Lehrstunde für Furious Vanni
Ich habe zwar keinen Bildungsauftrag aber für Vanni mach is es gern und kostenlos!
Es wurd in Algerien einfach festgelegt das sie ein Mädchen ist. Sie und ihre Eltern hatten da kein Mitsprachrecht und keine Entscheidungsfreiheit.
Eine andere Frage ist, ob Imane Khelif bei den Olympischen Spielen überhaupt hätte auftreten dürfen.
Und jetzt kommen wir zum Punkt!
Auf dem Foto ist Caster Semanya zu sehen.Die
@NZZ
schreibt
ie StreitfrageDie 800-m-Läuferin Caster Semenya ist intersexuell. Frauen wie Semenya haben «46 XY DSD», das heisst, sie besitzen die Geschlechtshormone XY und nicht XX, biologisch sind sie Männer. Sie haben ungewöhnlich hohe Testosteronwerte.Durch den erhöhten Testosteronwert haben Athletinnen wie die 28-Jährige einen Wettbewerbsvorteil, weil das männliche Geschlechtshormon einer der wichtigsten Faktoren ist, wenn es um körperliche Leistungsfähigkeit geht. Testosteron wirkt sich zum Beispiel auf den Muskelaufbau und die Bildung roter Blutkörperchen aus.Der Internationale Leichtathletikverband (IAAF) hat für Athletinnen, die bei internationalen Wettkämpfen über Distanzen zwischen 400 m und einer Meile antreten, einen Testosterongrenzwert eingeführt. Dieser beträgt 5 Nanomol pro Liter Blut (nmol/l). Frauen mit höheren Werten – beispielsweise intersexuelle Athletinnen wie Semenya – sollen diesen Wert sechs Monate lang medikamentös senken und dürfen diesen danach nicht mehr überschreiten. Diese Regel hat Semenya im vergangenen Herbst angefochten.Im April hat das internationale Sportgericht TAS nun entschieden, dass die Testosteronobergrenze bei Frauen legitim ist – obwohl sie für intersexuelle Athletinnen diskriminierend ist. Intersexuelle Athletinnen wie Semenya müssen ihren Testosteronwert senken, wenn sie bei den Frauen antreten wollen.Semenya legte daraufhin beim Bundesgericht Beschwerde gegen das Urteil ein. Dieses hat die aufschiebende Wirkung Ende Juli 2019 aufgehoben, die Testosteronregel darf wieder angewendet werden.
https://nzz.ch/sport/tas-intersexuelle-caster-semenya-verliert-vor-gericht-ld.1460979#content-table-secondWas gestern geschah, zeigt einerseits auf, dass die Queer Theory Ideologie nicht nur massiv abgelehnt wird, sondern auch blinde Wut auslöst. Die massive Ablehnung dieser Ideologie ist berechtigt, aber nicht die blinde Wut, dass man den Weg der objektiven Wahrheit verlässt.Andererseits war die Teilnahme von Imane Khelif bei diesem Wettbewerb unfair gegenüber Frauen, weil diese im sportlichen Wettbewerb benachteiligt werden. Zudem hat die Zulassung dieser Teilnahme Imane Khelif zu einer Zielscheibe gemacht, was ebenfalls sehr bedauerlich ist.
Selbst bei Intersex Menschen wie bei Imane Khelif oder wie bei Caster Semenya ist faktisch klar, diese Sportlerinnen sind durch mehrere biologische Faktoren ganz klar im Vorteil. Und das ist ein Probljem.
Doping ist doch auch nicht zulässig. Ausschließen will man diese Sportlerinnen (Inklusion) auch nicht, was verständlich ist.
Aber die Sache immer schwarz weiß zu sehen bringt der ganzen Geschichte nicht viel, wenn man da nur ideologisch ran geht. Das schadet genau diesen Menschen auf lange Sicht noch viel mehr. Deswegen gehören Männer, die ganz klar Männer mit XY Chromis sind und die sich einfach entschieden haben Frau zu sein, aus dem Frauensport ausgeschlossen! Punkt!