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Neugriechen = hellenisierte Albaner und Slawen?

Schiptar schrieb:
Shabazz schrieb:
aber ob ich es glaube, weiss ich nicht..
Das kannst nur Du wissen, ob Du es glaubst oder nicht! :mrgreen:

Ich denke schon, daß ind en Neugriechen genealogisch betrachtet so einiges an Albanern, Slawen, Türken usw. drinsteckt.


sagmal wie kann es sein das alle oder die meisten völker der welt was Albanisches haben...dafür aber kein albaner was von einem anderen Folk hatt.
Hier kann erkennen in wie weit ihr durch die Issolation weit hinten geblieben seit das man so etwas glaubt.

In nord Korea erzählen Parteifunktionere jedes jaht beim Geburtstag vom KIM Jong das die ganze welt sein geburtstag feiert.....natürlich glauben das die Nord Koreaner das sie das nich überprüfen können. Das selbe ist mit euch auch...die amerikaner sind albanisch...die franzossen haben was albanisches die Griechen Serben Bulgaren und und und.....
sag mal kommst du dir nich blöd vor so wirres zeug zu reden??????

echt lustig wie du so etwas auch glaubs......ne echte leistung so Naiv zu sein....Gratuliere..


die haben was.....der hat was.....die anderen haben dies und das....
einfach lächerlich was du von dir gibst, aber auch geil...wir griechen haben in unsere Paläse immer jemanden gehabt der uns unterhalten hat....und als man gelacht hat hat man gesagt"oh haha ..das ist ein Narr"

llloooooooooooooooooooollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Du bist wirklich ein ungebildeter Bauer...wahnsinn was du von dir hergibst...die griechen und die perser sind die wiege der Menscheit und der Zivilisation...nur weil ihr in höllen gelebt habt heisst es nicht das wir auch das gemacht haben.. bring mir mal dein beweiss das es 2550 v.chr albaner gegeben hat. weisst du wann ihr auf dem Balkan gekommen seit???? das sollst du beatworten bitte.
Die Arvaniten lassen grüssen???? weisst du was das überhaupt ist...oder redest du einfach so los was dir im Kopf kommt.


Muhahahhah Erstens seit ihr nicht die Wiege der Menschheit du Griechischer halbesel. Und das du ein Bauern bist sieht man ja, denn du schreibst alles nach, "Hölle" heist Höhle, ich habe das ausversehen so geschrieben und du Griechische Kuh machst das noch nach, so viel zum Griechischen intelektuell................. :lol: :lol: :lol: :lol: .
Die albaner sind die Nachfahren der Illyrier. Die wiederum der Pelasgen, also kanst dir ja ausdenken wie lange wir da sind viel länger, als ihr . Ihr seit doch eingewanderte hethiter oder Phönizier. Ja Arvaniten sind die euch zur Unabhängigkeit verholfen haben. Albaner die zum teil auch die Vorfahren der heutigen Griechen sind. Ich sage was stimmt du nar.
 
m 13. bis 15. Jahrhundert wanderten erste albanische Gruppen aus Südalbanien nach Griechenland ein. Die so genannten Arvaniten siedeln in Böotien, Attika, auf der Peloponnes und auf einigen Ägäisinseln: (Euböa, Hydra (Begriffsklärung)). Bei der griechischen Staatsgründung soll die Hauptstadt Athen (damals ein kleiner Marktflecken) mehrheitlich von Arvaniten bewohnt gewesen sein. Die heutige Zahl der Arvaniten ist schwer zu schätzen. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts assimilieren sie sich zunehmend an das Griechentum, zumal der griechische Staat albanische Minderheiten nie anerkannt hat und es deshalb auch keinen albanischen Schulunterricht gab.
also keine spur von Arvanite im jahr 2500 v.c bis ca.1500 n.CHr.


