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Neues aus der Astronomie

Habe vor langer Zeit paar Jahre lang daran teilgenommen (BOINC), irgendwann ist mir durch die viele Rechnerei nachts der Prozessor verreckt, seitdem mache ich das nicht mehr :lol:
 
Habe vor langer Zeit paar Jahre lang daran teilgenommen (BOINC), irgendwann ist mir durch die viele Rechnerei nachts der Prozessor verreckt, seitdem mache ich das nicht mehr :lol:


Österreicher filmt Einschlag eines Objekts auf dem Jupiter

30. März 2016,

Ereignis weckt Erinnerungen an "Shoemaker-Levy 9" – Video wird auf YouTube zum Renner

Wien – Am Jupiter ist offensichtlich ein größeres Objekt – ein Asteroid oder Komet – eingeschlagen. Ein Amateur-Astronom aus Mödling hat das Ereignis gefilmt und sein Video vor wenigen Tagen auf YouTube gestellt, wo es mittlerweile mehr als 1,1 Millionen Mal angesehen wurde.

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Österreicher filmt Einschlag eines Objekts auf dem Jupiter - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft



Warum Hobby-Astronomen für die Profis wichtig sind

Video

Warum Hobby-Wissenschaftler für die Profis wichtig sind - Wissen - Süddeutsche.de
 
Oha das war doch heftiger als 100 Atombomben.

Ohne den Jupiter gäbe es hier kein Leben, denn er wirkt wie ein Riesen-Staubsauger, der mit Hilfe seinen Schwerkraft den ganzen Schrott anzieht, der sonst hier auf der Erde einschlagen würde...


Neue These: Dunkle Materie besteht aus superdichten Teilchen

2. April 2016,

Mathematisches Modell postuliert, dass Dunkle-Materie-Partikel die zehn-Trillionen-fache Masse von Protonen besitzen
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Nach dem anerkannten Standardmodell der Kosmologie besteht das Universum zu 4 Prozent aus herkömmlicher, sogenannter baryonischer Materie, zu 23 Prozent aus Dunkler Materie und zu 73 aus Dunkler Energie. Letztere ist eine hypothetische Energieform, mit der sich Kosmologen die beobachtbare Beschleunigung der Ausdehnung des Weltalls erklären.
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Nun präsentierten Kosmologen um McCullen Sandora von der Universität von Süddänemark eine neue These, die noch um einiges exotischer ist: Die Forscher haben ein mathematisches Modell entwickelt, in dem Dunkle Materie aus Partikeln besteht, die zehn Trillionen Mal massiver sind als Protonen.

Bei einer solchen Masse und der entsprechend geringen Größe ergäbe sich eine Dichte, die annähernd jener von Schwarzen Löchern entspricht. Diese von den Astrophysikern Planckian interacting dark matter (PIDM) bezeichnete Materie ließe sich theoretisch in der kosmischen Hintergrundstrahlung nachweisen.

dunkle-materie.jpg
Die Illustration auf Basis einer hochauflösenden Simulation zeigt die Verteilung von Dunkler Materie in einem Ausschnitt des Universums. Kosmologen in Dänemark halten es für möglich, dass Dunkle Materie aus Partikel bestehen, die so dicht sind, dass sie kurz davor stehen, sich in Schwarze Löcher zu verwandeln.

Sandora und seine Kollegen glauben, dass die PIDM kurz nach dem Urknall entstand, als sich das Universum nach ihrer ersten dramatischen Ausdehnungsphase enorm aufheizte. Die dabei vorherrschenden Temperaturen hätten gereicht, die supermassiven Teilchen entstehen zu lassen – und diese frühe "Hölle" wäre dem Modell nach auch in der kosmischen Mikrowellenstrahlung nachweisbar. Um ihre spekulative These zu untermauern, bräuchte es allerdings Beobachtungsinstrumente, die erst entwickelt werden müssen.

Neue These: Dunkle Materie besteht aus superdichten Teilchen - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft


Wenn das kein Aprilscherz war/ist, dann stehen wir ja immer kurz vor der Katastrophe, dem absoluten Verschwinden in ein oder mehrere Schwarze Löcher, oder???
 
