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Neues aus der Astronomie

Seltsamerweise sehe ich am Rand der Scheibe Konturen der Antarktischen Landmasse. Was mir noch unlogisch erscheint ist die Bahn der Sonne auf deinem Bild. Welchen Durchmesser haben Sonne und Mond und in welcher Höhe kreisen beide? Sind es auch Scheiben oder doch Kugeln? Welches Geschlecht hat die Fugschildkröte welche die Erdscheibe trägt?

Die Sonne und der Mond haben die gleichen Maße. Mit einem Durchmesser von ca. 60 km kreisen sie auf einer Höhe von ca. 5000 km über der Erde. Am Rand der Scheibe ist das, was ihr als "Antarktis" bezeichnet, also eine 50 Meter hohe Eismauer, die die gesamte Erdscheibe umgibt und das Wasser zurückhält, diese kann man sich als eine Art Tasse vorstellen.
 
Die Sonne und der Mond haben die gleichen Maße. Mit einem Durchmesser von ca. 60 km kreisen sie auf einer Höhe von ca. 5000 km über der Erde. Am Rand der Scheibe ist das, was ihr als "Antarktis" bezeichnet, also eine 50 Meter hohe Eismauer, die die gesamte Erdscheibe umgibt und das Wasser zurückhält, diese kann man sich als eine Art Tasse vorstellen.

Gut jetzt weis ich von welcher Seite Du dein "Wissen" hast :D
 
Du kennst die Theorie das der Mond in Wirklichkeit nur eine Projektion ist, welche die Erdscheibe im verkleinerten Maßstab wiederspiegelt? Das würde auch erklären warum die NASA niemals Menschen auf den Mond schickte, die Landung war ein fake, probier selbst Zuhause mal auf ein Poster an der Wand zu steigen. Es geht nicht.
 
Leute, ihr wisst aber schon, dass der 1. April schon lange vorbei ist???



Erdrutsche am eckigen Haulani-Krater von Ceres

20. April 2016,

Dawn-Sonde schickt neue Bilder vom Zwergplaneten, aufgenommen aus einer Höhe von 385 Kilometern

Washington – Die NASA-Raumsonde Dawn hat neue Bilder von hellen Einschlagskratern auf dem Zwergplaneten Ceres geschickt. Die Fotos seien aus einer Höhe von 385 Kilometern aufgenommen worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit.

haulani.jpg

foto: reuters/nasa/jpl- caltech/ucla/mps/dlr/ida
Zwei Bilder des Haulani-Kraters. Die Falschfarbenaufnahme oben unterstreicht mit bläulichen Tönen, wo sich aus dem Krater ausgeworfenes Material abgelagert hat. In Schwarzweiß eines der neuen Bilder aus niedrigem Orbit.

haulani-krater.png

foto: nasa/jpl-caltech/ucla/mps/dlr/ida/ps

...
Die Mission

Dawn hatte im vergangenen März nach acht Jahren als erster Flugkörper überhaupt die Umlaufbahn eines Zwergplaneten erreicht und umrundet Ceres seitdem. Zuvor hatte die 2007 gestartete Sonde im Rahmen ihrer insgesamt etwa 420 Millionen Euro teuren Mission schon den großen Asteroiden Vesta besucht und erforscht. Wenn der Sonde letztlich die Energie ausgegangen ist, wird sie wegen ihres stabilen Orbits voraussichtlich Ceres als künstlicher Minimond erhalten bleiben.

Erdrutsche am eckigen Haulani-Krater von Ceres - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

http://Mission Dawn
 
Du kennst die Theorie das der Mond in Wirklichkeit nur eine Projektion ist, welche die Erdscheibe im verkleinerten Maßstab wiederspiegelt? Das würde auch erklären warum die NASA niemals Menschen auf den Mond schickte, die Landung war ein fake, probier selbst Zuhause mal auf ein Poster an der Wand zu steigen. Es geht nicht.

