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Neues aus der Technik

09.12.2013 13:45

Elektronik-Händler Conrad kündigt eigenen 3D-Druckerbausatz an

Die Elektronik-Kette Conrad hat ein eigenes 3D-Druckermodell entwickelt, das sowohl als Bausatz als auch als Komplettgerät angeboten werden soll. Erst im Herbst war Conrad mit dem Vertrieb eines 3D-Druckerbausatzes K8200 des belgischen Herstellers Velleman in den 3D-Druck eingestiegen. Der Renkforce RF1000 wird mit 1500 Euro als Bausatz jedoch mehr als doppelt so teuer, wie der K8200 (700 Euro). Als Fertiggerät soll der Renkforce RF1000 2000 Euro kosten.

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Der Renkforce RF1000 soll ab Ende Dezember bei Conrad erhältlich sein und sich später um Mini-frause und Lasercutter erweitern lassen.

Der Bauraum des Renkforce fällt mit 250 mm × 235 mm × 175 mm (B × H ×) recht groß aus. Sein Druckbett soll eine Heizleistung von 450 Watt und eine spezielle keramische Oberfläche haben, durch die ein besonderes Finish der Drucke zu erreichen wäre. Interessant ist die Ankündigung des Anbieters, in einem nächsten Schritt einen Fräsadapter zum Austausch gegen den Druckkopf für Minifräsen bis etwa 200 Watt anbieten zu wollen, mit dem sich Platinenfräsungen, Schilderbeschriftungen und Gravuren anfertigen lassen sollen. Damit könnten CNC- Teile aus Kunststoff, Holz, Aluminium, Messing und bedingt auch aus Stahl hergestellt werden. In weiteren Schritten sei auch die Verwendung von Lasern für Beschriftungen und Bearbeitungen vorgesehen. Genau Termine für die Markeinführung teilte Conrad jedoch bisher nicht mit.(tig)

Elektronik-Händler Conrad kündigt eigenen 3D-Druckerbausatz an | heise online
 
Wozu wird ein 3D-Printer benötigt?
z.B hierführ
3D-Druck: Vater baut Robohand für fingerlosen Sohn

Der zwölfjährige Leon McCarthy aus den USA hat es im Alltag schwerer als seine Freunde: Er hat nur eine Hand. Sein Vater hat ihm jetzt mit einem 3D-Drucker eine Robohand gebaut
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Mit der Robohand aus dem 3D-Drucker, die ihm sein Vater gebaut hat, kann der zwölfjährige Leon McCarthy endlich auch nach seiner Schultasche und anderen Gegenständen greifen und diese festhalten.
Bildquelle: Screenshot ingenieur.de Ein unterbrochener Blutfluss hat bereits im Mutterleib dazu geführt, dass sich Leons linke Hand nicht vollständig entwickelte. Die Finger sind zwar ansatzweise vorhanden, jedoch nie länger als einen Zentimeter. Eine professionelle Prothese für 30 000 Dollar konnte sich Leons Vater Paul McCarthy nicht leisten. Daher suchte er seit jeher eine kostengünstige Alternative.
Im Internet fand McCarthy schließlich eine kostenlose Anleitung des Ingenieurs Ivan Owen, die Schritt für Schritt erklärt, wie man zuhause mit einem 3D-Drucker eine Handprothese produziert. „Ich hatte schon lange die Vision, dass sich Menschen eigene Prothesen herstellen können“, sagt der sozial engagierte Erfinder in einem Bericht voncbsnews.com. „Nach einem 3D-Modell türmt der Drucker Plastikschichten übereinander, bis schließlich eine Handprothese entsteht.“
Robohand funktioniert mit Kabelzügen

Sobald Leon sein Handgelenk nach unten bewegt, schließen sich die Plastikfinger. Bewegt er es nach oben, strecken Gummis am Handrücken die Finger wieder. Ein einfaches Prinzip, das ihm im Alltag neue Möglichkeiten eröffnet. Er kann seine Schultasche aufheben und tragen, Seiten in Büchern umblättern, mit einem Stift malen und endlich beidhändig Fahrradfahren. Paul McCarthy: „Für einen Vater ist es die tollste Belohnung zu sehen, wenn das eigene Kind so glücklich ist.“
Kosten sinken auf fünf Dollar

Im Vergleich zu einer professionellen Prothese ist die Hand aus dem 3D-Drucker nicht weniger funktional, aber deutlich kostengünstiger. Das Gerät kostete McCarthy rund 2000 Dollar, die Materialkosten für die Hand selbst betrugen fünf Dollar. Dabei hätte er den Drucker noch nicht einmal kaufen müssen. Denn 3D-Drucker stehen in den USA schon in einigen größeren Copyshops. Neben dem Plastik waren dann nur noch einige Drähte und ein orthopädischer Kunststoff nötig, der als Armschale an der Hand befestigt ist.
Hand-Chirurg Charles Goldfarb will die 3D-Robohand seinen Patienten empfehlen. Für jeden sei sie allerdings nicht geeignet, erklärte er in einem Bericht des Deutschlandfunks. „Die Robohand ist toll für ein Kind, das keine Finger und keine Daumen hat, das jung ist und unbedingt eine Prothese haben möchte und wegen des Wachstums noch mehrere Prothesen brauchen wird.“ Und: Sie öffne die Tür für noch größere Ideen der Zukunft.

3D-Druck: Vater baut Robohand für fingerlosen Sohn - ingenieur.de
 
Ich hab keine ahnung :)

Hmmm, wir alle haben das ja mal erlebt, daß man mit der blödesten Idee zum ökonomischen Erfolg kommen könne, die Menschheit ist schon so durch die Krankheit Konsum infiltriert, daß man nur noch

a) eine gute Lage
b) eine gute Lage
c) einen guten Platz
d) einen guten Platz

braucht, um jeden Schrott loszuwerden.

Das beste Beispiel für Müllverkauf ist der hier:

mcdonalds2-300x238.jpg

komm und übergib dich auch
 
Hmmm, wir alle haben das ja mal erlebt, daß man mit der blödesten Idee zum ökonomischen Erfolg kommen könne, die Menschheit ist schon so durch die Krankheit Konsum infiltriert, daß man nur noch

a) eine gute Lage
b) eine gute Lage
c) einen guten Platz
d) einen guten Platz

braucht, um jeden Schrott loszuwerden.
Man muss es halt nur so verkaufen als wäre es was besonderes, egal wie wertlos es ist und früher oder später fällt jemand drauf rein.
Sobald der erste reinfällt werden noch mehr leute angezogen, ein ewiger kreislauf, wie die kleinen Kinder die sich diese yumyum Roh-Nudeln kaufen weil sie jeder isst.
 
Man muss es halt nur so verkaufen als wäre es was besonderes, egal wie wertlos es ist und früher oder später fällt jemand drauf rein.

Wenn das auf die 3D-Technik abzielt dann liegst du falsch, die Anwendungsbereiche sind noch garnicht erschlossen, es ist wie beim Internet Anfang der 90er ....
 
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