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Parlamentswahlen Kosovo 2019

Für wen stimmt ihr bei den Wahlen?

  • PDK (Kadri Veselji)

    Stimmen: 0 0,0%
  • LDK (Isa Mustafa)

    Stimmen: 1 2,3%
  • AAK (Ramush Haradinaj)

    Stimmen: 1 2,3%
  • VV (Albin Kurti)

    Stimmen: 25 58,1%
  • Srpska Lista (Serbische Partei)

    Stimmen: 13 30,2%
  • Andere Partei: Welche?

    Stimmen: 3 7,0%

  • Umfrageteilnehmer
    43
De BF Albaner der VV treu schon seti Jahren. Aber das sind doch rechtsradikale, oder nicht, Kurti eine Art albanischer Seselj?

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Der Dissention als möchtegern Serbe hofft schon seit Jahren das VV an die
Macht kommt, warum auch immer
 
De BF Albaner der VV treu schon seti Jahren. Aber das sind doch rechtsradikale, oder nicht, Kurti eine Art albanischer Seselj?

Wenn, dann linksnational und nicht rechtsradikal. Vom Parteiprogram ist die VV in der linken Ecke zu verorten. Sie ist auch Mitglied der Internationalen Sozialistischen Linken, wo unter anderem auch bspw die deutsche SPD Mitglied ist.

Rechtsradikale Parteien als solche gibt es im Kosovo überhaupt nicht.
 
Hast du das von Pink TV so gelernt?

Maradona ist so ein Kandidat der keine eigene Meinung hat, das was er hier äußert, hat zuvor in irgendeinem Interview sein Messias (Vucic) geäußert. Da kannst du solang mit ihm diskutieren, er wird seine Meinung nicht ändert bis dies sein Messias macht, bestes Beispiel Maradona ist der festen Überzeugung, das alb. Polizeieinheiten nicht in den Norden Kosovos Razzien durchführen können, obwohl dies die KFOR mehrmals als Falschinfo bezeichnet hat. Wieso er dies macht, weil sich so sein Messias so geäußert hat:emir:

Jeder der mir net glaubt kann Maradona selbst die Frage stellen
 
Motto des Albaner-Pogroms gegen Serben im März 2004 im südkosovarischen Prizren: „Tod den Serben“.
Albin Kurti: Mit wohlbekannten Methoden auf dem Weg nach Groß-Albanien
Er hat es vom Studentenführer in Prishtina zum Chef der terroristischen „Vetevensdosje“ gebracht. Diese Organisation bläst nun im Kosovo zum letzten Gefecht für einen völlig souveränen und serbenfreien Albanerstaat. Es gibt bereits Evakuierungspläne für 70.000 noch im Kosovo lebende Serben. Fernziel für Kurti und seine Mitstreiter ist die Ausdehnung Albaniens weit in die Territorien seiner Nachbarländer hinein und die Bildung eines ethnisch reinen Groß-Albaniens..


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m März 2004 steckten Albaner im südkosovarischen Prizren die serbische Kathedrale „Heiliger Georg“ an, albanische Kinder stahlen aus der Ruine, was sie gebrauchen konnten – alles unter dem groß aufgesprayten Motto „Tod den Serben“. Dieses Bild ging damals um die Welt

Ein offenkundig von der Kosovo-Regierung „orchestrierter“ albanischer Mob veranstaltete seinerzeit ein mehrtägiges Pogrom gegen Serben und andere nicht-albanische Minderheiten im Kosovo, das mindestens 19 Todesopfer forderte – nach anderen Berichten über 30, darunter sechs KFOR-Soldaten. Rund 900 Verwundete waren zu beklagen. Außerdem wurden etwa 700 Häuser zerstört und über 4.500 Menschen aus ihren Wohnstätten vertrieben.
Seit über sieben Jahren ist das Kosovo ein Protektorat der Vereinten Nationen