Die Arvaniten lassen grüssen... das ist das wort des

Naja das du einen Riß in deinem Schädel hast das wußte ich, aber das er so gewaltig ist :lol: :lol: :lol: Mit diesem Beitrag hast du doch nur bestätigt, dass was ich gesagt habe. Nähmlich das die Arvaniten euch Unabhängig gemacht haben und jetzt zur euren Vorfahren zählen. Vielleicht ist es auch der Arvanite in dir, der sagt Alexander war ein Grieche, weil er die gleiche sprache sprach wie meine Vorfahren, nur das die Vorfahren eines Griechischen Arvanitas, Albaner sind hehehehehehheh. :lol: :lol:
 
illyrian_eagle schrieb:
m 13. bis 15. Jahrhundert wanderten erste albanische Gruppen aus Südalbanien nach Griechenland ein. Die so genannten Arvaniten siedeln in Böotien, Attika, auf der Peloponnes und auf einigen Ägäisinseln: (Euböa, Hydra (Begriffsklärung)). Bei der griechischen Staatsgründung soll die Hauptstadt Athen (damals ein kleiner Marktflecken) mehrheitlich von Arvaniten bewohnt gewesen sein. Die heutige Zahl der Arvaniten ist schwer zu schätzen. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts assimilieren sie sich zunehmend an das Griechentum, zumal der griechische Staat albanische Minderheiten nie anerkannt hat und es deshalb auch keinen albanischen Schulunterricht gab.
also keine spur von Arvanite im jahr 2500 v.c bis ca.1500 n.CHr.


Die Arvaniten lassen grüssen... das ist das wort des

Naja das du einen Riß in deinem Schädel hast das wußte ich, aber das er so gewaltig ist :lol: :lol: :lol: Mit diesem Beitrag hast du doch nur bestätigt, dass was ich gesagt habe. Nähmlich das die Arvaniten euch Unabhängig gemacht haben und jetzt zur euren Vorfahren zählen. Vielleicht ist es auch der Arvanite in dir, der sagt Alexander war ein Grieche, weil er die gleiche sprache sprach wie meine Vorfahren, nur das die Vorfahren eines Griechischen Arvanitas, Albaner sind hehehehehehheh. :lol: :lol:


Hier wird deine dummheit bewiesen


http://www.chemikerboard.de/lexikon/Albaner,erklaerung.htm


es ist wahnsinn das DU das nichtmal weisst und dich im Internet wo dir die ganze welt anschaut solchen kram aus deinem Mund gibst.


Hast gar keine schule gehabt????? wenigsten etwas mensches kinder....
es kann doch net sein das ihr so hohl im Kopf seit.Das gehört doch zu algemein wissen.
Was haben die mit euch in Albanien gemacht

auch was Alexander betrifft...ich meine es gibt doch viele museen und schriften von damals...das sieht garnichts albanisches darauf aus.wie gesagt Alexander war ca.300 VOR Cristus:
Albaner erst ca 600 bis 800 NACHChristus.

wie zum teufel sollen den die albanisch geredet haben wenn es Albanien nicht einmal gab.Du bist sicher zum teil Grieche da ihr erst nach uns kommt.


ich lasse mal das hahahahahahahha :P :P :P :P :P :P weg weil ,echt ohne scheiss..das meine ich im vollen ernst,du tust mir leid.
lasse dir doch helfen.Du kannst VHS Kurse belegen oder so...das wäre echt gut, das meine ich im vollen ernst.Würde dir gerne helfen man..es ist schde für ein jungen mensch der das ganze leben vor sich hat.


PS: dein Avantar bild ist eine rein griechische statue,zu erkennen an den Oliven zweige ..(ein symbol des Hellenismus)gehe doch in die UNI forums und frage nach,die helfen dir sicher auch.Die können dich richtig aufklären man,,ehrlich mach doch was aus dir.


Apropo ich habe Drei Jahre Geschichte an der UNI Karlsruhe (1989.1992) Studiert,bevor ich zu Kunst übergegangen bin....mir machst du nichts vor,ich finde es nur schade das ihr aus Persönliche wünsche und einstellung redet und nicht auf sachen die sich auch Fakten berufen.
 
