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Gast20029
Guest
Wie nennt man eigentlich Leute, die sich am Leid anderer ergötzen als gäbe es nichts anderes? Richtig, stellvertretende Sadisten.
Und das stört dich?
Liefert der türkische Geheimdienst Waffen an den IS in Syrien?
Was bekannt ist: Am 19. Januar 2014 stoppte die Gendarmerie im südtürkischen Adana, unweit der syrischen Grenze, drei Lkw. Der zuständige Staatsanwalt Aziz Takçı erteilte die Anweisung, die Lastwagen zu durchsuchen, doch die Männer, die den Konvoi begleiteten, widersetzten sich. Sie waren, wie sich herausstellte, Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes MIT, weigerten sich aber, sich auszuweisen oder Dokumente über den Inhalt ihres Transports vorzuzeigen. Staatsanwalt Takçı ließ die Fahrzeuge dennoch öffnen und fand in sechs Containern: Mörser, Artilleriegeschosse, Maschinengewehrpatronen. So berichtete er es etwa ein Jahr später der Zeitung Cumhuriyet in einem Interview. Takçı sagte auch, dass anschließend der Gouverneur der Provinz in Begleitung von 300 bis 400 Sicherheitskräften an den Ort der Durchsuchung gekommen sei und erklärt habe, dass die Lkw dem MIT gehörten. Der damalige Premierminister Tayyip Erdoğan, so der Gouverneur weiter, habe ihn persönlich angerufen und gesagt: Der Staatsanwalt soll die Lkw weiterfahren lassen.
Was unbekannt ist: wer den Lkw-Transport angeordnet hat und für wen die Ladung bestimmt war. Ebenso wenig belegt ist, ob das Kriegsmaterial an den IS ging. Vertreter von Regierung und Sicherheitsbehörden verstrickten sich allerdings in Widersprüche. Zunächst behaupteten sie, bei der Lkw-Fracht handele es sich um "humanitäre Hilfe" für die Turkmenen in Syrien, als deren Schutzmacht sich die Türkei sieht. Dann hieß es, die ganze Angelegenheit sei ein "Staatsgeheimnis". Die Turkmenen allerdings, so wurde später berichtet, sagten, dass bei ihnen nichts angekommen sei. Ende 2015, einige Wochen nachdem seine Partei, die AKP, die Parlamentswahl gewonnen hatte, äußerte sich Präsident Erdoğan erneut zu den Vorwürfen: "Einige sagen, ich hätte gesagt, da seien keine Waffen drin gewesen. Nun, und wenn schon?"
Als wahrscheinlich sehen es viele Beobachter in der Türkei an, dass der Waffentransport an islamistische Gruppen in Syrien gegangen ist. Das deckt sich mit deutschen Erkenntnissen. In einem Regierungsdokument, über das im vergangenen Jahr das ARD-Magazin Monitor berichtete, hieß es: "Seit Mitte November 2014 deuten nachrichtendienstliche Hinweise auf Waffenlieferungen Ankaras an Kräfte des bewaffneten Widerstands in Syrien hin. Empfänger sollen die Gruppierung Ahrar al Sham bzw. die Islamische Front gewesen sein."
Terrorismus: Unterstützt die Türkei Islamisten? | ZEIT ONLINE
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Erzähl das denen hier:
Tatsache ist: Die mit den Fall anfangs betrauten Staatsanwälte, Aziz Takçı und drei seiner Kollegen, sitzen mittlerweile in Haft. Sie sind unter anderem wegen des Versuchs angeklagt, die Regierung zu stürzen. Auch die Journalisten Can Dündar, der ehemalige Chefredakteur der Cumhuriyet, und sein Ankara-Büroleiter Erdem Gül, die sich mit den Lkw des MIT befassten, wurden wegen Verrats von Staatsgeheimnissen angeklagt und verurteilt. Sie sind nur die prominentesten Beispiele.
Terrorismus: Assad muss weg | ZEIT ONLINE
Aber ihr Erdogan-Liebhaber scheint das völlig ignorieren zu müssen.
Der TagIsraelische Waffen auf dem Weg zum IS beschlagnahmt
Aufnahme einer Mine aus israelischer Produktion, die bei der Kontrolle gefunden wurde.
