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Neues aus der Technik

und wie effizient sind wasserstoffmotoren was verbrauchen sie denn nur wasser?
Alter,Wasserstoff ist ein Element.::lol:
Also ihr Wirkungsgrad ist besser als der von Benzinmotoren.So um die 40-50%.
Thermodynamisch gesehen ist das ziemlich gut,aber man braucht auch eine höchrere Temperatur um aus Wasserstoff "Arbeit" raus zu kriegen als bei Benzinmotoren.
 
Immer wieder diese Elektromotoren.Mich würde echt interessieren was sie damit meinen wo sie schreiben dass es bei solchen Autos zu einer massenproduktion kommen wird.Ja natürlich,als würden wir solche Autos erst seit 20 Jahren kennen.Und wie soll das durchgehen überhaupt,man fährt 100 km und wartet dann 30 min bis die Batterie wieder voll ist???Stellt euch mal vor ihr wollt in den Urlaub fahren,und andere wollen es auch,wie würde das wohl aussehen an der Tankstelle,hahaha.Zwar kann man mehrere Batterien benutzen aber die muss man auch irgendwo laden,für Taxifahrer ist das ja noch ziemlich passend.Ich vertraue lieber der Forschung von Brennstoffzellen.Was mich noch interessieren würde ist der angebliche 100 % wirkungsgrad?

Wir arbeiten in den Strukturen von gestern, mit Methoden von heute an Strategien für morgen überwiegend mit Menschen, die in den Kulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben und das Übermorgen nicht mehr erleben werden.
(Knut Bleicher)

Was ich damit sagen will: Vergiss den Gedanken, dass mit einer völlig neuen Technologie das Mobilitätsverhalten der letzten 40 Jahre 1:1 weitergeführt werden kann. Die Nutzung von Autos im heutigen Sinn, wird in wenigen Jahrzehnten eine Nebenrolle spielen. Im Mittelpunkt wird die NUTZUNG aller vorhandenen Mobilitätsformen sein. Je nach Entfernung und Zweck der Fahrt wird das jeweils günstigste, schnellste und verfügbare Verkehrsmittel genutzt. Über 90 % aller Autofahrten sind unter 70 Kilometer, von denen sogar 2/3 unter 30 Kilometer. Tatsächlich würden die Reichweiten der heute schon verfügbaren E-Autos für diese 90% schon ausreichen.
Das Ganze ist ein Kopfproblem. Man kauft Autos, die für den Maximalfall ausgelegt sind, und nutzt sie nur zu 20 %. 1000 Km Reichweite,140 PS, 190 Km/h, 5 Plätze, 400 Liter Kofferaum... Man fährt 1x in den Urlaub, wo man diese Kapazität braucht (und das ist nicht sicher). Für die restlichen 340 Tage im Jahr würde ein Smart reichen. Ist dieses Verhalten nicht pervers? Warum nutzt man nicht für die "Spitzenlast" die Bahn oder das Flugzeug und im täglichen Einsatz das kostengünstigste Auto, das am Markt ist?

 
Wir arbeiten in den Strukturen von gestern, mit Methoden von heute an Strategien für morgen überwiegend mit Menschen, die in den Kulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben und das Übermorgen nicht mehr erleben werden.
(Knut Bleicher)

Was ich damit sagen will: Vergiss den Gedanken, dass mit einer völlig neuen Technologie das Mobilitätsverhalten der letzten 40 Jahre 1:1 weitergeführt werden kann. Die Nutzung von Autos im heutigen Sinn, wird in wenigen Jahrzehnten eine Nebenrolle spielen. Im Mittelpunkt wird die NUTZUNG aller vorhandenen Mobilitätsformen sein. Je nach Entfernung und Zweck der Fahrt wird das jeweils günstigste, schnellste und verfügbare Verkehrsmittel genutzt. Über 90 % aller Autofahrten sind unter 70 Kilometer, von denen sogar 2/3 unter 30 Kilometer. Tatsächlich würden die Reichweiten der heute schon verfügbaren E-Autos für diese 90% schon ausreichen.
Das Ganze ist ein Kopfproblem. Man kauft Autos, die für den Maximalfall ausgelegt sind, und nutzt sie nur zu 20 %. 1000 Km Reichweite,140 PS, 190 Km/h, 5 Plätze, 400 Liter Kofferaum... Man fährt 1x in den Urlaub, wo man diese Kapazität braucht (und das ist nicht sicher). Für die restlichen 340 Tage im Jahr würde ein Smart reichen. Ist dieses Verhalten nicht pervers? Warum nutzt man nicht für die "Spitzenlast" die Bahn oder das Flugzeug und im täglichen Einsatz das kostengünstigste Auto, das am Markt ist?

