B
Bendzavid
Guest
Schwuchteln.
Laut Forcer und den anderen Bıj Bıj kurden hıer sınd ja Pkk nur freıheıtskaempfer dıe zu unrecht unterdrueckt werden .
Schade das dıe meısten User auf deren hınterlıstıgen trıcks reınfallen (pkkanhaenger)
Ich wette jetzt kommen Grıechen ın den Thread und spammen alles voll
Meın Beıleıd
Nach der PKK Gründung terrorisierte sie die ganze Türkei samt Kurden im Osten. Sie gingen in Dörfer und wollten Rekruten haben. Viele Familien waren dagegen und wurden gnadenlos erschossen. Kinder wurden mitgenommen und als Terroristen in den Bergen aufgezogen. Der Drogenhandel, den die PKK treibt, bringt noch zusätzliche Tote. Vorallem in Deutschland. Abgesehen davon ist die PKK die Nachfolgegruppe der ASALA, die weltweite türkische Politiker, Diplomaten und Botschafter auf ihren Konto hat und die Türkei jahrelang terrorisiert hat. Die terroristische Brutalität der PKK gegenüber Türken, Kurden, Jugendlichen, Menschen in Europa und der Türkei ist dermaßen hoch, dass jeder Angriff auf diese Kötergruppe gerechtfertigt ist. Statt dass der Westen aber die PKK genauso bekämpft unterstützt sie es. Deinem Beitrag ist zu entnehmen, dass du die PKK erst die letzten 10 Jahre kennst. Aber sie ist weitaus älter und hat in den 90ern unglaubliche Terrorakte verübt. Sie haben ihre eigenen Leute, die Kurden, terrorisiert und getötet. Unzwar eine Menge. Die Türkei hat falsche Schachzüge vollzogen in alten Tagen, aber wenn man den Terror bis in sein Hals hat, dann übersieht man manchmal Zivilisten und nimmt jeden aus dem Weg, der nur ansatzsweise Potential hat mit den Terroristen gearbeitet zu haben. Genauso ist das mit den kurdischen Politikern, die mehrfach schon mit PKK Supporting aufgefallen sind und deshalb hinter Gittern landen. Das ist auch richtig. Wie gesagt, der Terror hält die Türkei nicht seit PKK, das gabs schon vorher. Dann noch die Putsch. Davon weg war damals die Türkei ein Militärstaat und dass Blutspuren die Geschichte besetzen ist durchaus verständlich, aber nicht akzeptabel.Den türkischen Usern gebe ich jedoch zu bedenken, dass auch bei ihren Miltäreinsätzen nicht nur die PKK getroffen wird. Sondern die 40.000 Toten, die seit fast dreißig Jahren dieser Konflikt forderte, auch unschuldige kurdische Zivilisten sind, die starben durch den Einsatz der türkischen Armee. Die sind gewiss kein Kind von Traurigkeit. Es mag sich seit den 90ern vieles an Minderheitenrechten für Kurden verbessert haben. Aber offensichtlich treibt türkische Politik, von willkürlichen und nicht gerade feinfühligen Massenverhaftungen "politischer Aktivisten" angefangen bis zu anderen Dingen. Man sollte sich selbstkritisch auch mal darüber Gedanken machen, was der PKK immer noch Menschen in die Arme treibt.
Und was Atatürk betrifft. Für den Staat Türkei mag er zu Recht "unantastbar" sein. Einige Säulen des Kemalismus sind aber verständlich nicht gerade als positiv zu bewerten aus Sicht von jemandem, wenn an seinem Volk jahrzehntelang Assimilierungspolitik betrieben wurde. Seid froh, dass ihr euch nie Gedanken um den Status, die Pflege und den Erhalt eurer Sprache und Kultur machen müsst. Ein wenig mehr Einfühlungsvermögen und wenigstens Bemühen um Verstehen des "Gegenüber" wird vielleicht um einiges mehr bringen als solche "Internetrambo-Ich bin ja so ein Patriot- Haudrauf" Rhethorik mancher und erst recht realer Tagespolitik. Auf beiden Seiten.
Schönen Abend:-(
Kurden klagen die PKK an
Reaktionen auf die türkische Bodenoffensive
In einem Teehaus mit Aussicht auf die schneebedeckten Berge sitzen einige der kurdischen Bauern, die früher ihre Herden über diese Hänge trieben. Seit vielen Jahren sitzen sie hier, trinken Tee und warten darauf, in ihre Dörfer zurückkehren zu können. Manche warten schon seit mehr als 20 Jahren. Der 40jährige Yusuf hat es satt:
Wir können uns wegen des Terrors in unserer eigenen Heimat nicht bewegen, wir können unser Land nicht betreten und unseren Boden nicht bestellen, uns geht es dreckig. Seit 20 Jahren können wir unsere Felder nicht bestellen, wir möchten endlich Ruhe und etwas Glück. Und die wird erst geben, wenn die PKK erledigt ist.
