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Olympische Winterspiele Sotschi 2014

Nehmen viele Sicherheitskreise an.

Darum wird es immer wichtiger, die Olympischen Zeus-Spiele wieder und dauerhaft in ihrer Heimat Hellas auszutragen,
wobei dann auch die Bereicherung gewisser Kreise unterbunden werden könnte.

Ich unterstütze das.Die Winterspiele könnte man z.B. dauerhaft auf Kreta einrichten.
 
Ich unterstütze das.Die Winterspiele könnte man z.B. dauerhaft auf Kreta einrichten.

Für die Winterspiele müsste man sich einen geeigneten Platz aussuchen.
Im Norden des Landes wird Wintersport betrieben, z.B. in Serres, und wie überall auf dem Balkan mit Schneemassen, von denen man in den deutschen Wintersportgebieten nur träumen könne.
 
Jaja, die Russen sind menschenverachtend, homophob, machtbesessen, korrupt etc. Sie bauen unmoralische Gefängnisse in Guantanamo, verletzen Gesetze im Ausland, spionieren die ganze Welt, eliminieren per Knopfdruck Zivilistin im Ausland, "bringen überall die Demokratie", haben die korruptesten Banken a la Goldman Sach etc.

Ein Boykott für die Olympischen Spiele ist doch das Mindeste.

orthodax brotherhood
Russland ist ja für seine Humanität bekannt
 
Sicherheitsvorkehrungen wie noch nie: Olympia-Stadt Sotschi sperrt für „fremde“ Autos

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Russlands Olympia-Metropole Sotschi hat in Sachen Sicherheit auf den Winterspiel-Modus geschaltet: Bis zum 21. März dürfen nur mehr registrierte Fahrzeuge in die Schwarzmeerstadt einreisen, teilt die olympische Transportdirektion am Dienstag mit.

Von 7. Januar bis 21. März 2014 ist die Einreise von „stadtfremden“ Automobilen in das Territorium von Sotschi verboten, heißt es in einer Mitteilung der Institution. Ausnahmen bilden nur Fahrzeuge, die für die Durchführung der Olympischen Winterspiele bzw. die Aufrechterhaltung des städtischen Lebens gebraucht werden. Diese "akkreditierten" Autos benötigen eine Sondergenehmigung. Der ursprüngliche Plan war, alle nötigen Akkreditierungen bereits bis zum heutigen Datum auszugeben. Alle übrigen Wagen müssen an zwei „Grenzpunkten“ abgestellt werden. Die Parkplätze für nicht „registrierte“ Fahrzeuge sind dabei laut der Zeitung „Westi“ dabei mindestens hundert Kilometer vom Stadtkern von Sotschi entfernt.

Zudem wurden sogenannte olympische Fahrstreifen und Wege eingerichtet, die mit der Symbolik der Winterspiele gekennzeichnet sind. Die unbefugte Nutzung dieser Straßen wird mit Geldstrafen von bis zu umgerechnet etwa 120 Euro geahndet.

Auf diese Weise sollen in Sotschi und dem Cluster, in dem sich die Austragungsstätten befinden, ungehinderter „Olympia-Verkehr“ und kürzeste Wegzeiten für Teilnehmer und Besucher gesichert werden.
Mit dem 7. Februar tritt der Präsidentenerlass in Kraft, der um Olympia Kundgebungen und Demonstrationen nur in speziell festgelegten Zonen vorsieht. Teilnehmerzahl und genauer Zeitpunkt müssen dabei mit den Behörden abgestimmt werden.

Des Weiteren gelten spezielle Kontrollzonen, in die man nur nach polizeilicher Durchsuchung vorgelassen wird, meldet BBC. Die Zugänge in die Stadt sollen mehr als 30.000 Sicherheitskräfte kontrollieren.
Die Olympischen Winterspiele in Sotschi finden von 5. bis 23. Februar statt, die Paralympischen Winterspiele von 7. bis 16. März.