Apropo ich habe Drei Jahre Geschichte an der UNI Karlsruhe (1989.1992) Studiert,bevor ich zu Kunst übergegangen bin....mir machst du nichts vor,ich finde es nur schade das ihr aus Persönliche wünsche und einstellung redet und nicht auf sachen die sich auch Fakten berufen


Jajajajajajajjaj. Bestimmt hast du in diesen Jahren, die ganze Zeit gepennt.
Ist eigentlich auch besser so, dass du zu Kunst übergegangen bist. Den von Geschichte hast du keine ahnung, bestimmt haben dir diesen Vorschlag deine Lehrer nahe gelegt, weil sie gemerkt haben, was für ein scheiß du schwafelst. :!: :!:
 
PS: Im "Plötz" steht auch, daß sich das Griechentum im Frühmittelalter in Griechenland nur in den Städten, bestimmten Randgebieten sowie auf den Inseln gehalten hatte, und daß die ländlichen Gegenden von Slawen besiedelt waren, die von den Städten aus gräzisiert/hellenisiert


Das brauchst du mir nicht sagen shiptar, ich weiß das. Erzähl das mal dem Griechen der immer auf ich weiß was macht............... :!:
 
Hier Griechen das ist eure Geschichte:

Neugriechen-These

http://de.wikipedia.org/wiki/Neugriechen-These

Das wissenschaftlich zur Unterscheidung von den Bewohnern des antiken Griechenland als Neugriechen bezeichnete Staatsvolk des heutigen Griechenland sieht sich als Nachkommen der Hellenen. Obwohl sich die heutige Neugriechische Sprache kontinuierlich aus der Altgriechischen entwickelt hat, mußte die Kultur und Philosophie der antiken Griechen im neu geschaffenen - orthodoxen - Griechenland des 19. Jahrhunderts erst wiederentdeckt werden. Vor allem Sprache, Religion und Kultur spielten für die Bildung des modernen Griechenland als Nation eine entscheidende Rolle. So wurde zunächst nicht das gesprochene Griechisch (Dimotiki, δημοτική), sondern eine modifizierte Variante des späten Altgriechisch (Katharevousa, καθαρεύουσα), Staatssprache im neu geschaffenen Staat (1975 abgeschafft).

Ethnisch jedoch hatten sich im Laufe der Jahrhunderte die durch Völkerwanderung, Pest, Kreuzzüge und Türkenkriege dezimierten griechischen Völker mit Slawen, Albanern, Türken und romanisch sprechenden Völkern vermischt. Die venezianischen Vorfahren des Grafen Ioannis Kapodistrias, erster Regent des neuen Griechenlands (1830), kamen beispielsweise aus Istrien (Capo d´Istria).


Fallmerayer-These
Der liberale deutsche Historiker Jakob Philipp Fallmerayer hatte 1830 ein Werk über die Geschichte der Peloponnes geschrieben und darin kritische Thesen aufgestellt. Er postulierte eine einheitliche hellenische Ethnie im antiken Griechenland und stellte die These auf, dass diese antiken Griechen im Mittelalter völlig ausgerottet worden seien, wörtlich schrieb er:

"Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet ... Denn auch nicht ein Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes fließt in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenlands."

Tatsächlich jedoch definierten sich bereits die antiken Griechen nicht über ihre Stammeszugehörigkeit, sondern über die gemeinsame Sprache, die sich in zahlreichen Varianten der verschiedenen Völker (Ionier, Dorer, Achaier etc.) manifestierte.

Gegen Fallmerayers These protestieren neugriechische Patrioten, Nationalisten und konservative Gelehrte bis heute und betonen die Kontinuität der griechischen Kultur um so mehr, besonders Konstantin Paparrigopoulos (†1872), ein wichtiger nationaler Historiker. Dabei spielt auch die Volkskunde eine sehr große Rolle.

