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"Panama Papers": Geschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

  • Ersteller Ersteller Indianer
  • Erstellt am Erstellt am
Wer nicht in Aktien inwestiert ist natürlich selber Schuld.
Die Aktien haben und nicht reicher gemacht die haben lediglich das Vermögen wo anders Verschoben.

Wenn eine Firma 100 Mio Wert ist und auf die Idee kommt 20% in Aktien umzuwandeln um an Kapital ranzumonn.
Jetzt hat die Firma seit Jahren gute Zahlen und macht richtig Werbung für ihre Aktien und Verkauft sie für 40Mio weil sie wissen das die Nachfrage gross sein wird.
Je mehr die Aktie wollen desto mehr bekommt sie an Wert.

Die Ganze Industrie leidet darumter die Arbeiter die das Geld eigentlich reinholen bekommen immer weniger davon ab.
Leute die physisch nichts tun sie bewegen nur Zahlen planzen nichts an bauen nichts, sie profitieren von dem ganzen.

Es ist ungerecht der fleissge wir bestraft und der faule wälzt sich im Geld.

daro, was möchtest du uns eigentlich sagen?
dein posting ist etwas verwirrend.

nehmen wir das Beispiel: Daimler AG

bin auf deine Ausführung sehr gespannt.
 
daro, was möchtest du uns eigentlich sagen?
dein posting ist etwas verwirrend.

nehmen wir das Beispiel: Daimler AG

bin auf deine Ausführung sehr gespannt.

Spielt eigentlich keine Rolle welche Aktie zimmlich jede ist masiv überbewertet.
Den grossen Gewinn aus dem Aktienverkauf stecken sich die Ceos in die Tasche inwestiert wird nicht viel und gespart wird bei den Arbeitern.
Aktien funktionieren nur so lange wie sie Leute kaufen je mehr kaufen desto mehr Wert hat der Aktienmarkt genau so funktioniert ein Schneeballsystem.

Ich finde es ein ungerechtes Werkzeug das die Reichen immer reicher macht und die armen leiden darunter..
 
Spielt eigentlich keine Rolle welche Aktie zimmlich jede ist masiv überbewertet.
Den grossen Gewinn aus dem Aktienverkauf stecken sich die Ceos in die Tasche inwestiert wird nicht viel und gespart wird bei den Arbeitern.
Aktien funktionieren nur so lange wie sie Leute kaufen je mehr kaufen desto mehr Wert hat der Aktienmarkt genau so funktioniert ein Schneeballsystem.

Ich finde es ein ungerechtes Werkzeug das die Reichen immer reicher macht und die armen leiden darunter..

nö, Schneeballsystem funktioniert anders.
 
Spielt eigentlich keine Rolle welche Aktie zimmlich jede ist masiv überbewertet.
Den grossen Gewinn aus dem Aktienverkauf stecken sich die Ceos in die Tasche inwestiert wird nicht viel und gespart wird bei den Arbeitern.
Aktien funktionieren nur so lange wie sie Leute kaufen je mehr kaufen desto mehr Wert hat der Aktienmarkt genau so funktioniert ein Schneeballsystem.

Ich finde es ein ungerechtes Werkzeug das die Reichen immer reicher macht und die armen leiden darunter..

Sorry, daro. Ich schätze Dich sehr, aber hier liegst Du aus meiner Sicht nicht richtig.

Unterscheiden wir zuerst einmal zwischen Aktien, die an einer Börse gehandelt werden und Aktien, welche außerhalb von Börsen als Unternehmensbeteiligung verkauft werden. In der Schweizt gibt es unzählige Aktiengsellschaften, die ihre Aktien (=Firmenanteile) nicht an einer Börse zum Kauf anbieten, sondern im Besitz von Miteigentümern sind. Manchmal will so ein Miteigentümer eines Unternehmens (aus welchen Gründen auch immer) Firmenanteile verkaufen oder weitere Anteile zukaufen. Man findet sich und man einigt sich. Ganz einfach. Da ist weit und breit kein Verbrechen zu sehen.

Für ein Unternehmen, welches Anteile verkauft hat, ist es völlig irrelevant, ob diese Anteile/Aktien gehandelt werden oder nicht. Wenn eine Aktie für 40 Jahre in einem Nachtschrank liegt, oder in dieser Zeit 2.000 Mal verkauft und gekauft wurde, macht für das Unternehmen keinen Unterschied. Die AG sieht ohnehin keinen Cent davon. Ob ein Käufer mit der Aktie beim Wiederverkauf Gewinn oder Verlust gemacht hat, ist sein Problem. Hält ein Käufer eine Aktie, ist sie ohnehin nichts wert. Das Papier hat erst wieder einen Wert, wenn es zu Geld gemacht wird - sprich verkauft wird.

