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Palästinenser wollen Staat einseitig aufrufen

Die Israelische Regierung benutzt die gleiche Taktik wie die Nazis 1945
Palästinenser dürfen die Straßen nicht benutzen
Palis werden in Ghettos eingeschlossen
Palis dürfen nicht durch israelisches gebiet
u.s.w
Freundchen, du liest auch zu viel arabische Propaganda.

Das alles ist nämlich falsch, informiere dich mal über arabischstämmige Israelis. Und dann wirst du schnell merken, dass es schwachsinnig war das zu schreiben. ;)

Und ausserdem würde ich vorsichtig mit dem Nazi-Vergleich sein.
 
Im Detail:
-Das hochrangige Straßennetz, das das Westjordanland durchquert, dient vor allem den Siedlern und ist momentan größtenteils für den palästinensischen Individualverkehr gesperrt.

-er öffentliche Verkehr wird mit Autobussen und Sammeltaxis abgewickelt. Die vielen Straßensperren erfordern oftmaliges Umsteigen. Palästinensischen Fahrzeugen ist die Einfahrt nach Ostjerusalem nicht mehr erlaubt.

-Der einzige palästinensische Flughafen Yasser Arafat bei Rafah (Code GZA) im Gazastreifen wurde von der israelischen Armee im Januar 2002 unbrauchbar gemacht.

-Der Bau eines Seehafens bei Gaza wurde begonnen[23], aber wegen der aktuellen Blockadepolitik Israels bleiben auch die Seewege gesperrt.

-Das Hauptproblem ist neben der fehlenden Freiheit, nach Belieben das Land verlassen zu können, die Unmöglichkeit zwischen dem Westjordanland und dem Gazastreifen reisen zu können. Auch mit dem Umweg über Ägypten und Jordanien ist es einem Palästinenser nicht einfach erlaubt, in den jeweils anderen Teil zu reisen.

-Die Kontrolle der Wasservorkommen in den palästinensischen Autonomiegebieten wird seit 1967 durch die israelische Militärbehörde wahrgenommen, obwohl nach dem Oslo-Abkommen den Palästinensern 1995 die Gründung einer eigenen Wasserbehörde gestattet wurde.

-Während sämtliche jüdischen Siedlungen durch eigene „sichere Straßen“ erreichbar sind, wurden einige palästinensische Orte durch Aufschüttung von Erdwällen von den Hauptstraßen abgeschnitten
 
Zuletzt bearbeitet:
Freundchen, du liest auch zu viel arabische Propaganda.

Das alles ist nämlich falsch, informiere dich mal über arabischstämmige Israelis. Und dann wirst du schnell merken, dass es schwachsinnig war das zu schreiben. ;)

Und ausserdem würde ich vorsichtig mit dem Nazi-Vergleich sein.


hab letztens ne christliche palästinenserin kennengelernt.
die isrealis haben das haus ihrer eltern einfach abgerissen. ohne vorwarnung, nicht mal ne angemessene entschädigung haben sie erhalten... sie nehmen sich das, was sie wollen.
das ist keine propaganda.
 
Freundchen, du liest auch zu viel arabische Propaganda.

Das alles ist nämlich falsch, informiere dich mal über arabischstämmige Israelis. Und dann wirst du schnell merken, dass es schwachsinnig war das zu schreiben. ;)

Und ausserdem würde ich vorsichtig mit dem Nazi-Vergleich sein.

Das ist alles Wikipedia,
und die Ähnlichkeit mit der Vorgehensweise der Nazis ist kaum übersehbar.
 
Im Detail:
-Das hochrangige Straßennetz, das das Westjordanland durchquert, dient vor allem den Siedlern und ist momentan größtenteils für den palästinensischen Individualverkehr gesperrt.

-er öffentliche Verkehr wird mit Autobussen und Sammeltaxis abgewickelt. Die vielen Straßensperren erfordern oftmaliges Umsteigen. Palästinensischen Fahrzeugen ist die Einfahrt nach Ostjerusalem nicht mehr erlaubt.

