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Neues aus der Astronomie

Für alle, die den Mars überfliegen wollen:


Der echte Weg des "Marsianers"
DLR dreht Video aus Bildern der Raumsonde Mars Express

07.10.2015 12:17 Uhr
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Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) - auf die hochpräzise topographische Kartierung des Mars spezialisiert - rekonstruierten die Route mit Stereobilddaten ihrer Marskamera HRSC und erstellten ein Video, das die spektakuläre Landschaft so zeigt, wie sie Mark Watney sehen würde.

Das DLR-Institut für Planetenforschung berechnet seit bald zwölf Jahren aus Bilddaten des Kamerasystems HRSC auf der ESA-Raumsonde Mars Express digitale Geländemodelle der Marsoberfläche. Die Geschichte des Marsianers beginnt in einer Tiefebene am nördlichen Wendekreis des Planeten, führt einige hundert Kilometer an die südöstliche Grenze von Chryse Planitia und schließlich durch ein enges Ausflusstal ins Marshochland Richtung Südosten durch das Gebiet Arabia Terra.
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Ein großer Teil des geschilderten Gebiets, etwa zweieinhalb Millionen hochpräzise topographisch kartierte Quadratkilometer, wurde von den DLR-Wissenschaftlern erst vor kurzem als Teil eines globalen Mars-Kartierprojekts vorgestellt.

Aus diesem Datensatz erstellte das DLR eine Überflugsequenz zum Film "Der Marsianer". Diese wurde aus rund 7300 Stereobildern erzeugt. Insgesamt nahm die Produktion des circa fünfminütigen Videos inklusive Datenaufbereitung, Schnitt und Vertonung zweieinhalb Monate in Anspruch. Dabei wurde die Musik eigens für diesen Film komponiert. Das gesamte Datenaufkommen betrug etwa zwei Terabyte.

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http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Wissen/Wissen-vor-Ort/DLR-dreht-Video-aus-Bildern-der-Raumsonde-Mars-Express


 
[h=1]"Bizarre Schwankungen": Hat die Nasa auf Stern KIC 8462852 Zeichen von Außerirdischen entdeckt?[/h] Das Weltraumteleskop Kepler liefert merkwürdige Daten. Sie zeigen, dass die Helligkeit eines Sterns namens KIC 8462852 auf eine Weise schwankt, die nicht zu erklären ist. Handelt es sich um Hinweise auf außerirdisches Leben?

Hat die Nasa Anzeichen einer außerirdischen Zivilisation entdeckt?
Das Weltraumteleskop Kepler sucht seit Jahren nach Planeten in anderen Sonnensystemen und hat bisher etwa 150.000 Sterne dabei untersucht. Nun hat es ein Stern in etwa 1500 Lichtjahren Entfernung entdeckt, welcher als “interessant” und “bizarr” bezeichnet wird, da er sehr starke Helligkeitsschwankungen aufweist.
Wird ein Stern von einem Planeten umkreist, so blockiert dieser in regelmäßigen Abständen etwas von dem Licht, welches wir wahrnehmen können. Wir erkennen dies als Schwankungen in der Lichtintensität. Bei dem nun entdeckten Stern sind diese Schwankungen jedoch bis zu 22 mal größer als sie sein sollten und finden in sehr unregelmäßigen Zeitabständen statt.
Nun spekulieren Astronomen darüber, was diese Schwankungen verursacht und ziehen dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten in Betracht.
Eine Möglichkeit ist laut Forschern des “Planet Hunters”-Programms der Yale Universität, dass der Stern von einer riesigen Menge von Gesteinstrümmern umkreist wird. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich, da solche Ansammlungen normalerweise nur bei relativ jungen Sternensystemen auftreten. Dafür ist der gefundene Stern jedoch viel zu alt.
Eine weitere Erklärung wäre, dass Kometen in den Orbit des Sternes gezogen wurden. Aber hierbei wäre es äußerst ungewöhnlich, dass diese in solch dichter und großer Formation beieinander liegen.
Eine andere Annahme könnte natürlich auch sein, dass eine fremde Lebensform für die Lichtschwankungen verantwortlich ist. Nach Professor Jason Wright, von der Penn State University, könnten beispielsweise riesige Sonnenkollektoren, welche für die Energiegewinnung geschaffen wurden, die Lichtschwankungen verursachen.
Mehr Klarheit könnte es im nächsten Jahr geben. Dann werden die Untersuchungen fortgesetzt. Im Januar soll dann unter anderem überprüft werden, ob die Gegend um den Stern Radiowellen aussendet. Bis genauere Erkenntnisse vorliegen, bleibt also noch genügend Zeit für Spekulationen.