Mit der Folgerung, die Griechen der Neuzeit seien lediglich hellenisierte Slawen und Albaner, verärgerte Fallmerayer also die meisten "Philhellenen" in Westeuropa und neugriechische Patrioten gleichermaßen. Eine Übersetzung seiner heftigst umstrittenen Thesen ins Griechische kam nicht vor den 1980ern zustande.


Historischer Kontext
Die Ablehnung der Abstammungsthese Fallmerayers liegen auch in Westeuropas jahrhundertlangem Desinteresse und seinem negativen Balkan-Bild begründet. Von Rom ausgehend, hatte bereits vor der Kirchentrennung der Antibyzantismus in Westeuropa traurige Tradition, byzantinische Griechen als verschlagen bzw. dekadent und orthodoxe Slawen als unzivilisierte Halbwilde zu verachten.

Allein das antike Griechenland bildete mit seiner meisterhaften kulturellen und zivilisatorischen Vorbildfunktion selbst bzw. vor allem für Rom stets eine Ausnahme. Mehr als alle anderen slawisch-kyrillischen Orthodoxen aber wirkten das Riesenreich der Russen seit deren Sieg über Napoleon auch im eher liberalen Westeuropa unheimlich und bedrohlich. Für die neugriechischen Aufständischen schien offensichtlich, daß der Westen bereit war, den Nachkommen Homers, Aristoteles' und des großen Alexander wohl zu helfen – keinesfalls aber vermeintlichen russischen Agenten unter einem undemokratischen Zaren. Westeuropa hingegen zielte auf den einzigen scheinbar nichtslawischen Brückenkopf im Reich der Türken. Gegen Fallmerayer erhob sich deshalb sofort panischer Widerstand von Intellektuellen auch aus Deutschland (Karl Hopf) oder Österreich (Bartholomäus Kopitar) selbst. Auch der bayerische Philologe Friedrich Thiersch rechtfertigte die Griechische Revolution.

Die innige Beziehung vieler Deutscher zur altgriechischen Kultur illustriert die überschwängliche Bemerkung des deutschen Philhellenen Carl Icken: "Waren nicht ihre (der Neugriechen) Urahnen auch unsere Väter in Gesinnung und in Ausübung der Tugend, in Worten und Werken, nicht auch unsere Ahnen in der Wissenschaft, nicht unsere Muster in der Poesie, unsere Lehrmeister in der Kunst; sind sie nicht noch jeden Augenblick Erzieher unserer Jugend, Bildner unseres Zartgefühls, Richtschnur für den Denker, Führer und Geleit dem Schriftsteller und dem Volkslehrer, Richtscheit für den Geschmack, Kompaß und Leisten im Gebiet der Wahrheit, des Wissens und Empfindens?"

Da der als Panslawist verschriene Fallmerayer später andererseits auch von den Nazis gelobt worden war, hatte seine als „slawische Überfremdung“ missinterpretierte These nach dem Zweiten Weltkrieg in allen Universitäten der USA-geführten Freien Welt als eindeutig widerlegt zu gelten. Fallmerayers These hatte den Nazis geholfen, den Widerspruch zwischen ihrer Bewunderung des Altgriechischen und der tatsächlichen Okkupationspolitik gegenüber den Neugriechen zu begründen.

Während des anschließenden Kalten Krieges gab es sowohl von griechischer als auch von westlicher Seite ideologische Gründe einer Leugnung der historischen Vermischung und Ansippung. Das orthodoxe Griechenland war nach dem Bürgerkrieg gegen die Kommunisten den USA mehr als ein geostrategischer Verbündeter, die slawischen Staaten nicht nur des Balkans hingegen allesamt kommunistisch geworden waren. Die These einer weitgehend slawisch-albanischen Bevölkerung Griechenlands aber – der vielgepriesenen "Wiege der Demokratie" immerhin – aufgestellt ausgerechnet von einem unter den Nazis anerkannten Deutschen, war unerträglich. Dennoch sprechen einige wesentliche Punkte für Fallmerayers beinahe revolutionäre Umwälzung der bis heute gültigen traditionellen Lehrmeinung.


