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Neues aus der Astronomie

Die Nasa erwägt offenbar die beiden Voyagersonden mit der goldbeschichteten Schallplatten zurückzuholen und durch neue, zeitgemäße und diverse Darstellungen zu ersetzen, obwohl sie inzwischen das Sonnensystem verlassen haben - ein Funkkontakt besteht immer noch.

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Die Strahlen links übrigens sind der Versuch die Position der Erde zu beschreiben in Relation zu 14 Pulsaren, deren Entfernung (Strahllänge) und Pulstaktung man über Symbole angegeben hat


ist das ernst gemeint?!

Manche hätten sich das sicher gewünscht :D aber zum Glück gibt es keinen Treibstoff für so ein Manöver, und landen könnte sie auch nicht, insofern muss die Nasa mit der Schande leben in 60.000 Jahren Ausserirdischen Queere, Behinderte und PoC vorenthalten zu haben

Heute wäre die Platte doppelt so groß und schwer wie die Sonde um die Diversität bei Menschen adäquat abzubilden
Wer nur irgendeinen Schmarrn von alberner Nerd glaubt, der hat Probleme mit der Lebensbewältigung :mrgreen:
 


Die NASA hat den ersten Startversuch nun offiziell abgebrochen. Wie es weitergeht, ist noch unklar. Ein weiteres Startfenster gibt es am Freitag (2. September) und kommenden Montag (5. September) ein drittes.
 
KOSMOLOGISCHE ÜBERRASCHUNG
Weltraumteleskop Webb entdeckte sechs "unmögliche" Galaxien
Die Objekte aus der Frühzeit des Universums stellen Forschende vor Rätsel: Sie haben viel mehr Masse, als kosmologische Modelle erlauben

Schon vor Veröffentlichung der ersten wissenschaftlichen Daten brach das James-Webb-Weltraumteleskop viele Rekorde. Als größtes, leistungsstärkstes und auch teuerstes Teleskop im All stellte es erfolgreiche Vorgänger wie Hubble in den Schatten, noch ehe die wissenschaftliche Mission so richtig angelaufen war. Inzwischen sorgt Webb nicht nur für atemberaubende Aufnahmen aus dem Kosmos, sondern liefert auch detailreiche Einblicke in bisher ungesehene Regionen des Universums.

 
STABILE BAHNEN
Millionen Exoplaneten in der Galaxis könnten lebensfreundlich sein
Ein Forschungsteam untersuchte die Umlaufbahnen von Planeten um Rote Zwergsterne – und kam auf vielversprechende Ergebnisse

So normal uns unsere gelbe Sonne auch vorkommen mag, wenn es nach den nackten Zahlen geht, ist ihr Sternentypus vergleichsweise eine Rarität in der Milchstraße. Die weitaus häufigsten Sterne sind Rote Zwerge, also deutlich kleinere und kühlere stellare Varianten, die höchstens auf die Hälfte der Masse unserer Sonne kommen. Dementsprechend kreisen auch die meisten Exoplaneten um solche unsteten, langlebigen Gestirne.

Kein ideales Zuhause
Grundsätzlich ist das kein ideales Zuhause für einen Planeten, auf dem Leben gedeihen soll: Um genügend Wärme für flüssiges Wasser abzubekommen, müssen diese Welten ihre kleinen Sterne in sehr geringem Abstand umrunden, was sie einerseits extremen Gezeitenkräften aussetzt (dies führt oft auch zu einer gebunden Rotation). Zum anderen sind Rote Zwerge in der Regel viel aktiver als unsere Sonne, das heißt, sie neigen zu häufigeren und intensiveren Ausbrüchen. Diese teilweise sehr heftigen Flares schleudern intensive elektromagnetische Strahlung und energiereiche Teilchen ins All.

 
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