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Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

Natürlich kannst du dein Land und Volk unterstützen , besonders jetzt in einem bewaffneten Konflikt. Schön und gut.

Aber ihr könnt nicht von ,, wir,, haben diese Dörfer befreit oder ,,wir,, haben 2 Millionen Terroristen ausgeschaltet schwafeln

Die meisten von euch hocken, in Deutschland in der Warmen Bude und haben wahrscheinlich Deutschen Pass. Außer Geld im Urlaub ausgeben , habt ihr nix beigetragen für euer Land.

Von daher ist es schon ein bisschen heuchlerisch einen auf Supernationalist zu machen. Besonders weil dort Menschen sterben, auch eure jungen Soldaten

Ich mag die Natur und finde Wale faszinierend. Trotzdem bin kein Besatzungsmitglied der Sea Shepherd.
 
die aktuelle lage in afrin

Der Unterschied zwischen Propaganda und Realität:

Der Angriff der Türkei auf die kurdische Region Afrin im Norden Syriens entwickelt sich für die Türkei zunehmend zu einem militärischen und politischen Problem. Eine der stärksten Nato-Armeen, ausgerüstet mit deutschen Panzern, einer modernen Artillerie und Drohnentechnologie, konnte in den letzten vier Wochen gerade einmal vier bis sechs Kilometer auf syrisches Staatsgebiet vordringen. Zwar gelang es im Norden und Westen einige Dörfer zu erobern, allerdings sind die türkischen Truppen und ihre syrischen Verbündeten – verschiedene jihadistische und politisch-islamische Milizen – der Stadt Afrin kaum näher gekommen. Zwar wurden bei türkischen Luftangriffen immer wieder Kämpfer der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) und Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) sowie Zivilisten getroffen, von der Stadtgrenze Afrins, ist die türkische Armee jedoch immer noch rund 18 Kilometer entfernt.

Die türkischen Probleme in Afrin dürften vor allem mit der Unterschätzung ihres Gegners und der Überschätzung der eigenen Verbündeten zu tun haben. Während es sich bei den kurdischen Volks- und Frauenverteidigungeinheiten um hochmotivierte und lokal verankerte Milizen handelt, stammen die jihadistischen und politisch-islamischen Verbündeten der Türkei aus anderen Regionen Syriens, sind schlecht trainiert und weisen wenig Motivation für die türkischen Kriegsziele auf, in Afrin zu sterben. Konflikte zwischen türkischen Einheiten und ihren syrischen Verbündeten zeigen, dass sich letztere nicht gerne in den vordersten Reihen verheizen lassen, während die türkischen Soldaten sich auf Luftangriffe und die Sicherung des Nachschubs beschränken…

derstandard.at/2000074542516/Scheitert-Erdogan-an-Afrin

Seit dem Beginn der Militäroffensive gegen kurdische Milizen in Nordwestsyrien vor einem Monat wurden insgesamt 786 Menschen in der Türkei wegen „Terrorpropaganda“ festgenommen. (Anm.: Mehr als 5x so viele wie am Schlachtfeld getötete Feinde, zumeist Zivilbevölkerung) 587 davon seien in dem Zeitraum wegen Äußerungen in den sozialen Medien in Gewahrsam genommen worden, teilte das Innenministerium am Montag mit. Der Rest sei festgenommen worden, weil sie an Protesten teilgenommen hätten. – Quelle: https://www.mz-web.de/29725406 ©2018

Kann schon was, der AvB!
 
Der Unterschied zwischen Propaganda und Realität:

Der Angriff der Türkei auf die kurdische Region Afrin im Norden Syriens entwickelt sich für die Türkei zunehmend zu einem militärischen und politischen Problem. Eine der stärksten Nato-Armeen, ausgerüstet mit deutschen Panzern, einer modernen Artillerie und Drohnentechnologie, konnte in den letzten vier Wochen gerade einmal vier bis sechs Kilometer auf syrisches Staatsgebiet vordringen. Zwar gelang es im Norden und Westen einige Dörfer zu erobern, allerdings sind die türkischen Truppen und ihre syrischen Verbündeten – verschiedene jihadistische und politisch-islamische Milizen – der Stadt Afrin kaum näher gekommen. Zwar wurden bei türkischen Luftangriffen immer wieder Kämpfer der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) und Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) sowie Zivilisten getroffen, von der Stadtgrenze Afrins, ist die türkische Armee jedoch immer noch rund 18 Kilometer entfernt.