Die anderen Männer am Tisch nicken und murmeln ihre Zustimmung. In dieser Kurdenrunde zumindest hat die türkische Armee vollen Rückhalt für ihren Angriff auf die Rückzugslager der PKK in Nordirak. Mit ihrer Meinung sind die Männer nicht allein im Teehaus. An einem Tisch am Fenster sitzt Abdullah Cakar über seinem Glas Tee und wünscht den Soldaten gutes Gelingen.
Ich halte diese Militäroperation für eine gute Sache. Die Terroristen kommen von Nordirak hierher, erschießen Soldaten und normale Leute, dann hauen sie ab und verstecken sich dort. Meinen Vater haben sie umgebracht, meine Brüder haben sie umgebracht, alle haben sie umgebracht - wofür denn? Für nichts und wieder nichts. Wer die nicht unterstützt, wird umgebracht. Der Staat hat das Recht, sie zu verfolgen.
Auch Cakar stammt ursprünglich aus einem Dorf in den Bergen. Als 15jähriger wurde er 1985 von der PKK zwangsrekrutiert - eine damals übliche Praxis der Rebellen, die sich ihre Kämpfer mit Gewalt aus den Bergdörfern holten. Weil Cakar sich widersetzte und aus ihren Reihen flüchtete, kamen die Kämpfer wieder ins Dorf und erschossen seinen Vater und seine drei Brüder, Haci, Münir und Mehmet - der jüngste war acht Jahre alt. Ungewöhnlich war das nicht in jenen Jahren, als die PKK sich mit Furcht und Schrecken den Respekt der kurdischen Bevölkerung zu verschaffen versuchte. Viele Flüchtlinge in Sirnak haben ähnliche Tragödien erlebt, sagt Yusuf:
Hier gibt es Waisen, deren Familien von der PKK ermordet wurden, ich kenne Leute, die bei einem einzigen PKK-Überfall 13 Verwandte verloren haben. Die Rebellen haben in den Dörfern die Lehrer ermordet, sie haben die Imame ermordet, sie haben die Schulen niedergebrannt - bis die Leute alle ihre Kinder genommen haben und in die Stadt geflohen sind. Jetzt gibt keine Dörfer mehr in den Bergen.
Wie viele andere Kurden hat auch Abdullah Cakar jahrelang auf Seiten des türkischen Staates gegen die PKK gekämpft, in der staatlichen Kurdenmiliz, die noch heute hunderttausend Mann im Südosten der Türkei unter Waffen hat. Nach der Ermordung seines Vaters und seiner Brüder hat er sich freiwillig gemeldet, um sie zu rächen. Was ihn an der PKK bis heute am meisten aufregt, ist deren Alleinvertretungsanspruch für die Kurden.
Ich bin ja auch Kurde. Warum zerstören sie unser Leben, warum bringen sie uns um? Warum? Weil wir anderer Meinung sind als sie.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/744981/
Nach der PKK Gründung terrorisierte sie die ganze Türkei samt Kurden im Osten. Sie gingen in Dörfer und wollten Rekruten haben. Viele Familien waren dagegen und wurden gnadenlos erschossen. Kinder wurden mitgenommen und als Terroristen in den Bergen aufgezogen.
Der Drogenhandel, den die PKK treibt, bringt noch zusätzliche Tote. Vorallem in Deutschland. Abgesehen davon ist die PKK die Nachfolgegruppe der ASALA, die weltweite türkische Politiker, Diplomaten und Botschafter auf ihren Konto hat und die Türkei jahrelang terrorisiert hat. Die terroristische Brutalität der PKK gegenüber Türken, Kurden, Jugendlichen, Menschen in Europa und der Türkei ist dermaßen hoch, dass jeder Angriff auf diese Kötergruppe gerechtfertigt ist. Statt dass der Westen aber die PKK genauso bekämpft unterstützt sie es. Deinem Beitrag ist zu entnehmen, dass du die PKK erst die letzten 10 Jahre kennst. Aber sie ist weitaus älter und hat in den 90ern unglaubliche Terrorakte verübt. Sie haben ihre eigenen Leute, die Kurden, terrorisiert und getötet. Unzwar eine Menge. Die Türkei hat falsche Schachzüge vollzogen in alten Tagen, aber wenn man den Terror bis in sein Hals hat, dann übersieht man manchmal Zivilisten und nimmt jeden aus dem Weg, der nur ansatzsweise Potential hat mit den Terroristen gearbeitet zu haben. Genauso ist das mit den kurdischen Politikern, die mehrfach schon mit PKK Supporting aufgefallen sind und deshalb hinter Gittern landen. Das ist auch richtig. Wie gesagt, der Terror hält die Türkei nicht seit PKK, das gabs schon vorher. Dann noch die Putsch. Davon weg war damals die Türkei ein Militärstaat und dass Blutspuren die Geschichte besetzen ist durchaus verständlich, aber nicht akzeptabel.
