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Parlamentswahlen in Montenegro 30.08.2020

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Dritan sagt, dass die Unabhängigkeit Kosovos eine abgeschlossene Sache ist. Nur so nebenbei.

Ja, DF äußert zunächst ähnlich und überlässt das Thema Serbien – hat es aber, wie bereits erwähnt, für die nächsten 2 Jahre vorgemerkt. Aktuell muss man sich erstmal zusammenfinden, dann gucken.

Kosovo-Aberkennung finde ich aber auch fast so unrealistisch wie NATO-Austritt und der westliche Kurs ist ja nichtmal das Problem. Was sich absolut ändern muss und peu a peu auch wird, sind die Überbleibsel von Djukanovics bodenlosen Frechheiten, wie z.B. zunächst das Kirchengesetz und das Ergänzen der Hymne durch Strophen eines Ustasa-Anhängers in Kombination mit einem Gesetz, nach welchem alle ethnischen Serben dazu aufstehen müssen und sonst bestraft werden.
 
Ja, DF äußert zunächst ähnlich und überlässt das Thema Serbien – hat es aber, wie bereits erwähnt, für die nächsten 2 Jahre vorgemerkt. Aktuell muss man sich erstmal zusammenfinden, dann gucken.

Kosovo-Aberkennung finde ich aber auch fast so unrealistisch wie NATO-Austritt und der westliche Kurs ist ja nichtmal das Problem. Was sich absolut ändern muss und peu a peu auch wird, sind die Überbleibsel von Djukanovics bodenlosen Frechheiten, wie z.B. zunächst das Kirchengesetz und das Ergänzen der Hymne durch Strophen eines Ustasa-Anhängers in Kombination mit einem Gesetz, nach welchem alle ethnischen Serben dazu aufstehen müssen und sonst bestraft werden.

Wo hast du diese Aussage her ? Gibt es da eine Internationale Quelle oder ist die Quelle dein Nationalistische Hirn ?

Wie kann eine Politische Partei die Innerpolitischen Angelegenheiten einem anderen Land überlassen ?
 
Wo hast du diese Aussage her ? Gibt es da eine Internationale Quelle oder ist die Quelle dein Nationalistische Hirn ?

Wie kann eine Politische Partei die Innerpolitischen Angelegenheiten einem anderen Land überlassen ?


Es geht um den Dialog an sich, nicht die Aberkennung durch MNE. Die Regierung will sich (zumindest aktuell) aus dem Thema einfach raushalten. Ich hab' mich auch nicht nationalistisch geäußert sondern die DF zitiert.
MMn. hätte Milosevic dem KS Titos Autonomie niemals wegnehmen dürfen.

Na pitanje o Kosovu i priči o preispitivanju priznanja, on je odgovorio: „To je odnos koji nismo iskazivali direktnim stavom, kao što smo rekli po pitanju NATO-a da ćemo poštovati sve međunarodne obaveze“.

„To je i princip koalicionog sporazuma. Smatramo da je to pitanje odnosa između Srbije i Kosova i mi prihvatamo sve što Srbija uradi mudro u odnosu na Kosovo, i to je nešto što je u ovom trenutku dovoljno“, rekao je Krivokapić.

 
Wer mehr über die DF wissen möchte:

TAZ

Während die mit nationalistischen Extremisten durchsetzte proserbische Partei das Land wieder enger an das Serbien des diktatorisch herrschenden Aleksandar Vučić binden möchte, wollen die anderen Parteien weiter an einer demokratisch europäischen Zukunft arbeiten.“
 
Pressestimmen aus dem neutralen Österreich:

Der Standard

„Nach den Wahlen gab es Hupkonzerte in den Nachbarstaaten Serbien und Bosnien-Herzegowina, weil dort agierende, völkisch-nationalistische Kräfte sich nun im Aufwind fühlen. Insbesondere die Demokratische Front (DF), die zu dem Wahlbündnis "Für die Zukunft Montenegros" gehört, unterhält Verbindungen zur serbischen Regierungspartei SNS von Aleksandar Vučić. Deshalb sprachen am Sonntagabend manche bereits von einer Wiederauferstehung großserbischer Ideen.
 
Du glaubst doch selbst nicht, dass ein so gebildeter Albaner mit einem solchen Background nach dieser Ansprache sein Wort nicht hält:

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Aus den Kommentaren der Frauen liest man heraus, dass sie ihn attraktiv finden.
 
Pressestimmen aus dem neutralen Österreich:

Der Standard

„Nach den Wahlen gab es Hupkonzerte in den Nachbarstaaten Serbien und Bosnien-Herzegowina, weil dort agierende, völkisch-nationalistische Kräfte sich nun im Aufwind fühlen. Insbesondere die Demokratische Front (DF), die zu dem Wahlbündnis "Für die Zukunft Montenegros" gehört, unterhält Verbindungen zur serbischen Regierungspartei SNS von Aleksandar Vučić. Deshalb sprachen am Sonntagabend manche bereits von einer Wiederauferstehung großserbischer Ideen.
Der Standard beschäftigt kaum intelligente Journalisten, "großserbische Ideen" :lol:
 
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