Sicherheitsvorkehrungen wie noch nie: Olympia-Stadt Sotschi sperrt für
 
Olympia in Sotschi nicht nur sportlich wichtig

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Die größten Gewinner bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen in Sotschi werden die Einwohner der Stadt und der Region Krasnodar sein, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Dienstag.

Denn die Spiele haben nicht nur rein sportliche Ziele, sondern auch die Aufgabe, das Leben in einer der wichtigsten Regionen Russlands zu verbessern. Dank der verbesserten Infrastruktur würden Investitionen in die Region gelockt, neue Arbeitsplätze geschaffen, Haushaltseinnahmen generiert und die lokale Wirtschaft angekurbelt.

Bei den Spielen in Sotschi geht es nicht um sofortige Ergebnisse: Neben dem Image und dem politischen Kapital sollen sie der Entwicklung der Region Krasnodar einen wichtigen Impuls verleihen. Der Ökonom Jaroslaw Lissowolik (Deutsche Bank) zeigte sich überzeugt, dass Olympia einen großen wirtschaftlichen Effekt mit sich bringen wird, weil es sich um die Entwicklung einer großen Region handele. Im Unterschied zu Griechenland werden die meisten Infrastrukturobjekte in Sotschi auch nach den Spielen gefragt sein.

Seit 1984 (Los Angeles) hatten Olympische Spiele immer einen unmittelbaren positiven Wirtschaftseffekt für die Gastgeberländer bzw. -regionen gehabt. Nach Angaben von PricewaterhouseCoopers (PwC) wuchs das regionale BIP nach den Spielen 2000 in Sydney um 6,5 Milliarden US-Dollar (2,78 Prozent), 1996 in Atlanta um 5,1 Milliarden Dollar (2,41 Prozent), 1992 in Barcelona um 300 Millionen Dollar (0,03 Prozent) und 1988 in Seoul um 1,4 Prozent. Bei den Spielen in Barcelona belief sich der Gewinn auf lediglich drei Millionen Dollar. Anschließend entwickelte sich die Stadt jedoch zu einer der wichtigsten touristischen Metropolen der Welt.

Zudem darf nicht vergessen werden, dass Sotschi im Nordkaukasus liegt, wo der Lebensstandard dringend verbessert werden muss. Diese Aufgabe ist eigentlich viel wichtiger als die Frage, ob sich die Olympischen Spiele überhaupt rechnen.
In Sotschi wurden neben den vielen Sportstätten auch zahlreiche Straßen und Bahnstrecken, Tunnel und Stromleitungen gebaut, die den Einwohnern auch viele Jahre nach den Spielen zur Verfügung stehen werden.

Olympia in Sotschi nicht nur sportlich wichtig | Zeitungen | RIA Novosti
 
Nach Interview zu Olympia-Korruption: Verleumdungsklage gegen FIS-Präsident Kasper?

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Der Chef der Russischen Eisenbahnen (RZD), einem Großauftragnehmer beim Ausbau der Olympia-Infrastruktur, will das Schweizer IOC-Mitglied Gian-Franco Kasper für dessen Interview-Aussagen über Korruption beim Bau der Objekte für die Winterspiele in Sotschi verklagt wissen.

In einem Interview im Schweizer Fernsehen vier Wochen vor der Eröffnungsfeier in Sotschi hatte Kasper eine Schätzung zur Korruption auf den Olympia-Baustellen abgegeben, ohne diese Aussagen mit Beweisen zu untermauern. In Russland müsse man davon ausgehen, dass bei Großprojekten 30 Prozent der Gelder „versickern“, so der Olympiavertreter.

„Wie kann man dazu stehen, dass ein offizieller Vertreter der Schweiz behauptet, dass ein Drittel der Gelder beim Olympia-Bau gestohlen wurde? Hat er etwa an den Diebstählen mitgewirkt?“ spielt RZD-Chef Wladimir Jakunin nun den Ball zurück. „Wenn das so ist, muss man ihn verklagen. Wenn er irgendwelche Beweismaterialien hat, dass das wahr ist, auf den Tisch damit! Im gegenteiligen Fall ist er ein Rufmörder und muss gesetzlich belangt werden“, sagte Jakunin zu RIA Novosti.