Na das will ich mal hoffen.::lol:
 
Wir arbeiten in den Strukturen von gestern, mit Methoden von heute an Strategien für morgen überwiegend mit Menschen, die in den Kulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben und das Übermorgen nicht mehr erleben werden.
(Knut Bleicher)

Was ich damit sagen will: Vergiss den Gedanken, dass mit einer völlig neuen Technologie das Mobilitätsverhalten der letzten 40 Jahre 1:1 weitergeführt werden kann. Die Nutzung von Autos im heutigen Sinn, wird in wenigen Jahrzehnten eine Nebenrolle spielen. Im Mittelpunkt wird die NUTZUNG aller vorhandenen Mobilitätsformen sein. Je nach Entfernung und Zweck der Fahrt wird das jeweils günstigste, schnellste und verfügbare Verkehrsmittel genutzt. Über 90 % aller Autofahrten sind unter 70 Kilometer, von denen sogar 2/3 unter 30 Kilometer. Tatsächlich würden die Reichweiten der heute schon verfügbaren E-Autos für diese 90% schon ausreichen.
Das Ganze ist ein Kopfproblem. Man kauft Autos, die für den Maximalfall ausgelegt sind, und nutzt sie nur zu 20 %. 1000 Km Reichweite,140 PS, 190 Km/h, 5 Plätze, 400 Liter Kofferaum... Man fährt 1x in den Urlaub, wo man diese Kapazität braucht (und das ist nicht sicher). Für die restlichen 340 Tage im Jahr würde ein Smart reichen. Ist dieses Verhalten nicht pervers? Warum nutzt man nicht für die "Spitzenlast" die Bahn oder das Flugzeug und im täglichen Einsatz das kostengünstigste Auto, das am Markt ist?

viele kaufen ein auto weil es ihnen gefällt oder um anzugeben ohne darauf zu achten wieviel es verbraucht usw.
 
viele kaufen ein auto weil es ihnen gefällt oder um anzugeben ohne darauf zu achten wieviel es verbraucht usw.

Ich weiß. Gerade denen wird aber eine "Systemumstellung" am schwersten fallen. Selbst wenn sie das modernste Auto fahren, sind sie in Wirklichkeit die rückständigsten Menschen. Beharren in alten Strukturen und gestrigen Verhaltensmethoden.

Wenn ich hingegen die Lebensart der heute 18-20 jährigen beobachte, stimmt es mich deutlich zuversichtlicher, dass diese Angeberei mit dem Auto im wahrsten Sinne des Wortes bald aussterben wird. Unglaublich wie die jungen Leute organisiert sind und alle Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen mit der größten Selbstverständlichkeit nutzen. Ein Auto ist dabei nur EIN Verkehrsmittel unter vielen. Ein EIGENES Auto muss es schon gar nicht sein.

Die Jungen Leute wollen sich nicht mit einem eigenen Auto belasten, dass mehr als die Hälfte ihres verfügbaren Geldes frist und dadurch ihr Leben mehr einschränkt als Freiheiten schafft. Zu Partys kommen sie mit einem eigenen Auto immer nur HIN. Nach Hause muss dann ein Taxi her, oder sie trinken nichts - dann macht aber auch die Party keinen Spass... Sie wollen aber "Party". Überall. Und sie wollen nach London und nach Paris und nach Mallorca. Wer braucht denn da ein Auto. Viel wichtiger ist da ein Smartphone und die permanente Präsenz einer Steckdose. sie verzichten lieber auf ein Auto als auf ihr Smartphone. Halte ich zwar auch für übertrieben, ist aber so.
 
Ich weiß. Gerade denen wird aber eine "Systemumstellung" am schwersten fallen. Selbst wenn sie das modernste Auto fahren, sind sie in Wirklichkeit die rückständigsten Menschen. Beharren in alten Strukturen und gestrigen Verhaltensmethoden.