Bereits vor diesen Ereignissen hatten Albaner seit 1999 über 1.300 Serben hinterrücks getötet und rund 140 serbische Kirchen und Klöster zerstört. Speziell diesen Vandalismus gegen serbische Gotteshäuser hatte schon Monate vor dem Pogrom vom März 2004 eine UN-Kommission unter deutscher Leitung dokumentiert. Laut UN-Resolution 1244 vom 10. Juni 1999 sollten längst serbische Polizei und Armee ins Kosovo zurückgekehrt sein, um dort „serbische Heiligtümer zu schützen“. Wer erinnert sich daran noch? Seit über sieben Jahren ist das Kosovo ein Protektorat der internationalen Gemeinschaft. Die zivile Herrschaft wird von der UN-Übergangsverwaltung „United Nations Interim Administration Mission in Kosovo“ (UNMIK) ausgeübt. Militärisch ist die KFOR-Truppe zuständig. Die Präsenz dieser beiden Organisationen hat bislang kaum etwas zu einem ordnenden und aufbauenden „nation building“ in dieser serbischen Präsenz beigetragen.
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Graffiti in Prizren, zweiter Teil: „Nieder mit UNMIK!“
Das Bild aus dem 2004 verwüsteten Prizren wurde in aller Regel nur unvollständig veröffentlicht. Der Graffito „Tod den Serben“ fand nämlich an der Wand rechts vom Tor seine Fortsetzung: „Nieder mit UNMIK!“ Seit Januar 2006 wird dieser Zusatz immer häufiger auf kosovarische Wände gesprayt – in der etwas modifizierten Form „Fund UNMIKU“ (Ende für UNMIK). Anderswo wird der Name „dechiffriert“: Unë Nuk Merrem me Interesa të Kosovës (Die Interessen des Kosovo sind mir völlig egal) oder man erweitert die Aufschrift UN auf internationalen Fahrzeugen um zwei Buchstaben zu „FUND“ (Ende). Mit anderen Buchstaben wird aus UN „TUNG“ (Tschüss), was wohl dasselbe meint. Hinter all dem steckt die neue Terrororganisation „Vetëvendosje“ (Selbstverwaltung), die sich eigenen Angaben zufolge, im ganzen Kosovo und über halb Europa ausgebreitet hat. Natürlich hat sie auch in Deutschland ihren Sitz: Bashkim Osmanaj, bosmanaj@hotmail.com, ++49/ 17627195459, Dortmund.
„Vetevensdosje“ - blasen zum letzten Gefecht

„Vetëvendosje“ hat zwei Feindbilder, wie sie in ihren aggressiven Parolen vernehmen lässt: „Schlagt die Serben, rettet das Kosovo“ und „Freiheit, keine Standards“. Letztere richtet sich gegen die UN, die seit Jahren versucht, im Kosovo gewisse „Standards“ – Rechtsstaat, Sicherheit, Menschenrechte etc. – durchzusetzen, bevor man über den „finalen Status des Kosovo“ reden will. Dieser finale Status ist längst in der Resolution 1244 festgeschrieben, nämlich eine „substantielle Autonomie“ innerhalb Serbiens. Weniger als die „Souveränität des Kosovo“ wollen die Albaner jedoch nicht akzeptieren und mit „Vetëvendosje“ scheinen sie jetzt zum letzten Gefecht in „UNMIKISTAN“ zu blasen.
Kosovo-Kurti ist der Führer

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Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.
Führer von „Vetëvendosje“ ist Albin Kurti, geboren am 24. März 1975 in Prishtina. 1993 begann er angeblich ein Studium an der Elektrotechnischen Fakultät der Universität Prishtina – die es für Albaner damals gar nicht gab. Der Literaturkritiker Ibrahim Rugova, „Präsident“ der selbstproklamierten „Republik Kosova“, hatte alle „serbischen“ Schulen, Krankenhäuser etc. mit einem Boykott belegt und die gesamte albanische Schuljugend in schulische „Parallelstrukturen“ geschickt: In irgendwelchen Privatunterunterkünften wurde ihnen Unterricht erteilt – was letztlich nur einen enormen Anstieg des Analphabetismus, der im Kosovo immer sehr hoch war, zur Folge hatte. Bis heute werden Zeugnisse, ausgestellt im Kosovo, nur in Albanien anerkannt, sonst nirgendwo.

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https://web.archive.org/web/2008050...sischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060705
 
De BF Albaner der VV treu schon seti Jahren. Aber das sind doch rechtsradikale, oder nicht, Kurti eine Art albanischer Seselj?

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Der Dissention als möchtegern Serbe hofft schon seit Jahren das VV an die
Macht kommt, warum auch immer

Du konsumierst zuviele regimetreue serbische Medien mein Lieber.
 
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