Chronik von Monemvasia
Der Bischof Willibald von Eichstätt berichtete von einer Reise im Jahre 723, das Umland von Monemvasia auf dem südlichen Peleponnes sei fest in der Hand slawischer Neusiedler, die seit dem 6. Jahrhundert die Griechen nicht nur aus Mazedonien, sondern auch als Alt-Griechenland verdrängt hatten, selbst Athen galt als verlassen und war von Albanern verwüstet worden. Kreuzritterberichte bestätigen trotz massiver Umsiedlungen der aufständischen Peleponnes-Slawen nach Kleinasien Bevölkerungsreste bis ins 13./14. Jahrhundert, noch bevor Serben und Bulgaren erneut zur Eroberung ansetzten.

Schon vor Fallmerayer hatte der britische Journalist William Leake 1814 unter der Überschrift "Researches in Greece" behauptet, auch die Griechen wären Slawen gewesen. Wie Leake war dann auch Fallmerayer zu der Schlußfolgerung gekommen, die Griechen wären ohne die slawisch-orthodoxe Fruchtbarkeit mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit turkisiert und islamisiert worden. Frühere Historiker, so z.B. der französische Jesuit Jacques Richard im 17. Jahrhundert, hatten sich zuvor bereits erstaunt gezeigt, wie das griechisch-orthodoxe Christentum nach der Kirchenunion von Florenz und dem Fall Konstantinopels (1439 bzw. 1453) überhaupt hatte überleben können.


Ortsnamenthese
Fallmerayer bereiste nun selbst mehrmals Griechenland und Kleinasien und stellte fest, dass die Mehrzahl der Ortsnamen auf der Morea slawischen und albanischen Ursprungs waren und aus dem 9. Jahrhundert stammten. Byzantinische Quellen berichten von konvertierten Slawen, die rekrutiert wurden. In den ersten 100 Jahren nach der griechischen Unabhängigkeit hat es deshalb aus rein ideologischen Gründen massive Um- und Rückbenennungen der Orte gegeben, aus Morea wurde z.B. wieder Peleponnes.


Bevölkerungstausch
Der Geograph und Historiker Ewald Banse sah die Entstehung der heutigen Titularnation Griechenlands sogar erst nach dem Bevölkerungsaustausch mit der Türkei von 1923. Die türkisierten, nur ihre Religion bewahrenden Neusiedler aus Kleinasien vermischten sich mit den hellenisierten Slawen Griechenlands zum Volk der Neugriechen. Dabei waren zuvor, auch entsprechend griechischer Gegenargumente, die konvertierten Peleponnes-Slawen ja gerade nach Kleinasien umgesiedelt worden.


Sprache
Der Soziologe Franz Borkenau hat (zuerst 1984, Ende und Anfang) darauf hingewiesen, dass die neugriechische Sprache im Unterschied zur altgriechischen starke grammatikalische Slawismen aufgenommen habe. Von Sprachwissenschaftlern werden die sg. Slavismen allerdings anders interpretiert.

Das Erforschen der griechischen Sprache und des Einfluss der benachbarten Sprachen ist Gegenstand der Balkanologie. Hier wird heute von einem starken gegenseitigen Einfluss der slawischen, albanischen und romanischen Sprachen und Griechisch auf dem Balkan ausgegangen.


Gentest nicht aussagekräftig
Um den slawischen Einfluss zu widerlegen, führten italienische Wissenschaftler (Semino) umfangreiche Gentests in Griechenland durch. Überprüft wurde das als vermeintlich slawentypisch geltende Y-Chromosom R1A, das allerdings auch bei den als ursprünglichste Slawen geltenden Polen nur zu 50 Prozent vorkommt. Das Ergebnis bei den Griechen war mit nur 12 Prozent scheinbar eindeutig nichtslawisch. Aber auch bei den eine nicht-slawische Sprache sprechenden Ungarn wurden 60 Prozent, bei Albanern 10 Prozent und bei Türken noch 7 Prozent nachgewiesen. Damit hatte sich der verwendete Test als ungeeignet für die zugrundeliegende Fragestellung erwiesen.

