Damien
Ultra-Poster
Ach ja guter bericht aber was will man machen so sind halt die Westlichen medien. Sie wollen ihrem Volk vorgaukeln das es in Russland keine Terroristen sondern Rebellen und freiheitskämpfer gibt die für die freiheit Dagestans und Tschetscheniens gegen das böse russland kämpfen.
Und da werden solche anschläge eben nur am rande erwähnt. Um das bild zu wahren. Wo es nützt wird wirbel gemacht wie in den USA wo es nicht nützt eben nicht. Das sieht man auch z.b an Syrien, wenn Asad ihrgend eine Stadt bombardiert ist es sofort in den nachrichten, aber wenn die friedlichen freiheitskämpfer eine Autobombe auf einem Markt zünden und unschuldige zivilisten töten dann schweigt der Westen.
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Sicherheitsmaßnahmen für Olympia ausreichend - trotz Terror in Wolgograd keine Änderungen
Nach den blutigen Terroranschlägen in Pjatigorsk und Wolgograd wird das russische Olympia-Komitee laut seinem Chef Alexander Schukow keine zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen für die bevorstehenden Olympischen Winterspiele in Sotschi treffen.
„Was die Olympischen Spiele in Sotschi anbetrifft, sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen schon getroffen“, sagte Schukow am Montag, nach einer Besprechung mit den Leitern der Regierungspartei „Geeintes Russland“. „Im Zusammenhang mit dem Anschlag in Wolgograd wird es keine zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen geben. Denn alles Notwendige ist schon getan worden.“
Unter anderem habe Russland erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele einen Spezialausweis für die Zuschauer eingeführt. „Wer die Wettkämpfe als Zuschauer beobachten will, muss sich registrieren lassen.“
In der südrussischen Stadt Wolgograd sind bei einer Anschlagsserie Dutzende Menschen gestorben. Am Sonntag wurden bei einem Selbstmordattentat am Hauptbahnhof 17 Menschen getötet und 40 weitere verletzt. Am Montagmorgen ging in einem O-Bus eine Bombe hoch und tötete nach den jüngsten Angaben 14 Menschen. Am Freitag waren in Pjatigorsk (ca. 500 km südlich von Wolgograd) drei Menschen bei einem Autobomben-Anschlag getötet worden. Pjatigorsk liegt rund 270 Kilometer von Sotschi entfernt, wo im Februar die XXII. Olympischen Winterspiele stattfinden.
Sicherheitsmaßnahmen für Olympia ausreichend - trotz Terror in Wolgograd keine Änderungen | Politik | RIA Novosti
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Russische Post kontrolliert während Olympia in Sotschi alle Paketsendungen in die Region
Russlands staatliches Postunternehmen Potschta Rossii wird vom 1. Januar bis 31. März 2014 sämtliche Paket- und EMS-Sendungen in die südliche Region Krasnodar und die Teilrepublik Adygeja auf die Sicherheit hin überprüfen.
Die Maßnahme wurde im Zusammenhang mit den XXII. Olympischen Winterspielen und den XI. Paralympischen Winterspielen in der Schwarzmeerstadt Sotschi beschlossen, wie Potschta Rossii am Montag mitteilte. In diesem Zeitraum dürfen nur offene Pakete und Päckchen bei der Post abgegeben werden.
Die XXII. Olympischen Winterspiele werden vom 7. bis 23. Februar in Sotschi stattfinden. Im Anschluss daran werden in der Schwarzmeerstadt vom 7. bis 16. März die XI. Winter-Paralympics ausgetragen werden.
http://de.ria.ru/politics/20131230/267571277.html