Nein, der Mond ist keine Projektion. Sowohl Sonne als auch Mond sind Scheiben, du kannst dir beide als eine Art Scheinwerfer vorstellen, die über der Erde kreisen. Der Mond leuchtet ebenso wie die Sonne, auch wenn nicht im gleichem Ausmaß, deshalb kann überhaupt keine Mondlandung stattgefunden haben. Lange Zeit hat die NASA uns versucht einzubläuen, dass das Leuchten des Mondes von einer Reflexion des Sonnenlichtes als Grund hat, doch die Lügen werden aufgedeckt, eine nach der anderen, sodass die Menschen so langsam aufwachen.

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Weis man schon was die hellen Flächen sind (sie sind eigentlich so dunkel wie Asphalt)?

Computer Generated Imagery.
 
Weis man schon was die hellen Flächen sind (sie sind eigentlich so dunkel wie Asphalt)?

"Ceres besitzt eine dunkle kohlenstoffreiche Oberfläche mit einer Albedo von 0,09.[SUP][3][/SUP] Radarbeobachtungen haben ergeben, dass die gesamte Oberfläche gleichmäßig von pulverigem Regolith bedeckt zu sein scheint.
...
Die Messungen des Weltraumteleskops Hubble lassen auch Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Ceres zu: Man geht davon aus, dass es sich um einen differenzierten Zwergplaneten mit einem Gesteinskern sowie einem Mantel und einer Kruste aus leichteren Mineralien und Wassereis handelt.[SUP][2][/SUP][SUP][24][/SUP] Die Differenzierung geht vermutlich auf die beim radioaktiven Zerfall des Aluminium-Isotopes [SUP]26[/SUP]Al freigesetzte Wärme zurück, wodurch sich bereits in der Frühzeit des Sonnensystems ein Mantel aus flüssigem Wasser gebildet haben dürfte. Die äußeren zehn Kilometer schmolzen allerdings nicht auf, sondern bildeten eine feste Kruste aus Eis, während sich schweres Material (Silikate, Metalle) im Kern sammelte. Insgesamt dürfte Ceres zu 17 bis 27 Gewichtsprozent aus Wasser bestehen.[SUP][25][/SUP] Die Wassermenge auf Ceres wird auf etwa das Fünffache der auf der Erde vorhandenen Süßwasservorräte geschätzt. Außerdem konnte mithilfe des ESA-Infrarot-Weltraumteleskops Herschel Wasserdampf um Ceres nachgewiesen werden.[SUP][26][/SUP] Der Wasserausstoß beträgt 6 kg/s. Er wird von zwei Stellen auf der Oberfläche freigesetzt. Wenn Ceres auf ihrer leicht elliptischen Umlaufbahn in Sonnennähe ist, ist die Freisetzung am höchsten."


https://de.wikipedia.org/wiki/(1)_Ceres

Die hellere Oberfläche in den Einschlags-Kratern könnte ja dann schon auf vereiste Flächen hindeuten...

 
Hubble: Astronomen entdecken Mond um Zwergplaneten Makemake

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Vor elf Jahren wurde der Zwergplanet Makemake am Rande unseres Sonnensystems entdeckt, nun haben Astronomen herausgefunden, dass er nicht allein ist. Mit Hubble fanden sie einen kleinen Mond, der den Himmelskörper umkreist.

Mithilfe des Weltraumteleskops Hubble haben Astronomen einen Mond um den Zwergplaneten Makemake im Kuipergürtel an der Grenze unseres Sonnensystems entdeckt. Das teilte die US-Weltraumagentur NASA mit. Der Mond hat demnach einen Durchmesser von rund 160 Kilometern und umkreist den – nach einer Gottheit der alten Kultur auf der Osterinsel benannten – Zwergplaneten in einer Entfernung von 20.000 Kilometern. Viel mehr wissen die Forscher gegenwärtig noch nicht, sie setzen nun auf weitere Analysen. Sie mutmaßen jedoch schon, dass er 12 Tage für einen Umlauf braucht.
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Hubble: Astronomen entdecken Mond um Zwergplaneten Makemake | heise online
 
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