Aufnahmen vom Kepler-Teleskop: "Bizarre Schwankungen": Hat die Nasa auf Stern KIC 8462852 Zeichen von Außerirdischen entdeckt? - Video - Videos - FOCUS Online
 
Erst vor wenigen Tagen entdeckter Asteroid fliegt knapp an der Erde vorbei

22. Oktober 2015, 12:45

Objekt 2015 TB145 passiert die Erde am 31. Oktober in 1,3-fachem Mondabstand


Pasadena – Passend zu Halloween bekommt die Erde Besuch von einem "großen Kürbis": Am 31. Oktober passiert ein rund 400 Meter großer Asteroid unseren Planeten. Allzu große Sorgen muss man sich allerdings nicht machen, denn nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa wird der Brocken zwar knapp aber immer noch in sicherem Abstand an uns vorüber fliegen.
"Am Punkt der größten Annäherung wird er nicht näher als 480.000 Kilometer kommen, das ist 1,3-mal der Abstand zum Mond", erläuterte Paul Chodas vom Zentrum für die Untersuchung erdnaher Objekte in einer Mitteilung des Jet Propulsion Laboratory der Nasa (Pasadena, Kalifornien). "Obwohl das nach kosmischen Maßstäben recht dicht ist, wird er den Erwartungen zufolge ziemlich lichtschwach bleiben, so dass Himmelsgucker auf der Erde mindestens ein kleines Teleskop benötigen, um ihn zu sehen."


flyby.jpg

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Erst vor wenigen Tagen entdeckter Asteroid fliegt knapp an der Erde vorbei - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft
 


Ist "Tabbys Stern" Heimat einer außerirdischen Superzivilisation?

24. Oktober 2015, 17:40

Unperiodische Lichtschwankungen eines nahen Sterns geben Anlass zu wilden Spekulationen: Sind dort Aliens am Werk?


stern01.jpg

"Tabbys Stern" im Sternbild Schwan liegt rund 1.480 Lichtjahre entfernt.


lichtkurve.jpg



Die ungewöhnliche Lichtkurve von KIC 8462852 lässt sich nur schwer mit natürlichen Vorgängen erklären.

Ist "Tabbys Stern" Heimat einer außerirdischen Superzivilisation? - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft


Erblicket das größte astronomische Bild aller Zeiten!

25. Oktober 2015, 14:14

5 Postings

Bochumer Astronomen präsentieren ein 194 Gigabyte umfassendes Bild der Milchstraße

Astronomen der Ruhr-Universität Bochum haben das bislang größte astronomische Bild erstellt. Und nein, es ist nicht das draußen angezeigte Titelbild, darum ist dieses auch nicht im Artikel enthalten. Aber das Motiv ist das gleiche, nämlich die Milchstraße.
Die Bochumer Version enthält allerdings 46 Milliarden Bildpixel. Sie besteht aus 268 Einzelaufnahmen, die im Zeitraum von fünf Jahren gemacht wurden.

Nach mehreren Wochen Rechenzeit entstand aus der Zusammenfügung der einzelnen Aufnahmen ein Gesamtbild als 194 Gigabyte große Datei, in die Aufnahmen mit verschiedenen Filtern eingegangen sind. Um das Bild ansehen zu können, stellten die Forscher um Rolf Chini vom Lehrstuhl für Astrophysik ein eigenes Online-Tool bereit.


Mithilfe dieses Tools können sich Interessierte das komplette Band der Milchstraße auf einen Blick ansehen oder auch in einzelne Regionen hineinzoomen. Über ein Eingabefenster, das die Position des angezeigten Bildausschnitts wiedergibt, kann auch gezielt nach konkreten Objekten gesucht werden.
--> Ruhr-Universität Bochum: Bild der Milchstraße

http://derstandard.at/2000024434404/Erblicket-das-groesste-astronomische-Bild-aller-Zeiten