Ich empfehle dir diesen Artikel zu lesen. Man findet solche aufklärenden Artikel in deutschen Medien relativ selten.
Deswegen spammst du eın Thread wo es um tote türkısche soldaten geht . mıt deınem free kurdıstan gelabere . Ich versteheWie ich gesagt habe .. man versucht die pkk zu bekämpfen aber was macht man ? man geht mit bomben und alles auf sie los .. HASS entsteht..
nach dem motto was die pkk nicht tötet mach sie nur stärker..
die pkk kannst du nicht bekämpfen weil sie für eine autonomie kämpfen ..
sie kämpfen so zu sagen für ein freies kurdistan und werden immer mitglieder haebn.. (was bei so einer unterdrückung auch normal ist)
die PKK braucht geld nur für munitionen (waffen haben sie genug) und nahrung..
die Armee hingegen kämpft mit modernster technologien und werfen richtig teure bomben runter ..
ausserdem will so ein soldat der gegen PKK kämpft MIND DAS 10 fache seines lohnes
die soldaten in afgahnistan sind richtig reiche leute glaubt mir ich kenn einer der dort war.
das türkische volk hat schluss entlich verloren .. weil die regierung geld aus dem fenster wirft und statt probleme zu lösen eher probleme schaffen ..
ihr türken kriegt hass gegen PKK aber wenn man genau nachdenkt kommt man immer auf die regierung
ich bin nicht gegen die türkei sondern gegen die regierung und das vergessen hier viele. .
Sıe kommen an ıhr zıel an?Keine coole Aktion, ich glaube die Kurdischen Soldaten kommen so immer weiter von ihrem Ziel an.
Free Kurdistan
Guter Beitrag. Habe nichts hinzufügen.Danke auch für den interessanten Artikel. Ich habe ihn gelesen. Mir ist bewusst, dass die PKK bei weitem nicht DIE Kurden der Türkei repräsentiert. Gott sei Dank. Dass sie auch gewaltsam selbst Kinder rekrutiert haben und gegen sozusagen Gegner und Unwillige im eigenen Lager vorgingen und wohl auch gehen. Und mir ist auch bewusst, dass es auch "Infiltrationen von außen" gibt. Es allerdings darauf zu reduzieren oder auf den Art Tenor "Die sind einfach böse" hielte ich auch im eigenen Interesse für falsch. Wenn es darum geht, an "effektiven", realen Lösungen für den Konflikt zu arbeiten.
P.S. Zwischen ASALA und PKK haben sehr wahrscheinlich viele Verbindungen, auch gemeinsame Interessen und Ziele bestanden. PKK ist aber nicht aus ihr hervor gegangen, hat die von ihr begonnene bewaffnete Auseinandersetzung andere auch quasi ethnische Hintergründe und auch "Stoßrichtungen". Soweit ich weiß, wurde als Grund für den Beginn der Gewalt 1984 die Verschärfungen der ohnehin schon recht prekären Situation der kurdischen Minderheit in der Türkei durch die Militärverfassung von 1983 angegeben. Und egal, welche Machtinteressen auch nur einiger hinter dieser Gewalt steht, was da auch sonst an Einfluss und Verbindungen bestand und wer in der Tat auch "von außen" an dem Konflikt Interesse hatte. Dies ist nicht von der Hand zu weisen. Ebenso auch nicht, dass es da auch auf türkischer Seite genug gab und gibt, denen bewaffnete Auseinandersetzung nicht Unrecht war. Das soll keinesfalls das Unrecht verharmlosen oder schmälern, was seitens der PKK begangen wurde.
Ich möchte noch einmal sagen, dass sowieso nichts Terror rechtfertigt. Und mir ist bewusst, dass sich auch real für die Kurden in der Türkei sehr viel getan hat. Allerdings muss es Gründe geben, warum sie immer noch Zulauf hat. Und das auch freiwillig und aus dem eigenen Land. Daran muss man arbeiten, um ihnen da hoffentlich endgültig und ein für alle mal die letzten Winde aus den Segeln zu nehmen. Und ich meine, dass militärische Schläge allein und Antwort seinerseits wahrscheinlich auf Dauer nicht die Lösung sind. Das meine ich eigentlich gut und um nichts anderes ging es mir.