-Der einzige palästinensische Flughafen Yasser Arafat bei Rafah (Code GZA) im Gazastreifen wurde von der israelischen Armee im Januar 2002 unbrauchbar gemacht.

-Der Bau eines Seehafens bei Gaza wurde begonnen[23], aber wegen der aktuellen Blockadepolitik Israels bleiben auch die Seewege gesperrt.

-Das Hauptproblem ist neben der fehlenden Freiheit, nach Belieben das Land verlassen zu können, die Unmöglichkeit zwischen dem Westjordanland und dem Gazastreifen reisen zu können. Auch mit dem Umweg über Ägypten und Jordanien ist es einem Palästinenser nicht einfach erlaubt, in den jeweils anderen Teil zu reisen.

-Die Kontrolle der Wasservorkommen in den palästinensischen Autonomiegebieten wird seit 1967 durch die israelische Militärbehörde wahrgenommen, obwohl nach dem Oslo-Abkommen den Palästinensern 1995 die Gründung einer eigenen Wasserbehörde gestattet wurde.

-Während sämtliche jüdischen Siedlungen durch eigene „sichere Straßen“ erreichbar sind, wurden einige palästinensische Orte durch Aufschüttung von Erdwällen von den Hauptstraßen abgeschnitten

Gepaart mit den "Schutz"-Zäunen
-> Israelische Sperranlagen (Westjordanland) ? Wikipedia und Sperranlage um den Gazastreifen ? Wikipedia

kann sich jeder denken was Palästina heute ist
 
Freundchen, du liest auch zu viel arabische Propaganda.

Das alles ist nämlich falsch, informiere dich mal über arabischstämmige Israelis. Und dann wirst du schnell merken, dass es schwachsinnig war das zu schreiben. ;)

Und ausserdem würde ich vorsichtig mit dem Nazi-Vergleich sein.

hast du die Doku gesehen, dass Israel mit Absicht 16-jährige Palästinenser morgens um 4 aus ihren Häusern holt (gewaltsam) und sie ohne jeglichen Grund in den Knast wirft ? Über 10.000 palästinensiche Jugendliche sitzen in israelischen Gefängnissen und kriegen zum 18. Geburstag als Geschenk, ne gehörige Tracht Prügel. Die Doku kam auf 3sat. Ein israelischer Insider sagte, man wolle die nächste Generation "brechen". ;)

oder sagt dir was Showrim Shtika ?
 
hast du die Doku gesehen, dass Israel mit Absicht 16-jährige Palästinenser morgens um 4 aus ihren Häusern holt (gewaltsam) und sie ohne jeglichen Grund in den Knast wirft ? Über 10.000 palästinensiche Jugendliche sitzen in israelischen Gefängnissen und kriegen zum 18. Geburstag als Geschenk, ne gehörige Tracht Prügel. Die Doku kam auf 3sat. Ein israelischer Insider sagte, man wolle die nächste Generation "brechen". ;)

oder sagt dir was Showrim Shtika ?
Nun ja, Dokus sind meistens sehr einseitig. Und ja, das ist die Organisation die Soldaten bei der Verarbeitung der Erlebnisse im Dienst, aber geh du mal in irgendein Krisengebiet als Soldat, da kommt keiner psychisch stabil wieder zurück.

Wie gesagt, das haben die Araber selbst zu verschulden. Sagt danke an Arafat, nicht an die Israelis.
 
Nun ja, Dokus sind meistens sehr einseitig. Und ja, das ist die Organisation die Soldaten bei der Verarbeitung der Erlebnisse im Dienst, aber geh du mal in irgendein Krisengebiet als Soldat, da kommt keiner psychisch stabil wieder zurück.

Wie gesagt, das haben die Araber selbst zu verschulden. Sagt danke an Arafat, nicht an die Israelis.

OMG:-s
 
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