 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]Nasa sucht Programmierer für 40 Jahre alte Voyager-Sonden[/h][h=6]3. November 2015, 11:01[/h][h=2]2016 setzt sich der letzte ursprüngliche Ingenieur der Voyager-Sonden zur Ruhe[/h]Wenn Larry Zottarelli im kommenden Jahr in den Ruhestand geht, wird bei der Nasa eine herausfordernde Stelle frei. Zottarelli ist der letzte Ingenieur des Voyager-Projekts. Wer in seine Fußstapfen tritt muss sich mit Technologie auskennen, die zur Zeit des Kalten Krieges entwickelt wurde.
[h=3]Cobol, Fortran und Algol[/h]Um die beiden Voyager-Sonden weiter betreiben zu können, müssen Ingenieure Programmiersprachen wie Cobol, Fortran und Algol beherrschen. Sie wurden in den 1950er-Jahren entwickelt und waren auch noch in den 1970ern state of the art, wie Voyager-Programmmanager Suzanne Dodd im Interview mit "Popular Mechanics" erklärt.
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[h=3]Herausforderungen[/h] Die alte Technik stellt Ingenieure vor besondere Herausforderungen. So verfügen die Sonden lediglich über 64 KB Speicher und können nur mehr über das Deep Space Network erreicht werden.
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[h=3]Links[/h]Voyager-Mission Popular Mechanics

Die Nachrichtenübermittlung dauert übrigens zu Voyager1 ca. 17 Stunden und zu 2 ca. 15 Stunden...

Nasa sucht Programmierer für 40 Jahre alte Voyager-Sonden - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft



 
etwas zum grübeln,für euch.ihr kennt doch alle das marsgesicht,auf dem mars.viele "wissenschaftler" wollen aber die wahrheit wieder einmal mehr verheimlichen.nicht mit mir.ich geb euch mal einen tipp.wusstet ihr das auch mehrere pyramiden, unterhalb des marsgesichts zu sehen sind?nein? jetzt wisst ihr es.ich verfolge eine neue heisse spur.ich vertrete jetzt meine eigene these.sie lautet,das ausserirdische von planet zu plant reisen,dort zivilisation gründen und sie entweder selbst wieder zerstören oder durch rohstoffmangel-ausbeutung den planeten wieder verlassen.die beweise die ich geliefert habe sind unumstösslich.wann wird die menschheit dies begreifen,was ich von ihr verlange? gruss oliver
 
etwas zum grübeln,für euch.ihr kennt doch alle das marsgesicht,auf dem mars.viele "wissenschaftler" wollen aber die wahrheit wieder einmal mehr verheimlichen.nicht mit mir.ich geb euch mal einen tipp.wusstet ihr das auch mehrere pyramiden, unterhalb des marsgesichts zu sehen sind?nein? jetzt wisst ihr es.ich verfolge eine neue heisse spur.ich vertrete jetzt meine eigene these.sie lautet,das ausserirdische von planet zu plant reisen,dort zivilisation gründen und sie entweder selbst wieder zerstören oder durch rohstoffmangel-ausbeutung den planeten wieder verlassen.die beweise die ich geliefert habe sind unumstösslich.wann wird die menschheit dies begreifen,was ich von ihr verlange? gruss oliver
:)

man sieht, Du kommst ursprünglich vom Mars auf Serbien....
 
Why String Theory Is Not A Scientific Theory


stringy-1200x900-590x443.jpg


“As of now, string theorists have no explanation of why there are three large dimensions as well as time, and the other dimensions are microscopic. Proposals about that have been all over the map.” -Edward Witten

Earlier this month, a conference was held devoted to the question of whether untestable scientific ideas like string theory and the multiverse are actually science or not. While many opinions were stated and no one changed their mind, the answer is apparent: unless you’re willing to change the definition of science to include ‘this thing that isn’t science,’ then no, string theory is not science.


Calabi-Yau-600x600.png


Image credit: Wikimedia Commons user Lunch, of a 2-D projection of a Calabi-Yau manifold, one popular method of compactifying the extra, unwanted dimensions of String Theory.

It’s a theory in the sense of a mathematical theory — like set theory, group theory or number theory — but it isn’t yet a scientific theory. Of course, it could become science, but that would require that it actually do the things a scientific theory does: make testable predictions that can be validated or falsified.
That’ll be a day we all greet with great joy. But until then, here’s why string theory is not science.

Why string theory is not science (Synopsis) ? Starts With A Bang

Für Freaks ist der Blog von Ethan übrigens ein Muss!!!

Und hier gehts zum ausführlichen Artikel:

Forbes Welcome
 
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