Ich verfolge sehr interessiert aus diversesten mir eben zugänglichen Quellen, was sich in der Türkei tut. Ich glaube, dass man z.B. quasi gefahrlos und zum Wohle aller die neue Verfassung ohne Probleme auch in Richtung eigenverantwortliche kulturelle Selbstbestimmung etwa gestalten kann. Der Meinung ist übrigens auch ein lieber kurdischer Arbeitskollege, der die Türkei sehr liebt und auch nach Aussagen von Menschen, die das beurteilen können und dürfen besser Türkisch spricht und das auch pflegt als manch ein Muttersprachler.
Verzeihung für den langen Text
Die Türkei war ein Militärstaat und sie hat nicht nur Kurden oder Aleviten verfolgt. Unter dem türkischen Militärstaat haben auch andere gelitten. Wie Menderes und seine Anhänger oder die ganzen Linken und Rechten der 80er. Alles auf die Last der Kurden und Aleviten zu schieben und das Leid der anderen nicht zu erwähnen oder zu übersehen finde ich unangebracht. Und die Unterdrückung der Kurden rechtfertigt nicht die Gründung der PKK. Die anderen, die unterdrückt wurden haben auch keine Terrororganisation gegründet. Abgesehen davon hat die PKK doch kaum Zulauf. Man muss sich das mal vorstellen und vor die Augen nehmen. In der Türkei leben mehr als 15 Millionen Kurden und die PKK hat grad mal 5000 Rekruten vorzuweisen. Wie dem auch sei. Ohne die Vergangenheit zu vergessen sollten wir uns der Zukunft zuwidmen und nur das beste für die türkische Einheit hoffen.muss wohl auch hier meinen senf dazu geben:
das alles wäre nicht passiert, damit meine ich die gründung der PKK und die 30.000 toten, wenn der türkische staat nicht jahrzehntelang kurden unterdrückt hätte.
die meisten wissen es nicht einmal, aber ab den 60ern bis zu den 90ern kam man sofort ins gefängnis wenn man auch nur ein wort kurdisch bzw. das wort kurde in der öffentlichkeit gesagt hätte. man wurde auf brutalste weise gefoltert und verschwand einfach, bis heute weiß man nicht wo sich diese zig tausende leichen befinden.
deswegen war es logisch dass manche kurden die PKK gegründet haben, denn die tagtägliche erniedrigung seitens der türkei konnten eben viele nicht mehr hinnehmen, und wenn ich statements von i-welchen bozkurts lese, dass sie die türkei beschützen möchten etc. wird mir einfach nur übel, denn es waren ihre politiker und generäle, die kurden oder aleviten eingebuchtet, gefoltert und getötet haben, nur weil sie kurden oder aleviten waren.
selbst schuld.
Guter Beitrag. Habe nichts hinzufügen.
Die Türkei war ein Militärstaat und sie hat nicht nur Kurden oder Aleviten verfolgt. Unter dem türkischen Militärstaat haben auch andere gelitten. Wie Menderes und seine Anhänger oder die ganzen Linken und Rechten der 80er. Alles auf die Last der Kurden und Aleviten zu schieben und das Leid der anderen nicht zu erwähnen oder zu übersehen finde ich unangebracht.
Enver war also rechtsextrem? Nein. Das Militär war laizistisch-extrem und wollte mit allen Mitteln "Bedrohungen" für die Türkei beseitigen. Du stellst es so dar, als ob nur die linke Ecke samt Kurden und Aleviten verfolgt wurden. Linke und Rechte haben sich mehrheitlich gegenseitig bekriegt und das Militär hat beiden gewalttätig ein Maulkorb gelegt und beide Seiten haben großen Leid gespürt. Informier dich mal über die C5 Gefängnisse und was mit Leuten passiert ist, die sich "sağ/sol" nannten in den 80ern. Bisher waren doch alle türkischen Generäle Kemalisten und aus dem laizistischen Lager, wieso du diese Leute als Sozialdemokratenverfolger und Rechtsextrem bezeichnest bleibt mir ein Rätsel.die türkei war leider ein staat, welches unter der kontrolle von rechtsextremen militärs war. damals, und nicht nur in den 80ern, wurden eben linke, sozialdemokraten, aber auch aleviten und kurden verfolgt.
linke und rechte zu verfolgen ist eine sache, denn diese waren ja auch teilweise terroristisch aktiv, aber damals kam man ins gefängnis, weil man kurdisch sprach, eine größere arschkarte zog man, wenn man alevite war, damals hat sich doch niemand getraut sich als kurden oder aleviten auszugeben, teilweise ist es noch heute so.
ich meine, jemanden einzubuchten, oder i-wie zu diskriminieren ist eine große schande, und dann noch sich zu wundern warum kurden und aleviten plötzlich zur PKK rennen eben etwas dämlich...
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