Wenn ich hingegen die Lebensart der heute 18-20 jährigen beobachte, stimmt es mich deutlich zuversichtlicher, dass diese Angeberei mit dem Auto im wahrsten Sinne des Wortes bald aussterben wird. Unglaublich wie die jungen Leute organisiert sind und alle Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen mit der größten Selbstverständlichkeit nutzen. Ein Auto ist dabei nur EIN Verkehrsmittel unter vielen. Ein EIGENES Auto muss es schon gar nicht sein.

Die Jungen Leute wollen sich nicht mit einem eigenen Auto belasten, dass mehr als die Hälfte ihres verfügbaren Geldes frist und dadurch ihr Leben mehr einschränkt als Freiheiten schafft. Zu Partys kommen sie mit einem eigenen Auto immer nur HIN. Nach Hause muss dann ein Taxi her, oder sie trinken nichts - dann macht aber auch die Party keinen Spass... Sie wollen aber "Party". Überall. Und sie wollen nach London und nach Paris und nach Mallorca. Wer braucht denn da ein Auto. Viel wichtiger ist da ein Smartphone und die permanente Präsenz einer Steckdose. sie verzichten lieber auf ein Auto als auf ihr Smartphone. Halte ich zwar auch für übertrieben, ist aber so.

kann man so pauschal nicht sagen. ich liebe allgemein autos, ich rauche nicht, trinke nicht gehe nicht in diskos oder sonst was. gehe selten in Urlaub.
andere rauchen 300 euro im Monat, gehen 3 mal im jahr Urlaub, kaufen sich jeden Monat fuer paar 100 euros neue kleidung....ich hingegen nicht.

es spielt eine rolle was fuer Prioritäten man im leben hat.
es gibt nichts sinnloses im leben als Geld für ein Handy-smartphone auszugeben...so sehe ich das.
 
kann man so pauschal nicht sagen. ich liebe allgemein autos, ich rauche nicht, trinke nicht gehe nicht in diskos oder sonst was. gehe selten in Urlaub.
andere rauchen 300 euro im Monat, gehen 3 mal im jahr Urlaub, kaufen sich jeden Monat fuer paar 100 euros neue kleidung....ich hingegen nicht.

es spielt eine rolle was fuer Prioritäten man im leben hat.

Das ist auch gut so! Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen Autos (ich glaube, dass ich das schon ein paar Mal erwähnt habe). Ich habe nur behauptet, dass sich ein Technologiewandel bei den Fahrzeugen in absehbarer Zeit vollziehen wird, und damit einhergehend ein geändertes Nutzungsverhalten von Verkehrsmitteln ganz allgemein.

So wie es noch vor nur 20 Jahren hunderttausende Menschen gegeben hat, die Mobiltelefone ganz allgemein abgelehnt haben. Ein paar davon wird es auch in Zukunft immer geben. Aber der bei weitem überwiegende Teil nutzt heute ein Handy ganz selbstverständlich. Noch vor fünf Jahren wäre ein Telefon, welches jeden Tag an die Steckdose muss, unverkäuflich gewesen. Heute ist das bei Smartphone-Nutzern allgemein akzeptiert. Das geht sogar soweit, dass manche ihr Leben nur mehr an der Verfügbarkeit von Steckdosen ausrichten (ohne es zu merken)!

Warum soll das bei Autos anders sein, wenn darin für den Einzelnen ein Mehrwert erkannt wird - ob es diesen nun gibt oder nicht.
 
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kann man so pauschal nicht sagen. ich liebe allgemein autos, ich rauche nicht, trinke nicht gehe nicht in diskos oder sonst was. gehe selten in Urlaub.
andere rauchen 300 euro im Monat, gehen 3 mal im jahr Urlaub, kaufen sich jeden Monat fuer paar 100 euros neue kleidung....ich hingegen nicht.

es spielt eine rolle was fuer Prioritäten man im leben hat.
es gibt nichts sinnloses im leben als Geld für ein Handy-smartphone auszugeben...so sehe ich das.

Du bist ja echt der ideale Mann und dazu noch Grieche :love5: leider zu jung.
 
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