nie dagewesener Nähe machen können. Das könnte bis unmittelbar vor dem Aufsetzen bzw. Aufprallen funktionieren, danach gilt eine weitere Datenübertragung als höchst unwahrscheinlich.


komet.jpg

Eines der jüngsten Bilder des Kometen Tschurjumow-Gerassimenko, entstanden am 13. Juni.​
...
Rosetta darf ein paar Ehrenrunden drehen - Mission Rosetta - derStandard.at ? Wissenschaft

Nachtrag: Wie bekannt, hat ja Philae einige nicht eingeplante "Hüpfer" bei seiner Landung gemacht. Wie aus zuverlässiger Quelle bekannt wurde, ist Philae da bei einer Zwischenlandung auf dem "Kopf" gelandet, was man inzwischen aus den Daten der Magnetfeld-Sensoren ermitteln konnte. Offensichtlich hat der Lander das ohne bleibende Schäden überstanden, was für die Qualität seiner Verarbeitung spricht...
 
Schwarzes Loch nach 26 Jahren hungrig erwacht

28. Juni 2015, 19:24


Seit seiner Entdeckung 1989 ist es um das Doppelsternsystem V404 Cygni ruhig geworden. Doch nun gibt es wieder Anzeichen einer heftigen Aktivität

Paris – Um V404 Cygni ist es nach seiner Entdeckung 1989 eher ruhig geworden: Seither konnten Forscher kaum Daten über das Doppelsternsystem mit seinem Schwarzen Loch im Sternbild Schwan sammeln. Damals, im Mai 1989, hatte ein japanisches Team einen hellen Gamma- und Röntgenstrahlenausbruch registriert, auf den lange Stille folgte.

Doch nun scheint das System wieder aktiv zu sein, wie die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) vermeldet: Darauf lassen unter anderem Daten des Gammastrahlen-Observatoriums INTEGRAL der ESA sowie des Burst Alert Telescope auf dem Satelliten Swift der NASA schließen.


Plötzliches Erwachen

Das rund 8000 Lichtjahre entfernte System V404 Cygni besteht aus zwei Komponenten, die einander umkreisen: ein Schwarzes Loch (der Überrest eines einst massereichen Sterns) mit neun bis 15 Sonnenmassen und ein Begleitstern, dessen Masse etwas kleiner als die der Sonne ist. Die beiden Objekte umkreisen einander alle 6,5 Tagen in kurzer Distanz vollständig.

Am 15. Juni registrierten Astronomen nun einen plötzlichen Anstieg der Aktivität des Systems, woraufhin zahlreiche Teleskope in dessen Richtung ausgerichtet wurden. In der Folge konnten heftige Gamma- und Röntgenstrahlenausbrüche beobachtet werden, wie sie seit 26 Jahre in diesem System nicht mehr vorkamen.


blackhole.jpg


....

Spitzenleuchter

"Das System verhält sich im Moment sehr außergewöhnlich. Es treten wiederholt sehr helle Blitze im Abstand von weniger als einer Stunde auf", so Erik Kuulkers von der ESA. Dies sei für Zweifachsysteme selten. "Während dieser Ereignisse wird V404 Cygni zum hellsten Objekt am Himmel im Röntgenstrahlungsbereich – 50 Mal so hell wie der Krebsnebel, der diesen Spitzenplatz normalerweise inne hat."
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Schwarzes Loch nach 26 Jahren hungrig erwacht - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft
 
Schwarzes Loch nach 26 Jahren hungrig erwacht

28. Juni 2015, 19:24


Seit seiner Entdeckung 1989 ist es um das Doppelsternsystem V404 Cygni ruhig geworden. Doch nun gibt es wieder Anzeichen einer heftigen Aktivität

Paris – Um V404 Cygni ist es nach seiner Entdeckung 1989 eher ruhig geworden: Seither konnten Forscher kaum Daten über das Doppelsternsystem mit seinem Schwarzen Loch im Sternbild Schwan sammeln. Damals, im Mai 1989, hatte ein japanisches Team einen hellen Gamma- und Röntgenstrahlenausbruch registriert, auf den lange Stille folgte.

Doch nun scheint das System wieder aktiv zu sein, wie die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) vermeldet: Darauf lassen unter anderem Daten des Gammastrahlen-Observatoriums INTEGRAL der ESA sowie des Burst Alert Telescope auf dem Satelliten Swift der NASA schließen.