Nein. Den großen Gewinn aus einem Aktienverkauf macht nicht der CEO des Unternehmens, sondern derjenige, der die Aktie zuvor möglichst billig gekauft und zum Maximalpreis einen Käufer gefunden hat. Der hatte aber auch das größte Risiko. Wer kauft schon Aktien, die Ramsch - also ohne Vertrauen in die Geschäftsentwicklung der Firma hat? Manchmal ist ein MBO (Management Buy out) an das Gehalt des CEO oder auch an andere Mitarbeiter vereinbart. Dieses wird ausbezahlt, wenn ein zuvor festgelegter Unternehmenserfolg erreicht wird. Dieser "Unternehmenserfolg" kann auch ein bestimmtes Kursziel der Aktie sein. Und genau das ist eigentlich das schlechte daran. Mittel- und langfristige Geschäftsplanungen sind dadurch fast unmöglich.. Jeder MBO-Manager will "quick-wins" sehen, denn diese beeinflussen direkt sein Gehalt. In weniger nachhaltigen Branchen kann man das so handhaben. Die Luftfahrt ist. z.B so eine Branche. In den meisten Airlines steckt kein Anlagevermögen. Die Flieger sind geleast, Das Personal ist bei irgendeinen Personaldienstleister geparkt, IT, Marketing und Vertrieb wird zugekauft. Die relativ bekannte Fluglinie "Fly Niki" hatte nach Aussagen von Niki Lauda vor dem Eigentümerwechsel an Air Berlin nicht einmal ein Telefon im Besitz...
Branchen mit hohem Anlagevermögen ticken da sehr viel langsamer. Hohes Anlagevermögen muss über einen langen Zeitraum abgeschrieben werden. Es braucht daher einen langfristigen Geschäftsplan. Wenn man dabei auf quick-wins angewiesen ist, dann hat man zumeist schon ein Problem.

Ich würde mich dennoch an Unternehmen mit einer langfrist-Strategie beteiligen. Üblicherweise ist da mehr Substanz dahinter und in den Chefabteilungen sitzen keine Hassardeure. So hat. z.B. kürzlich Peter Daniell Porsche die Mehrheit des Biomasse-Heizungshersteller KWB gekauft. KWB ist einer der Technologieführer der Branche, hat aber durch den derezit niedrigen Ölpreis eine Umsatzschwäche und würde in einer gewissen Zeit in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen. Tolle Quartalsgewinne sind da in der nächsten Zeit nicht zu erwarten. Mittelfristig - und schon gar nicht langfristig wird aber der Ölpreis nicht so niedrig bleiben. Da ist es dann schon fein, wenn man zur rechten Zeit den richtigen Betrieb zur Hand hat. und so mancher Konkurrent bis dahin weggebrochen ist...
 
Jezerko hast recht was du sagst.
Der jenige der der als erstes an bilige (dennoch überteuerte billig weil der Wert der Aktie noch weit nach oben Steigt und überteuert weil der Wert der Aktie den Anteil der Firma nicht widerspiegelt)Aktien kommt macht am meisten Geld, 2007 bekam Daniel Vasella 44 Mio Lohn 3 Mio in Bar und 41 Mio in Aktien die er günstig bekommen hat muste sie jedoch 10 Jahre einfrieren.

Ich bezog mich nur auf die Aktien die einen Börsengang gemacht haben nätürlich funktioniert ein Schneballsystem anders, der Gewinn der Aktien berucht suf drei Faktoren Wirtschaftswachstum, Inflationen und einer Beteiligung von immer mehr Geld am Aktienmarkt. Was passiert wenn immer mehr Personen ihr Geld aus dem Aktienmarkt nehmen und anderst wo inwestieren?
 
eigendlich ist es total lächerlich wer lässt sich schon gerne beklauen
bezahlt ihr gerne steuern?
die meisten menschen und ich auch sind dafür das man armen menschen hilft sonst hätten wir auch garnicht den sozialstaat aber wieso gibt man den armen menschen in seinem umfeld nicht einfach das geld direkt
wieso muss man jemanden eine waffe an den kopf halten und ihn zwingen andere zu helfen
ich kenn genug obdachlose die ohne den staat nicht hungern müssen die menschen helfen sogar ihrem umfeld obwohl sie schon 70% steuern zahlen müssen

und selbst wenn jemand total geld gierig ist und sein ganzen gewinn wieder in seine firma investiert schafft das mehr arbeitsplätze oder bessere/günstigere produkte
 
eigendlich ist es total lächerlich wer lässt sich schon gerne beklauen
bezahlt ihr gerne steuern?
die meisten menschen und ich auch sind dafür das man armen menschen hilft sonst hätten wir auch garnicht den sozialstaat aber wieso gibt man den armen menschen in seinem umfeld nicht einfach das geld direkt
wieso muss man jemanden eine waffe an den kopf halten und ihn zwingen andere zu helfen
ich kenn genug obdachlose die ohne den staat nicht hungern müssen die menschen helfen sogar ihrem umfeld obwohl sie schon 70% steuern zahlen müssen

und selbst wenn jemand total geld gierig ist und sein ganzen gewinn wieder in seine firma investiert schafft das mehr arbeitsplätze oder bessere/günstigere produkte

Ja genau, wir behalten alle unsere Steuern und die Schulen, Kindergärten, Museen, Infrastruktur finanzieren sich von alleine. Bist ein richtig schlauer Bursche...
 
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