Die türkischen Probleme in Afrin dürften vor allem mit der Unterschätzung ihres Gegners und der Überschätzung der eigenen Verbündeten zu tun haben. Während es sich bei den kurdischen Volks- und Frauenverteidigungeinheiten um hochmotivierte und lokal verankerte Milizen handelt, stammen die jihadistischen und politisch-islamischen Verbündeten der Türkei aus anderen Regionen Syriens, sind schlecht trainiert und weisen wenig Motivation für die türkischen Kriegsziele auf, in Afrin zu sterben. Konflikte zwischen türkischen Einheiten und ihren syrischen Verbündeten zeigen, dass sich letztere nicht gerne in den vordersten Reihen verheizen lassen, während die türkischen Soldaten sich auf Luftangriffe und die Sicherung des Nachschubs beschränken…

derstandard.at/2000074542516/Scheitert-Erdogan-an-Afrin

Das ist Propaganda.
 
Die einzigen die tapfer gekämpft und immer noch kämpfen waren oder sind die Rebellen in Aleppo und ostgouhta gegen einen übermächtigen und rücksichtslosen Gegner........ohne die US airforce im Rücken.

also hört auf diese pkknutten als tapfer zu bezeichnen ihr schwuchtel^^
 
Der Unterschied zwischen Propaganda und Realität:

wer werbung für ein terrorkonstrukt wie rojava macht von dem kann man keine objektive berichterstattung erwarten,das geht schon in richtung propaganda für die ypg/pkk terroristen..

Im Juli 2016 eröffnete Schmidinger eine Ausstellung mit seinen Fotos über Rojava im Europäischen Parlament.[SUP][14][/SUP] Obwohl dabei unterschiedliche, auch miteinander rivalisierende kurdische Akteure zu sehen waren,[SUP][15][/SUP] wurde die Ausstellung von türkischen Massenmedien als "terroristische Propaganda"[SUP][16][/SUP] verurteilt

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schmidinger

die aktuelle realität sieht so aus..wurde alles auch mit bild u videomaterial und quellenangaben bestätigt...

DWZkvHRW0AE3jPv.jpg


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die hamza division der syrischen national armee im befreiten ort hacikanli

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Natürlich kannst du dein Land und Volk unterstützen , besonders jetzt in einem bewaffneten Konflikt. Schön und gut.

Aber ihr könnt nicht von ,, wir,, haben diese Dörfer befreit oder ,,wir,, haben 2 Millionen Terroristen ausgeschaltet schwafeln

Die meisten von euch hocken, in Deutschland in der Warmen Bude und haben wahrscheinlich Deutschen Pass. Außer Geld im Urlaub ausgeben , habt ihr nix beigetragen für euer Land.

Von daher ist es schon ein bisschen heuchlerisch einen auf Supernationalist zu machen. Besonders weil dort Menschen sterben, auch eure jungen Soldaten

Mit "wir" beschreibt man einen Generationsübergreifenden Begriff. Jedem ist bewusst was es bedeutet und wie es wo genutzt wird.
Wenn es um verbrechen wie Völkermorde und Vertreibung geht, schreibt man doch auch mal gerne "ihr habt dies und das gemacht" komisch das ausgerechnet es immer bei einer Leistung oder einem Erfolg immer falsch ist, diesen Begriff zu benutzen, wobei es bei anderen Fällen gerne gebraucht wird.
 
Die einzigen die tapfer gekämpft und immer noch kämpfen waren oder sind die Rebellen in Aleppo und ostgouhta gegen einen übermächtigen und rücksichtslosen Gegner
In Aleppo kämpfte Al-Qaida (HTS) bis vor einem Jahr die Stadt befreit werden konnte und in Ostgoutha ist es die Armee des Islam.

Hört endlich mal auf damit dieses Terroristengesindel als "Rebellen" zu bezeichnen.
 
Bei einigen ist die Anti Türkei Psychose schon so massiv, dass man sich einen Massenmörder wie Assad als Kurdenretter herbeisehnt

:laughing8:
 
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