Plötzliches Erwachen

Das rund 8000 Lichtjahre entfernte System V404 Cygni besteht aus zwei Komponenten, die einander umkreisen: ein Schwarzes Loch (der Überrest eines einst massereichen Sterns) mit neun bis 15 Sonnenmassen und ein Begleitstern, dessen Masse etwas kleiner als die der Sonne ist. Die beiden Objekte umkreisen einander alle 6,5 Tagen in kurzer Distanz vollständig.

Am 15. Juni registrierten Astronomen nun einen plötzlichen Anstieg der Aktivität des Systems, woraufhin zahlreiche Teleskope in dessen Richtung ausgerichtet wurden. In der Folge konnten heftige Gamma- und Röntgenstrahlenausbrüche beobachtet werden, wie sie seit 26 Jahre in diesem System nicht mehr vorkamen.


blackhole.jpg


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Spitzenleuchter

"Das System verhält sich im Moment sehr außergewöhnlich. Es treten wiederholt sehr helle Blitze im Abstand von weniger als einer Stunde auf", so Erik Kuulkers von der ESA. Dies sei für Zweifachsysteme selten. "Während dieser Ereignisse wird V404 Cygni zum hellsten Objekt am Himmel im Röntgenstrahlungsbereich – 50 Mal so hell wie der Krebsnebel, der diesen Spitzenplatz normalerweise inne hat."
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Schwarzes Loch nach 26 Jahren hungrig erwacht - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Sind da ein Paar Sterne vorbei Geflogen`?.

- - - Aktualisiert - - -

Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt euch!!! :emir:


Rosetta darf ein paar Ehrenrunden drehen

23. Juni 2015, 16:10


Die erfolgreiche Kometenmission geht in die Verlängerung – Ende September 2016 soll die Sonde auf Tschuri "aufsetzen"

Darmstadt – Die europäische Raumfahrtagentur ESA verlängert ihre Mission zur Erkundung des Kometen Tschurjumow-Gerassimenko. Die Sonde Rosetta soll den Brocken im All jetzt bis Ende September 2016 begleiten – also neun Monate länger als geplant. Nach insgesamt zwölf Jahren im All soll sie zum Ende der Mission schließlich auf dem Kometen abgesetzt werden, teilte die ESA am Dienstag in Paris mit.

Komplett durchgespielt ist dieses Szenario allerdings noch nicht. Laut ESA soll sich die Sonde in einem mehrmonatigen spiralförmigen Anflug dem Kometen annähern – im Idealfall würde sie dabei mit ihren Instrumenten Aufnahmen aus noch nie dagewesener Nähe machen können. Das könnte bis unmittelbar vor dem Aufsetzen bzw. Aufprallen funktionieren, danach gilt eine weitere Datenübertragung als höchst unwahrscheinlich.


komet.jpg

Eines der jüngsten Bilder des Kometen Tschurjumow-Gerassimenko, entstanden am 13. Juni.​
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Rosetta darf ein paar Ehrenrunden drehen - Mission Rosetta - derStandard.at ? Wissenschaft

Nachtrag: Wie bekannt, hat ja Philae einige nicht eingeplante "Hüpfer" bei seiner Landung gemacht. Wie aus zuverlässiger Quelle bekannt wurde, ist Philae da bei einer Zwischenlandung auf dem "Kopf" gelandet, was man inzwischen aus den Daten der Magnetfeld-Sensoren ermitteln konnte. Offensichtlich hat der Lander das ohne bleibende Schäden überstanden, was für die Qualität seiner Verarbeitung spricht...
Jo Meister wenn der Mensch beim Mars Landen soll , soll es sich vor dem Gefährlichen Gammastrahlen Schützen wohl gemerkt das der Mars eine Atmosphäre hat was hat der Mond richtig nichts und noch eins damals hatten die Heftigsten Sonnenesstürme(Gammastrahlen) Gewütet und die haben nichts abbekommen komisch was.
 
Venus und Jupiter kommen einander ganz nahe

29. Juni 2015, 13:50


Am 30. Juni und 1. Juli gibt es wieder die Gelegenheit, eine helle Begegnung von Venus und Jupiter zu beobachten

Wien – Eine auffällige Planetenbegegnung ist in demnächst am Nachthimmel zu beobachten: Am 30. Juni und 1. Juli (nach etwa 21.45 Uhr) kommen Venus und Jupiter einander besonders nahe. "Bei gutem Wetter wird kaum jemand die beiden hellen Lichtpunkte übersehen", teilte die Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie (WAA) mit.
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Venus und Jupiter kommen einander ganz nahe - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft


dc20150630.png

astronomie.info

Das sieht dann erwa so aus, allerdings heller:

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