Nicht so ganz:
Lt. Gen. Zekai Aksakallı[SUP][23][/SUP]
(Operations chief commander)
Lt. Gen. İsmail Metin Temel[SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP]
(Second Army commander)
Col. Ahmed Othman[SUP][26][/SUP]![]()
(Sultan Murad Division commander)
Fehim İsa[SUP][27][/SUP]![]()
(Sultan Murad Division commander)
Ali Şeyh Salih[SUP][28][/SUP] (DOW)[SUP][29][/SUP]![]()
(Sultan Murad Division field commander)
Süleyman Reşit[SUP][30][/SUP] †![]()
(Sultan Murad Division field commander)
Kemal Ömer Tilki †[SUP][31][/SUP]![]()
(Sultan Murad Division field commander)
Muhammad al-Gabi (DOW)[SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP]![]()
(Liberation Army commander)
Mohammad Abu Ibrahim[SUP][34][/SUP]
(Levant Front field commander)
Mustafa Sejari[SUP][34][/SUP]![]()
(Al-Moutasem Brigade political leader)
Abu Mohammed Kafr Zita[SUP][10][/SUP]
(Liberation Brigade commander)
Abdel Karim Alyato[SUP][35][/SUP] †
(13th Division commander)
Mahmoud Abu Hamza[SUP][36][/SUP]![]()
(Descendants of Saladin Brigade commander)
Radwan Ibrahim †[SUP][37][/SUP]![]()
(Descendants of Saladin Brigade commander)
Capt. Abdel Salam Abdel Razaq[SUP][36][/SUP] (Nour al-Din al-Zenki Movement commander)![]()
Capt. Mohammed Abu Mustafa[SUP][33][/SUP]![]()
(Sham Legion commander)
Abu Jafer[SUP][38][/SUP]![]()
(Brigade of Conquest commander)
Ahmad Kheiriye[SUP][39][/SUP] †
(Northern Hawks Brigade field commander)
Abu Bahjat[SUP][40][/SUP]
(Artillery base commander of Levant Front)
Yusuf Sibli
(Qabasin Military Council commander)
Brig. Gen. Abd al-Razaq Aslan[SUP][41][/SUP]
(Police force head)
Zwar koordiniert die TSK Gruppen Angriffe. Die Fraktionen die dort zusammen agieren haben jedoch eigene Kommandeure die auch Separat voneinander kämpfen und Gefechte führen. Sofern Unterstützung seitens der Rebellen gefordert, wird diese auch unterstützt. Andernfalls haben bis auf Al-Bab, Al-Rai, Aktharin und Dabiq die FSA-Kämpfer so ziemlich alles alleine dort plattgemacht.
Die Turkmenische Gruppe (Sultan Murat Brigade) hat hier wohl den größten Einfluss.
Seit Wochen kommt die türkische Armee bei ihrer Offensive auf die syrische Stadt Al-Bab nicht weiter. Die Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) leisten den türkischen Soldaten erbitterten Widerstand - und deren Moral ist nach der Verhaftungswelle von Erdogan ohnehin geschwächt.
Türkei im Syrien-Krieg: Erdogan-Armee hängt vor Al-Bab fest
"Schutzschild Euphrat hat nicht genug Ressourcen", urteilt Aaron Stein vom Politikinstitut Atlantic Council. "Die Rebellen, die auf Seiten der Türkei kämpfen, sind schlecht ausgebildet und haben sich seit Jahren als unfähig erwiesen, Gelände zu erobern und zu halten." Die Türkei hat zwar erhebliche eigene Truppen nach Syrien entsandt, doch stützt sie sich bei der Offensive wesentlich auf das Rebellenbündnis Freie Syrische Armee (FSA).
Moral der Truppe angeknackst
Dass sich die zweitgrößte Armee der Nato seit Wochen an den Dschihadisten in Al-Bab die Zähne ausbeißt, wirft kein gutes Licht auf ihren Zustand. Die Streitkräfte waren besonders stark von den Massenentlassungen nach dem gescheiterten Militärputsch vom 15. Juli betroffen. Mehr als 6000 Soldaten wurden als mutmaßliche Putschisten inhaftiert, außerdem 162 Generäle und Admiräle - die Hälfte des gesamten Generalscorps.
