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Neues aus der Technik

mann arbeitet an einem system wo die autos von alleine fahren klingt interesant das würde alle taxi fahrer überflüssig machen :D
 
Ist schon fast einen Monat her, zeigt aber die Schwierigkeiten der Elektroautos:

Israelischer Elektroauto-Anbieter insolvent

Der gescheiterte Traum von Better Place


Mit dem schnellen Austausch der Batterien an Stationen wollte Better Place in Israel eine Erfolgsgeschichte des Elektroautos schreiben. Nun ist die Firma am Ende. Das Scheitern liegt auch an Besonderheiten der israelischen Gesellschaft.
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Bei Better Place aber haben die Investoren in Israel den Stecker gezogen. Das Unternehmen hat nicht genügend Elektroautos auf die Straße gebracht und muss in die Insolvenz.
Vielen israelischen Verbrauchern war der Kaufpreis zu hoch - selbst wenn der Unterhalt des Autos billiger ausfiel als bei einem Benziner oder Diesel. Zudem war die Auswahl auf das eine Modell beschränkt, den Renault Fluence mit Batterie, den auch Godel Rosenberg fährt.

Batteriewechsel an Stationen entlang der Straßen


Die Technologie - mit Stationen entlang der Straßen zum Wechseln der Batterie - stellte etwas völlig Neues dar. Nitzan Avivi vom "Auto Magazin" glaubt, die Israelis seien schlicht überfordert worden. "Man hat von den Leuten verlangt, einen sehr mutigen Schritt zu gehen - ohne einen finanziellen Anreiz", sagt er. "Wenn die Ersparnis beim Unterhalt zwischen 20 und 60 Euro pro Auto liegt, dann ist das nicht genug, um einen Israeli zu überzeugen, dass er ein Elektroauto kaufen muss."
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Godel Rosenberg hat einen Servicevertrag abgeschlossen. Damit war der Strom zum Wiederaufladen für die kommenden Jahre eigentlich bezahlt. "Und ich kann in ganz Israel die Batterie wechseln", sagt Rosenberg.
Sollten in Folge der Pleite auch die futuristischen, weißen Stationen für den Batteriewechsel schließen, kommen die Besitzer der Autos nicht weiter als 150 Kilometer mit einer Batterieladung. Damit sind die Wagen wertlos. Von Wert ist dann nur die 10.000 Dollar teure Batterie. Aber die ist nur gemietet. Sie gehört nicht dem Besitzer des Autos, sondern dem Unternehmen, also zur Insolvenzmasse von Better Place. "Das ist ein Krieg zwischen der Autoindustrie kombiniert mit der Erdölindustrie, gegen das neue Produkt Elektroauto", glaubt Rosenberg.

Verluste von 812 Millionen Dollar

Und in diesem Krieg bestimmen am Ende die Zahlen: Better Place hielt zuletzt noch Werte in Höhe von 9,5 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen hat in Israel aber aktuell Verbindlichkeiten von 40 Millionen und keine Aussicht auf neue, dringend notwendige Investitionen. Insgesamt summieren sich die Verluste des Unternehmens laut Insolvenzantrag auf 812 Millionen Dollar.

Elektroauto-Anbieter Better Place ist am Ende | tagesschau.de
 
Vision Autopilot: Wenn der Wagen von alleine fährt - AUTO MOTOR UND SPORT hier ein guter artikel würde mir auf jedenfall so ein auto kaufen wenn mann einen längeren weg fährt kann mann sich entspannen und muss sich nicht die ganze zeit auf den verkehr konzentrieren

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so in 10 jahren könnte mann soweit sein
Naja wenn du meinst,ich sag mal 25 Jahre und auch dann vertraue ich lieber mir selbst als ein paar Sensoren und Kameras.:^^:
 
in galileo hat mann das gezeigt ist schon ziemlich ausgereift das system und sicher auch mann kann auch jederzeit das lenkrad selbst in die hand nehmen
 
