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Osmanisches Reich: rassistisch oder tolerant

Die Osmanen waren seinerzeit sehr Fortschrittlich nur Heute kann mann das von den Nachkommen nicht behaupten.
Es wäre schön gewesen wenn die Osmanen den Weg nach Europa nie gefunden hätten es ist genug wenn sich die Katholiken und die Orthodoxen die Köpfe einschlagen.

Auser Sarma, Burek, Pita und Cevapcici hat das Osmanischen reich nichts gutes nach Balkan gebracht.
Doch, Islam.
 
Das Osmanische Reich war relativ tolerant, wenn es um nicht-muslimische Bürger ging. Ihre Rechte wurden in einigen Bereichen eingeschränkt, aber sie konnten ihre Religion frei praktizieren.

Du meinst erst nachdem sie die Kopfsteuer zahlten, konnten Sie ihre Religion relativ frei praktizieren? Sollte Deutschland doch auch diese relative Toleranz gegenüber den Moslems ausüben?

Für ein Jahr eine Kopfsteuer für die Moslems, damit sie sehen wie Tolerant sie waren. Von den anderen Benachteiligungen bis zu den Völkermorden gegenüber den Christen will ich später eingehen.

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Und was hat der Islam für gutes gebracht?
 
Du meinst erst nachdem sie die Kopfsteuer zahlten, konnten Sie ihre Religion relativ frei praktizieren? Sollte Deutschland doch auch diese relative Toleranz gegenüber den Moslems ausüben?

wünschst Du das Deutschland wie damalige Osmanen werden?

Sollte man von Nichtmuslimen eine Extra-Steuer verlangen?


Und was hat der Islam für gutes gebracht?

der Islam ist doch kein Zauberstab von Harry Potter...

Gebracht hat es Sklavenbefreiung, Frauenrechte...dem Armen spende...Frieden Ordnung&Vernunft. Doch nach all dem was so verbreitet wurde und immer noch wird und ständige Verbindung mit irgendwelche böse Täter bzw. Missbrauch des Islam, damit manche so drauf sind wie Du, wird einem schwer fallen das wahr zu haben. Ich empfehle dir mal diese Buch zu lesen: Einwände gegen den Islam: Amazon.de: Bücher

Es ist doch nicht korrekt wenn man z.b Katholizismus(wobei Katholizismus immer noch nicht mit OR. zu vergleichen wäre) als Beispiel nimmt um gegen heutige friedliche Christen zu argumentieren...
 
wünschst Du das Deutschland wie damalige Osmanen werden?

Sollte man von Nichtmuslimen eine Extra-Steuer verlangen?




der Islam ist doch kein Zauberstab von Harry Potter...

Gebracht hat es Sklavenbefreiung, Frauenrechte...dem Armen spende...Frieden Ordnung&Vernunft. Doch nach all dem was so verbreitet wurde und immer noch wird und ständige Verbindung mit irgendwelche böse Täter bzw. Missbrauch des Islam, damit manche so drauf sind wie Du, wird einem schwer fallen das wahr zu haben. Ich empfehle dir mal diese Buch zu lesen: Einwände gegen den Islam: Amazon.de: Bücher

Es ist doch nicht korrekt wenn man z.b Katholizismus(wobei Katholizismus immer noch nicht mit OR. zu vergleichen wäre) als Beispiel nimmt um gegen heutige friedliche Christen zu argumentieren...

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen alsKonkubinen.[SUP][1][/SUP] Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[SUP][1][/SUP] Bis heute existieren aber in einzelnen islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

Frauenrechte, das meinst du doch nicht ernst. Frieden, nur durch die Expansionspolitik des Islams ist es zu den Kreuzzügen gekommen.

usw...
 
Du meinst erst nachdem sie die Kopfsteuer zahlten, konnten Sie ihre Religion relativ frei praktizieren? Sollte Deutschland doch auch diese relative Toleranz gegenüber den Moslems ausüben?
Nenne mir mal einen Staat aus der Zeit, der gegenüber Andersgläubigen so tolerant war wie das Osmanische Reich. Ich habe nie behauptet, dass das Osmanische Reich pure Perfektion darstellt, noch habe ich mir das osmanische System zurückgewünscht.
 
Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen alsKonkubinen.[SUP][1][/SUP] Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[SUP][1][/SUP] Bis heute existieren aber in einzelnen islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

usw...

Wikipedia basiert auf die Erzählung von dritte und das ist nicht "der Islam", sondern nach Muhammad Tod geschah das alles http://www.balkanforum.info/f26/sklaverei-islam-35897/index2.html#post2773161 ... durch den ganzen Koran wirst Du von "Sklavenbefreiung" lesen und nicht umgekehrt.
Frauenrechte, das meinst du doch nicht ernst.

doch das ist mein Ernst, denn die Frauenrechte werden nicht umsonst im Koran erwähnt(sie bekamen z.B das recht sich zu scheiden, aber auch eine Art Lebensversicherung uvm.)

Und wenn Du meinst das das in Arabien der Islam sei, dann täuschst Du dich. Derer Systeme (Traditionen/Rituale, Gebote&Verbote) wirst du nur in Jüdische Schriften finden(teils auch in Apostelbriefe), jedoch nicht im Koran...

Frieden, nur durch die Expansionspolitik des Islams ist es zu den Kreuzzügen gekommen.
hat nichts mit Islam zu tun...
 
Das OR ist nach heutigen Maßstäben vielleicht nicht so tolerant wie wir es heute erwarten, allerdings ist eine Gleichsetzung mit den Gegebenheiten der heutigen Zeit etwas unfair und gar dumm. Was das OR so erfolgreich gemacht hat, war in erster Linie die Ausnutzung der Potentiale. Die Menschen, gleich welcher Herkunft, hatten, sofern sie begabt waren, weit aufzusteigen.

Das war auch das einzig Gute, was das OR je hervorgebracht hat. Verglichen mit anderen Imperien ist das OR eher bedeutungslos.
 
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