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Olympische Winterspiele Sotschi 2014

Warum macht ihr so einen Aufstand? Wer die Winterspiele in Sotchi verfolgen will, macht das und wer nicht will, der bleibt halt zu Hause.
 
Ich gebe es mal ehrlich zu: Ohne die Berichte von Damien und die vielen Regierungsbilder wüsste ich kaum noch, wie Putin aussieht. Mir ist so etwas selbstverständlich nicht ganz neu: Stalin, Ulbricht, Chrustschow, ich hab sie alle gesehen...


Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion zu steuern.[SUP][1][/SUP] Der Begriff „Propaganda“ wird vor allem in politischen Zusammenhängen benutzt; in wirtschaftlichen spricht man eher von „Werbung“, in religiösen von „Missionierung“.


Propaganda

die fans werden auch in scharren strömen ;-)
diese werden mit Busen abgeholt hingebracht & wieder zurückgefahren !!!

ein Gigantismus welcher nicht zu überbieten ist ...
die ganzen anlagen werden danach eine auslastung von 10 bis 15 % haben...
 
n-tv meldet, Merkel wäre über Gauck verärgert weil er ohne sich abzustimmen und ohne bescheid zu geben Sotschi im Alleingang "boykottiert" ... nun, möge der Eumel den Spielen fernbleiben, von Sport hat er eh keinen Schimmer
 
Ich gebe es mal ehrlich zu: Ohne die Berichte von Damien und die vielen Regierungsbilder wüsste ich kaum noch, wie Putin aussieht. Mir ist so etwas selbstverständlich nicht ganz neu: Stalin, Ulbricht, Chrustschow, ich hab sie alle gesehen...


Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion zu steuern.[SUP][1][/SUP] Der Begriff „Propaganda“ wird vor allem in politischen Zusammenhängen benutzt; in wirtschaftlichen spricht man eher von „Werbung“, in religiösen von „Missionierung“.


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schön das du es endlich eingesehen und dich geoutet hast!

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Vom Rollstuhl auf die Bretter: Tatyana McFadden will nach Sotschi

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Für die US-amerikanische Rollstuhlsportlerin und gebürtige Russin Tatyana McFadden gibt es kaum Hindernisse.

Tatyana wird etwas nervös, wenn es auf der Sprintstrecke abwärts geht. Sie kämpft um einen Platz im US-Ski-Team für die Paralympischen Spielen in Sotschi.
„Ich erinnere mich, dass ich fast gestürzt wäre, weil ich Angst bekam, wie schnell ich unterwegs war“, sagte die 24-Jährige im Gespräch mit RIA Novosti. „Ich habe großen Spaß daran, mich hochzukämpfen. Wenn ich einen Hügel sehe, macht es mich glücklich, ihn zu bezwingen“, sagte sie.

Tatyana McFadden wurde von einer US-Familie im Alter von sechs Jahren adoptiert. Zuvor lebte sie in einem Kinderheim in Russland. Jetzt kämpft sie um einen Platz im US-Ski-Team für die Paralympics in Sotschi. Sollte sie in den Kader für die Spiele in Sotschi berufen werden, hofft sie, ihre weltweit unvergleichliche 15 Monate lange Rekordserie als Spitzensportlerin fortsetzen zu können.
Die junge Amerikanerin mit russischen Wurzeln gewann drei Gold- und eine Bronzemedaille im Rollstuhlrennen 2012 bei den Spielen in London, drei Goldmedaillen bei der WM in Juni und war die erste Sportlerin weltweit, die den Marathon-„Grand Slam“ (in Boston, London, Chicago und New York) gewonnen hat. Dies war bisher weder einem Mann noch einer Frau in den Wettbewerben für Behinderte und Nicht-Behinderte gelungen.
„Das war wirklich ein wunderschönes Jahr“, sagte McFadden.

Tatyana wurde mit einer Fehlbildung des Rückenmarks geboren und ist dadurch von Geburt an von der Hüfte abwärts gelähmt. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie in einem Kinderheim in St. Petersburg. Danach wurde sie von Debbie McFadden adoptiert. Ihre Adoptivmutter motivierte sie dazu, in Maryland Sport zu treiben. Tatyana erzielte einige Erfolge im Rollstuhlfahren. Weil sie in ihre Freizeit viel Ski fuhr, beschloss sie, auch in dieser Sportart anzutreten.