Für den Bau aller olympischen Objekte und der Begleitinfrastruktur wurden insgesamt Budgetmittel von umgerechnet etwa 34 Milliarden Euro aufgewandt. Das Thema der Korruption, Hinterziehung und unbegründeten Kostenüberziehung im Rahmen der Bautätigkeiten für die Winterspiele 2014 in Sotschi steht im Zentrum des Medieninteresses in Russland wie im Ausland. Bei den verschiedenen Einschätzungen, wie viel an Staatsgeldern tatsächlich verschwunden ist, ist die Spannbreite denkbar groß.

Die Russischen Eisenbahnen hatten im Vorfeld des Großereignisses den Zuschlag für sieben Projekte erhalten. Das umfangreichste davon war eine Auto- und Bahntrasse von Sotschi zu den Austragungsstätten in Krasnaja Poljana mit Kosten von umgerechnet fast 5,5 Milliarden Euro. Dass RZD bei den Sotschi-Aufträgen den Kostenvoranschlag sprengte, lag laut Jakunin an mangelnder Planung vonseiten der zuständigen staatlichen Behörden, die die nötigen Ausgaben zu niedrig kalkuliert hätten, sowie am rasanten Bautempo. Statt acht Jahren, die „den Normen nach“ erforderlich gewesen wären, habe man lediglich fünf Jahre gehabt, um die Arbeiten zu stemmen.

„All diese Gestalten, die den Mund aufreißen, um all diese Hirngespinste und Unsinn von sich zu geben, wie und was genau geschehen ist, sind Leute, denen es einfach nicht gefällt, wenn etwas Positives in unserem Land passiert“, resümierte der Bahnchef.

Nach Interview zu Olympia-Korruption: Verleumdungsklage gegen FIS-Präsident Kasper? | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Medwedew: Alle Olympia-Anlagen in Sotschi fertig

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Die Vorbereitungen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi laufen laut dem russischen Regierungschef Dmitri Medwedew nach Plan, alle Anlagen sind bereits fertig.

„Praktisch alle Objekte sind fertig und bereits ernsthaft überprüft worden. (…) Alles funktioniert“, sagte Medwedew in einer Regierungssitzung am Donnerstag. Eine moderne Hafen-, Verkehrs und Kommunikationsinfrastruktur sei entstanden, aber auch eine moderne Infrastruktur für medizinische Versorgung und Hotels. Darüber hinaus sei ein Umweltschutzprogramm umgesetzt worden. Alle Objekte erfüllen Sicherheitsstandards.

Die Stadt Sotschi sei komfortabler geworden und habe architektonisch gesehen ein neues Antlitz bekommen, sagte Medwedew weiter. Nach den Olympischen Spielen müsse die Schwarzmeerstadt zu einem modernen rund um das Jahr funktionierenden Kurort von Weltniveau werden.

Die XXII. Olympischen Winterspiele finden vom 7. bis 23. Februar in Sotschi statt. Im Anschluss daran werden in dem Schwarzmeer-Badeort vom 7. bis 16. März die XI. Winter-Paralympics ausgetragen.

Medwedew: Alle Olympia-Anlagen in Sotschi fertig | Sotschi 2014 | RIA Novosti

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Olympia in Sotschi: Tickets zu 70 Prozent ausverkauft

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Knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in der Schwarzmeerstadt Sotschi sind die Tickets nach Angaben der russischen Organisatoren zu mehr als 70 Prozent ausverkauft.

„Mehr als 70 Prozent der Eintrittskarten sind verkauft. Wir halten eine Quote für die noch kommenden Zuschauer in Reserve", sagte Dmitri Tschernyschenko, Leiter des russischen Olympia-Komitees, am Donnerstag in Moskau. Nach seinen Worten erfreuen sich die Tickets großer Nachfrage. Das Gros werde per Internet gebucht. Die Organisatoren erwarten, dass mehr als drei Viertel der Zuschauer aus Russland kommen.