Ominöser Planet 9 könnte auf der Erde Massenaussterben verursacht haben - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Planet 9 vermutlich 9 - 10 fache Erdmasse zieht weit jenseits von Pluto und Sedna seine bahnen. Forscher glauben das er regelmässig (alle 27 millionen jahre) Kometenschwärme in Richtung Sonne schickt, da er seine Bahn immer noch nicht frei geräumt hat. Das wäre eine gute Erklärung warum es die letzten 500 Millionen Jahre Massenausterben durch Kometen gegeben hat auf der Erde.
 
Ominöser Planet 9 könnte auf der Erde Massenaussterben verursacht haben - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Planet 9 vermutlich 9 - 10 fache Erdmasse zieht weit jenseits von Pluto und Sedna seine bahnen. Forscher glauben das er regelmässig (alle 27 millionen jahre) Kometenschwärme in Richtung Sonne schickt, da er seine Bahn immer noch nicht frei geräumt hat. Das wäre eine gute Erklärung warum es die letzten 500 Millionen Jahre Massenausterben durch Kometen gegeben hat auf der Erde.


Jetzt hat der fette Sack Mrd Jahre zeit gehabt die Bahn zu räumen.....
 
Planet 9 vermutlich 9 - 10 fache Erdmasse zieht weit jenseits von Pluto und Sedna seine bahnen. Forscher glauben das er regelmässig (alle 27 millionen jahre) Kometenschwärme in Richtung Sonne schickt, da er seine Bahn immer noch nicht frei geräumt hat. Das wäre eine gute Erklärung warum es die letzten 500 Millionen Jahre Massenausterben durch Kometen gegeben hat auf der Erde.


Hier noch einige Fakten:

Bahnberechnungen legen nahe, dass Planet Neun – so er denn existiert – ungefähr die zehnfache Masse der Erde aufweist und auf einer elliptischen Bahn die Sonne einmal in 10 000 bis 20 000 Jahren umkreist. Er würde sich nie mehr als 200 Astronomische Einheiten (AE) annähern, also der 200-fachen Distanz zwischen Erde und Sonne. Er zöge seine Kreise weit außerhalb von Pluto, im eisigen Reich des Kuipergürtels.

planetneun.jpg.2096747.jpg

© Nature, nach: Batygin, K., Brown, M.E., Astronomical Journal 151, 2016, fig. 2
(Ausschnitt)


Hinweise auf den neuen "Planet Neun" liefern Kuipergürtel-Objekte mit seltsamen Bahnen – hier in weiß dargestellt. Selbst bei seiner größten Annäherung an die Sonne bleibt der Planet, dessen Umlaufbahn in rot dargestellt ist, weit jenseits der Neptunbahn (türkis). Die im Maßstabsbalken dargestellten 100 Astronomischen Einheiten entsprechen dem Hundertfachen der mittleren Entfernung von der Erde zur Sonne.
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Sonnensystem: Hinweise auf den neunten Planeten mehren sich - Spektrum der Wissenschaft

 
Warum verpisst der sich nicht ganz? Ist ja der Wahnsinn wie weit der Weg schwebt und wieder her....dass da noch die Sonne Einfluss hat.
 
Warum verpisst der sich nicht ganz? Ist ja der Wahnsinn wie weit der Weg schwebt und wieder her....dass da noch die Sonne Einfluss hat.
Der Einfluss der Sonne reicht noch wesentlich weiter, tatsächlich reicht Gravitation unbegrezt weit, wird aber quadratisch schwächer. Der hypothetische Planet hat eine zu geringe Geschwindigkeit relativ zur Sonne, deshalb kommt er nicht weg.
 
Nibiru :)

Man nimmt an das in der Fruehzeit des Sonnensystems ein anderes nahe rankam. Zumindest nah genug das es zu erheblich Turbulenzen und tausch der aeußeren Planeten erfolgte. Koennte auch sein das die Venus ihren Mond verlor, ein marsgrosses Objekt die Erde anbumste und der Mond daraus hervorging.
 
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