„Die Ski-Sportarten haben mir immer gefallen. Ich habe auch versucht, Ski zu fahren, doch die Geschwindigkeit ist für mich zu hoch. Ich dachte, ich könnte es doch auch mit dem Skilaufen probieren“, sagte McFadden.
Im Januar wurde McFadden in das US-Team für die Skisprint-WM berufen, die unter der Schirmherrschaft des Internationalen Paralympischen Komitees in Cable (US-Bundesstaat Wisconsin) ausgerichtet wurde. Bei den Wettbewerben erzielte sie die besten Ergebnisse für ihr Team.

Im November wurden Tatyana McFadden vom Olympischen Komitee der USA zur Sportlerin des Monats gekürt.
Anfang Januar werden die Nominierungen für das US-Team in Sotschi bekannt gegeben. Obwohl Tatyana stets betont, dass die Teilnahme an den Spielen im Vordergrund steht, hofft sie, dass die Spiele in ihrem Geburtsland die Aufmerksamkeit auf die paralympischen Athleten ziehen.

„Es ist sehr wichtig, dass Russland diese Spiele ausrichtet. Es ist wichtig zu zeigen, dass die paralympischen Athleten wie die Teilnehmer der Olympischen Spiele zur sportlichen Elite gehören, dass sie in der Lage sind, zur Schule zu gehen, zu reisen und selbstständig zu sein“, sagte Tatyana.

Trotz Anstrengungen der russischen Regierung bei der Schaffung einer behindertengerechten Infrastruktur und die Förderung ihrer Integration in die Gesellschaft, hat Russland bei diesem Thema noch immer einen großen Nachholbedarf gegenüber den USA und Europa.

McFadden weiß, dass ihr Beispiel eine Bestätigung dafür ist, dass russische Waisen durch die Adoption ins Ausland eine zweite Chance bekommen können.
Die Sportlerin kritisierte das vom russischen Präsidenten im Dezember 2012 unterzeichnete politisch motivierte Gesetz zum Adoptionsverbot für US-Bürger. Das Adoptionsverbot war ein Teil der Antwort auf den so genannten „Magnitski Act“, der Sanktionen gegen russische Beamte vorsieht, denen Menschenrechtsverletzungen in Russland vorgeworfen werden.

Laut den Gegnern dieses Gesetzes entgeht Tausenden Waisenkindern damit die Möglichkeit, in einer normalen Familie aufzuwachsen. Den russischen Behörden zufolge war dieses Gesetz notwendig, um die systematische Gewalt und die Fahrlässigkeit von US-Adoptiveltern gegenüber russischen Kindern, die manchmal sogar zum Tod führte, zu beenden.

„Weil ich in Russland geboren und von einer US-Familie adoptiert wurde, könnte ich ein anschauliches Beispiel sein… ein erfolgreiches Beispiel“, sagte McFadden. „Wäre ich nicht adoptiert worden, hätte ich nie Sport getrieben. Ich weiß nicht, wie mein Leben ausgesehen hätte“, sagte sie.

Tatyana hofft, dass die Russen ihre Lebensgeschichte nachempfinden können und sie bei den Spielen unterstützen werden. Bei den Paralympischen Spielen, die einen Monat (am 7. März) nach der Eröffnung der Olympischen Spiele beginnen, will sie sich ganz auf den Wettbewerb konzentrieren.

„Ich denke tatsächlich, dass das Adoptionsproblem wichtig ist. Falls ich zu den Spielen fahre, werde ich vor allem eine Sportlerin sein. Ich will Ski laufen, um den Sieg kämpfen und Top-Athleten aus aller Welt treffen“, sagte McFadden im Gespräch mit RIA Novosti.

http://de.ria.ru/opinion/20131216/267486393.html
 
die fans werden auch in scharren strömen ;-)
diese werden mit Busen abgeholt hingebracht & wieder zurückgefahren !!!

ein Gigantismus welcher nicht zu überbieten ist ...
die ganzen anlagen werden danach eine auslastung von 10 bis 15 % haben...

Skepsis wird immer bestehen. Meist bestand bei oder nach solchen Großprojekten der Traum von verbesserter Infrastruktur, Wirtschaftsanbindung auch etc. Mal sehen. 75 % der Karten sollen an Bürger der RF gehen. Und wenn, dann machen sie es auch hoffentlich besser als in London, wo teilweise gähnende Lehre auf den Rängen war oder wie etwa bei den letzten beiden EishockeyWMs in Schweden. Das war ja furchtbar. Russen sind (winter)sportbegeistert, kennen sich da meist auch ganz gut aus. Es wird sich da in jedem Fall genug Publikum finden:-)
 
Russen erwarten erfolgreiche Spiele in Sotschi

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Die Russen glauben an einen Erfolg der Olympischen Winterspiele in Sotschi, schreibt die Zeitung „RBC Daily“ am Montag.

