Die Sturmabteilung der PKK
Ein Fahrer eines Fahrzeuges, der einfach nur zufällig vor Ort ist und parken möchte, hat einen kleinen Anhänger mit einer türkischen Flagge an seinem Rückspiegel. Das reicht den blutrünstigen Bestien als Vorwand.
Die Gruppe von 50-70 Männern schlägt mit Knüppeln, Brettern und Fäusten gegen das Auto. Auf den Aufnahmen sieht man auch klar und deutlich, wie man versucht den überraschten Fahrer herauszuziehen um ihn vermutlich umzubringen.
Immer wieder schlägt man auf den Mann, durch die eingeschlagenen Fenster und der mittlerweile geöffneten Beifahrertür mit Stöcken, Flaschen, Tritten und Fäusten ins Gesicht und auf den Körper.
Anschließend verschwindet die Gruppe genauso wie schnell wie sie aufgetaucht ist.
Diese und ähnliche Bilder sehen wir auch in alten Dokumentationen über die gefürchtete Sturmabteilung der NSDAP.
Das gleiche Muster.
Das gleiche feige Prinzip.
Es gibt zwei Fragen die wir uns stellen müssen.
1. Tragen die Behörden, die eine derartige Organisationsstruktur - die in halblegalen Vereinen offiziell geduldet werden, keine Mitschuld an diesen Verbrechen?
2. Tragen die Behörden, die im Rahmen der Deeskalation auch Symbole von Terrororganisationen auf Demonstrationen dulden, keine Mitschuld, weil sie derartige Übergriffe durch ihre Ignoranz ermutigen?
3. Kann man von einer freien, objektiven Presse reden, wenn dieser feige Akt - der auch noch mit Videomaterial dokumentiert ist - als Auseinandersetzung von zwei verschiedenen Gruppen tituliert werden?
4. Die letzte und eigentlich wichtigste Frage: In dem vorliegenden Fall wurde das Opfer "nur" schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Fahrzeug ist Schrottreif.
Worauf...
Worauf warten die Behörden eigentlich bevor sie handeln?
Auf ein totes Terroropfer auf deutschem Boden?
Die Sturmabteilung der PKK
Ein Fahrer eines Fahrzeuges, der einfach nur zufällig vor Ort ist und parken möchte, hat einen kleinen Anhänger mit einer türkischen Flagge an seinem Rückspiegel. Das reicht den blutrünstigen Bestien als Vorwand.
Die Gruppe von 50-70 Männern schlägt mit Knüppeln, Brettern und Fäusten gegen das Auto. Auf den Aufnahmen sieht man auch klar und deutlich, wie man versucht den überraschten Fahrer herauszuziehen um ihn vermutlich umzubringen.
Immer wieder schlägt man auf den Mann, durch die eingeschlagenen Fenster und der mittlerweile geöffneten Beifahrertür mit Stöcken, Flaschen, Tritten und Fäusten ins Gesicht und auf den Körper.
Anschließend verschwindet die Gruppe genauso wie schnell wie sie aufgetaucht ist.
Diese und ähnliche Bilder sehen wir auch in alten Dokumentationen über die gefürchtete Sturmabteilung der NSDAP.
Das gleiche Muster.
Das gleiche feige Prinzip.
Es gibt zwei Fragen die wir uns stellen müssen.
1. Tragen die Behörden, die eine derartige Organisationsstruktur - die in halblegalen Vereinen offiziell geduldet werden, keine Mitschuld an diesen Verbrechen?
2. Tragen die Behörden, die im Rahmen der Deeskalation auch Symbole von Terrororganisationen auf Demonstrationen dulden, keine Mitschuld, weil sie derartige Übergriffe durch ihre Ignoranz ermutigen?
3. Kann man von einer freien, objektiven Presse reden, wenn dieser feige Akt - der auch noch mit Videomaterial dokumentiert ist - als Auseinandersetzung von zwei verschiedenen Gruppen tituliert werden?
4. Die letzte und eigentlich wichtigste Frage: In dem vorliegenden Fall wurde das Opfer "nur" schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Fahrzeug ist Schrottreif.
Worauf...
Worauf warten die Behörden eigentlich bevor sie handeln?
Auf ein totes Terroropfer auf deutschem Boden?
Einfach Rache ausüben. In Köln gibts ja sicher viele türkische "Gruppen".
Die Sturmabteilung der PKK
Ein Fahrer eines Fahrzeuges, der einfach nur zufällig vor Ort ist und parken möchte, hat einen kleinen Anhänger mit einer türkischen Flagge an seinem Rückspiegel. Das reicht den blutrünstigen Bestien als Vorwand.
Die Gruppe von 50-70 Männern schlägt mit Knüppeln, Brettern und Fäusten gegen das Auto. Auf den Aufnahmen sieht man auch klar und deutlich, wie man versucht den überraschten Fahrer herauszuziehen um ihn vermutlich umzubringen.
Immer wieder schlägt man auf den Mann, durch die eingeschlagenen Fenster und der mittlerweile geöffneten Beifahrertür mit Stöcken, Flaschen, Tritten und Fäusten ins Gesicht und auf den Körper.
Anschließend verschwindet die Gruppe genauso wie schnell wie sie aufgetaucht ist.
Diese und ähnliche Bilder sehen wir auch in alten Dokumentationen über die gefürchtete Sturmabteilung der NSDAP.
Das gleiche Muster.
Das gleiche feige Prinzip.
Es gibt zwei Fragen die wir uns stellen müssen.
1. Tragen die Behörden, die eine derartige Organisationsstruktur - die in halblegalen Vereinen offiziell geduldet werden, keine Mitschuld an diesen Verbrechen?
2. Tragen die Behörden, die im Rahmen der Deeskalation auch Symbole von Terrororganisationen auf Demonstrationen dulden, keine Mitschuld, weil sie derartige Übergriffe durch ihre Ignoranz ermutigen?
3. Kann man von einer freien, objektiven Presse reden, wenn dieser feige Akt - der auch noch mit Videomaterial dokumentiert ist - als Auseinandersetzung von zwei verschiedenen Gruppen tituliert werden?
4. Die letzte und eigentlich wichtigste Frage: In dem vorliegenden Fall wurde das Opfer "nur" schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Fahrzeug ist Schrottreif.
Worauf...
Worauf warten die Behörden eigentlich bevor sie handeln?
Auf ein totes Terroropfer auf deutschem Boden?
Kein wunder das man das PKK- Problem nicht lösen kann, mir kommt es so vor, das die Soldaten eher beschäftigt sind Selfies zu machen , und auf den Wänden irgendwelche Parolen zu sprayen
Feige Schweine!!!! Am besten aus Deutschland in die Türkei ausweisen ,baba Erdogan kümmert sich darum
Das Problem an Rache ist nur das es meistens dann nicht einen der Täter hier erwischt, sondern wieder einen total unschuldigen und somit wird einfach noch mehr Hass geschürt.
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