In Nordgriechenland allerdings, wo sich 1923 die meisten Neusiedler niedergelassen hatten und mit Thessaloniki die zweitgrößte Stadt Griechenlands befindet, wurden 35 Prozent gemessen. Die einst dort ebenfalls ansässige Minderheit slawischer Mazedonier war jedoch schon vorher, nach dem Griechischen Bürgerkrieg, nach Jugoslawien vertrieben bzw. nach Südgriechenland zwangsumgesiedelt worden, siehe auch Nordwestgriechen.


Literatur
J.P. Fallmerayer: Das albanische Element in Griechenland
J.P. Fallmerayer: Die Geschichte der Halbinsel Morea
William Leake: Researches in Greece. London 1814
Gustav Auernheimer: Fallmerayer, Huntington und die Diskussion um die neugriechische Identität. Offenburg
Franz Borkenau: Ende und Anfang: Von den Generationen der Hochkulturen und von der Entstehung des Abendlandes, (aus dem Nachlass) hgg. und eingeführt von Richard Löwenthal, Stuttgart 1995 (1984), ISBN 3-608-93032-9 (darin Untersuchung zur Slawisierung der neugriechischen Sprache)
Ewald Banse: Die Türkei. Braunschweig 1919
Ernst Feigl: Die Kurden. München 1995
Franz Georg Maier (Hrsg.): Weltbild Weltgeschichte, Bd. 13, Byzanz. Augsburg 1998
S.D. Skaskin: Chrestomathie zur Geschichte des Mittelalters, Band 1, Moskau 1961
Nikolas Wenturis: Kritische Bemerkungen zu der Diskussion um die neugriechische Identität am Beispiel Fallmerayer, Huntington und Auernheimer (Publikation der Griechischen Botschaft in Deutschland)
 
Albanesi2, wann lernst du es endlich, daß deine Propaganda scheiße ist.

Dein Antihellenismus ist erschreckend.

Der Fallmerayer mit seinem absoluten Unsinn, war schon zu seiner Zeit sehr umstritten und widerlegt. Heute ist er mehr als widerlegt durch DNA Untersuchungen internationaler Universitäten, die zeigen, dass die heutigen Griechen ganz klar die Nachfahren der antiken Griechen sind. Also Albanesi2, geh zum Teufel.

http://www.uibk.ac.at/alte-geschich...torientalistik/jakob_philipp_fallmerayer.html
 
Philippos schrieb:
Albanesi2, wann lernst du es endlich, daß deine Propaganda scheiße ist.

Dein Antihellenismus ist erschreckend.

Der Fallmerayer mit seinem absoluten Unsinn, war schon zu seiner Zeit sehr umstritten und widerlegt. Heute ist er mehr als widerlegt durch DNA Untersuchungen internationaler Universitäten, die zeigen, dass die heutigen Griechen ganz klar die Nachfahren der antiken Griechen sind. Also Albanesi2, geh zum Teufel.

http://www.uibk.ac.at/alte-geschich...torientalistik/jakob_philipp_fallmerayer.html

Hier ich empfehle dieses Buch


3791714252.jpg


http://deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3791714252

Aus einen Teil des Inhalt:


DIE ZEIT DER FRÄNKISCHEN FREMDHERRSCHAFTEN (1204-1453)

Die "lateinische" Ordnung
"Wie ein neues Frankreich"

Byzantinische Endzeit (1453)

Das Despotat von Mistra

Albaner und Aromunen

Der Löwe von San Marco
 
Albanesi2,

hast du eigentlich die angegebene Seite von Philippos angeklickt, durchgelesen und verstanden?




Hippokrates
 
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