Danke den Befriern
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Der "Fingerzeig" kam, nachdem hier von der breiten und vorbildlichen Aufarbeitung brauner Verbrechen die Rede war.
Vielleicht mal später wirklich genauer zu russischen Schulbüchern, Geschichtsdebatten etc. Was ich allgemein meine beobachtet zu haben: Die älteren Generationen. Gerade die, die die SU erlebt haben, scheinen wesentlich interessierter auch an breiter Diskussion zu dem Thema. Mag paradox klingen. Aber scheint wirklich so. Angefangen von Erfahrungen absolut aus dem eigenen Umfeld. Das Thema Niederschlagung des Prager Frühlings scheint mir bei uns kein "grosses" zwar. Auch nicht bei Diskussionen über Geschichte der Sowjetzeit, Kommunismus... Aber wenn mal irgendwie das Thema darauf kommt. "Erzähl mal. Übersetz mal bitte hier. Was schreiben die Tschechen so. Was erzählen die so dazu....." . Als meistes erfahre ich zumindest dann so ein seufzendes Kopfschütteln. So a la "Wenn man ehrlich ist. Würde ich an deren Stelle auch so sehen. Würde nicht anders handeln".... Ohne Quatsch. Den jungen geht irgendein 68 weit weg in irgendeinem Tschechien oder Slowakei leider tendenziell generell ziemlich am Arsch vorbei. Auch wenns die eigene Geschichte ist. Leider.
Und nicht mal als Hitler Kinder und Greise an die Front schickte haben seine Vertrauten und untergebenen Uniformträger im Entferntesten daran gedacht ihn einfach zu erledigen und den Wahnsinn zu beenden.
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