- Remzudin
- Männlich/111
- Frankfurt, Hessen, DE
Remzudin:
bevor die vom MySpace dichtmachen,habe ich auch nochmal,ein letztes mal
nochmal 5 Goldwellen nach Wyoming ,USA geschickt.
Das ist aber auch wirklich der 4. und allerletzter Versuch,den Yellowstone-Vulkan
zu sprengen.
Insgesammt habe ich von beginn an damals mind. 35 E-Mails geschickt,aber es
hatt sich dort abslut nichts getan. Das einzig bemerkenswerte Ereignis war,daß
dort vor 6 Wochen,2 Züge Zusammengestoßen sind;-das war alles !!
Der Ausbruch ist auf den 18.06.2011 datiert um 03.33 H (amerikanischer Zeit)
Hmmmmm !!!!!!!!!!!?????
eigentlich gilt das als abgeschloßen !!!! Jetzt stehe ich wieder auf dem Schlauch und
weiß nicht,ob ich was damit zu tun haben könnte ???????
Das macht mich alles voll total verrückt
..Ölpest im Yellowstone-Fluss.. ..
05.07.2011, 9:19 Uhr..
..Mit Barrieren versuchen Helfer die Ölpest auf dem Yellowstone-Fluss einzudämmen (Foto: AP)..
....Erneute
Ölpest in den
USA: Aus einer defekten Pipeline sind mehr als 100.000 Litern Rohöl in den Yellowstone-Fluss im US-Staat
Montana gelaufen. Die Säuberungsarbeiten laufen,
Hochwasser erschwert jedoch die Arbeit der Helfer.......Die Ölpest wurde von einer geborstenen Pipeline verursacht. Sie transportiert Öl von Feldern im Norden des US-Staats
Wyomings zu einer Raffinerie in der Stadt Billings und verläuft unter dem Fluss...
..Weitere Nachrichten und Links.. ..
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..
..Nach Angaben des Betreibers der Leitung, dem US-Konzern
ExxonMobil,
könnten bis zu 160.000 Liter aus dem Leck ausgetreten sein. Sieben
Minuten, nachdem ein Druckabfall in der Leitung festgestellt wurde,
seien die Pumpen der Pipeline aber abgestellt worden. Danach sei das
undichte Teilstück isoliert worden, teilte das Unternehmen mit. ....Fluss über weite Strecken verschmutzt....Die
Zeitung "The Billings Gazette" berichtete, über 250 Kilometer des
Stroms seien verschmutzt. Am Montag bemühten sich mehr als 200 Arbeiter,
die Verschmutzung einzudämmen. Sie verlegten schwimmende Barrieren auf
dem Fluss mit einer Gesamtlänge von fast zehn Kilometern. Öl wurde von
der Wasseroberfläche und den Ufern absaugt und auf Tankschiffe und
Lastwagen geladen. ExxonMobil teilte jedoch mit, "sehr starke Strömung"
mache es für die Helfer teilweise unmöglich, an einigen Flussabschnitten