US-Drohne gelingt Landung auf Flugzeugträger

Es geschah mitten im Atlantik, etwa 110 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaats Virginia. Auf dem Flugzeugträger "George Herbert Walker Bush" wartet die versammelte Führungsspitze der US-Marine, ob das Experiment gelingt. Wie ein großer grauer Rochen nähert sich die unbemannte Kampfdrohne der schwimmenden Landebahn. Einmal umkreist sie den Flugzeugträger, um dann exakt an der dafür vorgesehenen Stelle zu landen.
Auch das Abbremsen der unbemannten Drohne vom Typ X-47B gelingt perfekt: Sie fährt einen Haken aus, der das Bremsseil an Bord des Flugzeugträgers erfasst. Eine Stunde später startet die Drohne vom Flugzeugträger und landet ein zweites Mal. Was selbst für erfahrene Piloten zu den schwierigsten Manövern gehört, ist der unbemannten Drohne gelungen - trotz kräftiger Böen und starken Wellengangs.


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In den kommenden Wochen sollen weitere Tests folgen. Auch der nächste Meilenstein steht schon fest: Als nächstes soll die Drohne in der Luft aufgetankt werden. Denn ihre Reichweite ist bisher auf 3200 Kilometer beschränkt. Langfristiges Ziel der US-Streitkräfte ist es aber, unbemannte Kampfdrohnen an jeden Ort der Welt zu schicken: sei es zur Aufklärung oder auch für Kampfeinsätze.
...
Die Drohne vom Typ X-47B kann viel mehr als jene unbemannten Drohnen, die im Irak und in Afghanistan zum Einsatz kommen. Mit einer Spannweite von knapp 20 Metern ist sie mehr als doppelt so groß. Und sie wird nicht von einem US-Soldaten irgendwo aus den USA ferngesteuert, sondern fliegt vollautomatisch mit einer Computer-Software, die vor dem Start programmiert wird und dann ein Präzisions-Navi nutzt.

US-Drohne gelingt Landung auf Flugzeugträger | tagesschau.de

Ob man sich darüber freuen sollte??? Irgendwann sucht sich das Teil vlt selbständig seine Angriffsziele aus einer NSA-Datenbank...

 
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Veröffentlicht am 19.07.2013
Es ist eine echte Revolution: Schwangere Frauen gingen bislang zum Ultraschall und kamen...

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http://de.euronews.com/2013/07/17/sch...
Es ist eine echte Revolution: Schwangere Frauen gingen bislang zum Ultraschall und kamen anschließend mit einem grieseligen schwarz-weiß Foto aus der Arztpraxis. Auf dem Bild undeutliche Aufnahmen, Details ließen sich kaum erkennen. Doch diese Zeiten sind offenbar vorbei: Eine Klinik in Japan bietet nun plastische Modelle des Fötus an. Möglich machen das modernste 3D-Drucker.

Das Gerät nutzt dabei zwei verschiedene Harze, die zwei unterschiedliche Farben erzeugen. Am Ende entsteht das plastische Modell. Der cremefarbene Fötus ist vom durchsichtigen Gewebe der Mutter eingeschlossen.

Der Direktor der Hiroo Frauenklinik, Satoshi Sohda, erklärt das Interesse an der neuen Technik so: "Die Frauen in Japan werden immer später schwanger. Sie gebären auch mehr Kinder, im Schnitt sind es eins bis zwei. Aber Paare zwischen 30 und 40 haben bessere finanzielle Möglichkeiten. Und sie wollen die Erinnerung an die Schwangerschaft so lange wie möglich bewahren."

Kumi Mendoza ist im siebenten Monat schwanger. Das 3D-Modell ihres ungeborenes Kindes betrachtet sie als ein Geschenk, das sie für immer bewahren kann. "Als ich es das erste Mal sah, war ich sehr bewegt", so die junge Frau. "Die Nase und die Lippen wirkten so echt. Der Ausdruck schien mir wie etwas, das von Hand gemacht wurde. Ich bin immer noch erstaunt, dass eine Maschine so etwas herstellen kann."