Die XXII. Olympischen Winterspiele finden vom 7. bis 23. Februar in Sotschi statt. Im Anschluss daran werden in dem Schwarzmeer-Badeort vom 7. bis 16. März die XI. Winter-Paralympics ausgetragen.



© RIA Novosti.
Die Eintrittspreise bei Olympia 2014 in Sotschi



http://de.ria.ru/sotschi2014/20140116/267651309.html
 
Rennrodel- und Bobbahn
Sliding Center Sanki


Die Rennrodel- und Bobbahn Sliding Center Sanki wurde mit dem Goldenen Preis der Architektur in Moskau gewürdigt.

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[h=1]Putin versichert: Bei Olympia wird niemand diskriminiert[/h]
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Die Olympischen Winterspiele in Sotschi werden nach Worten von Präsident Wladimir Putin in vollem Einklang mit der Olympischen Charta über die Bühne gehen - ohne irgendwelche Diskriminierung.

Niemand bei Olympia werde wegen seiner Herkunft, Rasse oder sexuellen Orientierung ausgegrenzt, erklärte der Staatschef am Donnerstag bei einem Empfang neuer Botschafter in Moskau. „Erwartet werden mehr als 6000 Athleten aus 85 Ländern. Wir tun alles, damit das ein großes Fest des Sports nicht nur für Bürger unseres Landes, sondern für alle Sportfreunde in der ganzen Welt wird“, sagte Putin.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Bewegung hätten die Teilnehmer der Spiele die Möglichkeit, ohne Visa nach Russland zu kommen. Die Akkreditierung allein würde ausreichen. Dabei erinnerte Putin daran, dass in russischen Vertretungen in anderen Ländern spezielle „Olympia-Fenster“ eröffnet sind, wo „olympische Anträge“ vorrangig abgefertigt würden.

Der Präsident brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Olympischen Spiele die Völker einander näher bringen sowie Freundschaft, Vertrauen und Partnerschaft in der ganzen Welt festigen werden. In Russland werde man selbstverständlich für eigene Athleten den Daumen halten. „Aber wir wünschen allen Teilnehmern der Spiele Erfolg. Wir wissen herausragende Leistungen von Sportlern aus anderen Ländern gebührend zu schätzen“, sagte Putin.

Putin versichert: Bei Olympia wird niemand diskriminiert | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Japans Premier Abe will zur Eröffnung der Winterspiele nach Sotschi kommen

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Japans Premier Shinzo Abe hat vor, zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele nach Sotschi zu kommen, teilte die japanische Fernsehgesellschaft NHK am Freitag mit.

„Die damit zusammenhängenden Abstimmungen sind in die entscheidende Phase getreten“, hieß es unter Berufung auf Quellen in der Regierung.
Laut diesen Angaben wird Abe am 7. Februar zunächst an dem traditionellen gesamtnationalen Kongress teilnehmen, der den „Nordterritorien“ gilt, und sich anschließend nach Sotschi begeben, um der Eröffnung der Spiele beizuwohnen.

„Premier Abe hofft, dass er, indem er die Einladung von Wladimir Putin annimmt, seine auf Vertrauen beruhenden persönlichen Beziehungen mit dem russischen Präsidenten weiter festigen wird“, zitiert NHK Quellen aus dem engen Kreis des japanischen Premiers.

Während des Besuchs wird Abe mit Putin zusammentreffen. Dies wird bereits das 5. Treffen nach dem Moskau-Besuch des japanischen Premiers im April 2013 sein.
Als „Nordterritorien“ werden in Japan die Südkurileninseln Kunaschir, Iturup, Schikotan und Habomai bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetunion zugefallen sind.

Japans Premier Abe will zur Eröffnung der Winterspiele nach Sotschi kommen | Politik | RIA Novosti
 
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