Im Süden Syriens haben Soldaten der syrischen Armee eine Waffenlieferung abgefangen, die sich auf dem Weg zu Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat befand. Pikantes Detail: Bei den Minen, Mörsergranaten, Raketenwerfern und Handgranaten soll es sich um Waffen aus israelischer Produktion handeln, berichtet die Zeitung "Jerusalem Post" und verschiedene syrische Medien.
- Demnach sei der Wagen nahe Al-Suweida im Südwesten des Landes von syrischen Soldaten angehalten worden. Al-Suweida liegt etwa 80 Kilometer Luftlinie von der syrisch-israelischen Grenze entfernt. Er soll sich auf dem Weg in den Osten des Landes befunden haben, der vom IS kontrolliert wird.
- Völlig unklar ist, wie Waffen aus israelischer Produktion in die Hände des IS kommen konnten. Den Angaben zufolge soll es sich bei dem Fahrer des Wagens um einen Anhänger der Dschihadisten gehandelt haben. Er sei bei der Kontrolle erschossen worden.
Quelle: n-tv.de
Gerade der IS, deren Terroranschläge in der Türkei hunderte Zivilisten das Leben gekostet hat wird waffentechnisch unterstützt , während turkmenische Brigaden und FSA leer ausgehen sollten.
Wenn du nach Waffenlieferanten suchst, bitte. Der Lieferant ist Rafinellas musterdemokratischer Staat Israel.
Im Süden Syriens haben Soldaten der syrischen Armee eine Waffenlieferung abgefangen, die sich auf dem Weg zu Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat befand. Pikantes Detail: Bei den Minen, Mörsergranaten, Raketenwerfern und Handgranaten soll es sich um Waffen aus israelischer Produktion handeln, berichtet die Zeitung "Jerusalem Post" und verschiedene syrische Medien.
- Demnach sei der Wagen nahe Al-Suweida im Südwesten des Landes von syrischen Soldaten angehalten worden. Al-Suweida liegt etwa 80 Kilometer Luftlinie von der syrisch-israelischen Grenze entfernt. Er soll sich auf dem Weg in den Osten des Landes befunden haben, der vom IS kontrolliert wird.
- Völlig unklar ist, wie Waffen aus israelischer Produktion in die Hände des IS kommen konnten. Den Angaben zufolge soll es sich bei dem Fahrer des Wagens um einen Anhänger der Dschihadisten gehandelt haben. Er sei bei der Kontrolle erschossen worden.
Hunderte Zivilisten? Erzähl mal. Und erzähl auch gleich wer die Opfer waren.
Es geht nicht um Waffen die Israel geliefert haben soll, sondern um Waffen aus israelischer Produktion. Aber was solls, Hauptsache Israel wird Thema
https://www.n-tv.de/der_tag/Israelische-Waffen-auf-dem-Weg-zum-IS-beschlagnahmt-article17584646.html
Gerade der IS, deren Terroranschläge in der Türkei hunderte Zivilisten das Leben gekostet hat wird waffentechnisch unterstützt , während turkmenische Brigaden und FSA leer ausgehen sollten.
Tigerfish schrieb:Wenn du nach Waffenlieferanten suchst, bitte. Der Lieferant ist Rafinellas musterdemokratischer Staat Israel.
Deine Beiträge sind wirklich nah einer Körperverletzung.
ich wünsche den kurden viel kraft um die angreifer zu vernichten.
ich hoffe, die welt wird nicht hinschauen, wie Zivilisten, insbesondere Frauen und kinder getötet werden.
Das wird ein Mordspass werden
Ja, was stört dich dann daran, dass auch Kurden mit Waffen beliefert werden? Dürfen sie es nicht, weil es Kurden sind? Zumal die Waffenlieferung 2014 nicht an die Turkmenen ging, sondern an islamistische Gruppierungen.
Das ist dein allzeit bekanntes Problem: Es geht um die Türkei und zeigst mit Finger auf Israel.
Du könntest sie argumentativ widerlegen. kannst du aber nicht, weil deine Kommentare schlichtweg ein "Mordsspaß" sind.
Ja wozu habe ich den Finger?
Ich habe dir nur die wahren Lieferanten des IS vorgelegt und keine aus der Luft gegriffene Behauptung, ohne vom Thema abzukommen.
Am besten du ließt dir die ganze Diskussion nochmal durch.
Das die Türkei die FSA und HTS Terroristen unterstützt ist schlimm genug.
Die Kurden werden sich gegen den türkischen Aggressor zu wehren wissen.
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