 
Kampfdrohnen in der Hand von Militärs, Agenten, Terroristen und Familienvätern

Gerhard Piper 27.07.2013

Eine Übersicht über den weltweiten Stand der Dinge


Seit Jahren setzen die USA Drohnen im Rahmen ihrer so genannten Terrorismusbekämpfung ein. Völkerrechtler sehen in der extra-legalen Tötung von Einzelpersonen im Ausland einen staatlich sanktionierten Mord. In Deutschland wird z. Zt. darüber diskutiert, ob die Amerikaner ihre Basen in Deutschland zur Drohnenkriegführung einsetzen. Im Zusammenhang mit dem Prism-Skandal stellt sich die Frage, ob deutsche Nachrichtendienste die Handynummern von deutschen Islamisten an die amerikanische NSA weitergaben, die diese Informationen für ihre Drohnen-Zielplanung nutzten. Außerdem planen Terroristen hierzulande offenbar Anschläge mit Drohnen. Nicht zuletzt will auch die Bundeswehr nun Kampfdrohnen kaufen. Gegen diese aggressive Politik verwehrt sich die Friedensbewegung, die eine "Drohnen-Kampagne" gestartet hat.

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Eine abgestürzte RQ-170 Sentinel wird im iranischen Fernsehen gezeigt. Bild: IRGC

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MQ-1 Predator mit Hellfire-Raketen bewaffnet. Bild: U.S. Air Force


Ist zu lang, um es hier zu Posten, deshalb:

Kampfdrohnen in der Hand von Militärs, Agenten, Terroristen und Familienvätern | Telepolis
 
[h=1]Tarnanzug schützt vor Haien - hi-tech[/h]
Veröffentlicht am 02.08.2013

Vorsicht, hungrige Haie! Schutz vor den Raubtieren der Meere sollen neuartige Surfanzüge bieten....

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http://de.euronews.com/2013/07/31/tar...
Vorsicht, hungrige Haie! Schutz vor den Raubtieren der Meere sollen neuartige Surfanzüge bieten. Die Erfindung aus Australien beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über das visuelle System der Haie. Shwarz-weiße Streifen auf dem Anzug wirken abschreckend, denn sie signalisieren Gefahr. Das blau-weiße Muster macht den Surfer unter Wasser unsichtbar.

Dass die neuen Anzüge wirken, haben Tests vor der australischen Küste gezeigt. Die von Forschern an der University of Western Australia entwickelten Muster verwirren den Hai, und senken dadurch seine Wahrnehmungsfähigkeit.
Den traditionellen dunklen Anzugstoff hingegen wertet das Raubtier als Einladung zum Angriff.

Jamish Jolly, einer der Entwickler des Tarnanzugs, erläutert: "Es gibt zwei Strategien. Die eine lautet: Du kannst mich nicht sehen! Man verschwindet im Wasser. Die andere: Du kannst mich sehen, aber Du isst mich nicht! Man wird nicht als potenzielle Futterquelle wahrgenommen."

Haie gelten als farbenblind. Das fanden australische Forscher 2011 bei der Untersuchung der Netzhaut von Haien heraus. Demnach verfügen die Augen vieler Hai-Arten nur über Stäbchenzellen. Diese können nicht zwischen Farben unterscheiden. Dafür registrieren sie jedoch den Kontrast eines Objekts. Diese Erkenntnis haben sich die Entwickler umgesetzt, sagt ein anderer Entwickler, Craig Anderson. "Wichtig an der Wahrnehmung der Haie ist, dass sie ihren Blick erst wenige Sekunden vor dem Angriff einsetzten. Das von uns entwickelte System verwirrt ihre Wahrnehmungsfähigkeit, darum geht es bei dieser Technologie."





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