Nur das es nicht die Türkische Armee ist sondern immer noch die FSA.
Dabei ist der Artikel gut geschrieben:
Etwas was ich seit der Offensive auf Al-Rai immer wieder gesagt habe.
Jedoch:
Das hat weniger mit der Moral zutun. Dort sind gut 300 Spezialkräfte stationiert. Grundsäztlich aber zur Observierung, Ausbildung und Koordinierung. Die restlichen sprich 500 Mann sind hauptsächlich gefreite (Onbasi-oder Uzman Cavus). Das sind keine hohen Dienstränge, hauptsächlich sogar freiwillige die sich zur Operation melden. Normalerweise sollte die Armee erst gar nicht kämpfen. Das hat sich bis Al-Bab auch nicht. Die (Armee) kämpft hier nicht, sondern ein kleiner Eingreiftrupp die hauptsächlich aus gefreiten-und Panzergrenadieren besteht.
Die Türkei ist nur in Syrien auf geheiß von Russland. Sollte man dabei immer im Hinterkopf behalten. Das ist alles andere als eine Invasion. Man erinnere sich an die Invasion in Zypern. Die Türkei hat bei der Operation Atilla mit 40.000 Soldaten eine Landmasse von 3.355 km² erobert und das weniger als in einem Monat. Auch damals gab es einen bewaffneten Konflikt auf der Insel zwischen TAF - ZAF/GAF.
Hier hat man seit der Offensive August, 2016 lediglich eine Landmasse von 1300 km² +/-
Zeigt schon wo die Interessen hier dabei liegen. Dabei ist das Gelände an sich umgänglicher als die Hochebenen von Zypern.
Das wird alles halbherzig geführt, grund allein ist nicht der Putsch und kann es auch nicht sein. Da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle, die aber wahrscheinlich mehr Politische Gründe haben dürften vor allem im Bezug auf Russland/Assad.
Wenn man die Sache wirklich ernst angehen würde, dann hätte man auch hier mit einer 20.000 - 40.000 Mannstarken Truppe in Syrien eingreifen müssen. Das wäre trotzt Putsch möglich gewesen.
Die Invasion alarmierte die Nato-Verbündeten nicht zuletzt wegen der zahlreichen Mängel in der Durchführung, die das Vertrauen in die Schlagkraft der türkischen Streitkräfte nachhaltig erschütterten.
https://www.welt.de/geschichte/artic...-die-Nato.html
Sry aber die Operation Atilla war ein voller Erfolg in allen belangen. Das die NATO das nun schreibt, seems legit um die Türkei-oder Armee bzw. Invasion an sich zu diffamieren vor allem, weil man mit modernen Gerät der NATO unterwegs war aber aus Türkischer Sicht hätte die Operation nicht besser verlaufen können. Hätte die NATO nicht um einen Waffenstillstand gebettelt, hätten die Armee wohl möglich noch weitere Landstriche samt der Stadt Nikosia besetzt. Von Rückzug oder nachhaltiger Moral kann hier kaum die Rede sein.
Neben bei die erste richtig große Millitäroffensive der Türkei nach der Gründung der Republik. Sollte man dazu sagen und ohne heimische Rüstungsindustrie.
Das soll jetzt aber nicht zu einem zweiten Zypern-Türken Thread bitte werden. Streit hat man hier genug. Ging hier Lediglich um den Vergleich und die Ernsthaftigkeit der von der Türkei geführten Millitäroffensive in Syrien.
Der hat mit einer einstweiligen Verfügung eines Gerichts seine Freilassung erwirktWenn man die Daes Führer in Al-Bab gefangen nimmt, dann könnte man sie zwingen zurück zu ziehen. Man hat ja bereits einen Daes-Führer festgenommen ausserhalb von Al-Bab
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