Das ergab eine Studie des russischen Meinungsforschungs-Instituts WZIOM. 85 Prozent der Befragten zeigten sich überzeugt, dass Russland sich als guter Gastgeber präsentieren wird. 73 Prozent sind der Ansicht, dass ihr Land bei der Ausrichtung der Spiele genauso erfolgreich wie ihre Vorgänger sein wird, deren Teams viele Medaillen gesammelt haben.

Lediglich ein Prozent der Umfrageteilnehmer erwarten, dass Russland „nicht in der Lage ist, die Spiele würdig auszutragen“. Drei Prozent glauben nicht daran, dass die russischen Athleten erfolgreich abschneiden.

Besonders skeptisch zeigten sich die Befragten bei der Einschätzung der potenziellen Vor- und Nachteile der Spiele. 56 Prozent von ihnen erwarten, dass die Winterspiele nützlich für Russland sein werden. 20 Prozent glauben, dass die Spiele eher Nachteile mit sich bringen.

Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse einer ähnlichen Studie der „Social Networks Agency“: Ihr zufolge sehen die Internet-User die Spiele in Sotschi viel negativer. 16 Prozent von ihnen glauben nicht an einen Erfolg der Olympischen Spiele. 53 Prozent rechnen nicht mit einem Erfolg der russischen Sportler. 60 Prozent der Befragten halten die Austragung der Spiele in Russland für unangebracht.

Russen erwarten erfolgreiche Spiele in Sotschi | Zeitungen | RIA Novosti
 
Sotschi: IOC-Präsident Bach vom Olympischen Dorf begeistert

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Der Chef des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, ist so begeistert vom Olympischen Dorf in Sotschi, dass er während der Spiele nicht in dem ihm zustehenden Hotelzimmer, sondern im Dorf wohnen möchte, teilte Alexander Schukow, Präsident des Olympischen Komitees Russlands, mit.

Während der Spiele werden die Sportler und Delegationsmitglieder im Dorf untergebracht. Dort stehen ihnen vorwiegend Zwei-Bett-Zimmer mit allem Komfort zur Verfügung – bis auf Küchen, weil die Sportler laut den IOC-Regeln in Restaurants speisen sollen.

Bach, der im September 2013 zum IOC-Präsidenten gewählt wurde, gehörte früher zur olympischen Florett-Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Sotschi: IOC-Präsident Bach vom Olympischen Dorf begeistert | Sotschi 2014 | RIA Novosti

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Russlands Olympia-Komitee: Politiker-Absagen werden Erfolg von Sotschi 2014 nicht trüben

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Die Absagen von US-Präsident Barack Obama oder anderer ausländischen Spitzenpolitiker werden kaum die Qualität der Olympischen Winterspiele in Sotschi beeinflussen, äußerte Alexander Schukow, Präsident des russischen Olympischen Komitees, am Dienstag vor Journalisten.

Zuvor hatten einige Spitzenpolitiker angekündigt, nicht nach Sotschi zu reisen, darunter Bundespräsident Joachim Gauck und Frankreichs Staatschef Francois Hollande. Auch US-Präsident Obama verzichtete wegen hoher Arbeitsbelastung auf eine Reise nach Sotschi. Ob Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Reise nach Sotschi in Erwägung zieht, ist momentan noch unklar.

„Olympia ist ein sportlicher Wettbewerb – alles andere ist nebensächlich“, sagte Schukow. Der Sinn liege im Wettkampf und nicht darin, dass 20 oder 30 Spitzenpolitiker zur Eröffnung kommen, hieß es.

„Obama kann nicht kommen? Er ist als Präsident ohnehin noch nie zu Olympischen Spielen gefahren. Es wird kaum die Qualität der Spiele beeinträchtigen. Ich habe keine einzige Boykott-Erklärung gehört. Niemand diskutiert das im Ernst – weder im Internationalen Olympischen Komitee noch auf der Ebene der Regierungen.“

http://de.ria.ru/sotschi2014/20131224/267539093.html
 
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