Das hat auch niemand bestritten und darum geht es in keinster Weise. Es geht darum, dass du dich mal wieder zu weit aus dem Fenster lehnst bzw. du dich zu weit mit deinem Körper von der Wolke da oben lehnst und wieder Zeus-Odin-Allah-Gott spielst. Wie dreist, die Kurden hier wieder mal zu separieren, zu "spezialisieren" , zu stigmatisieren. Zu behaupten, das kurdische Volk hätte dieses Fest vereinnahmt, geklaut, für seine Zwecke mißbraucht, zweckentfremdet, es stehe ihnen nicht zu etc. und und und.....
Das ist aus deiner Haltung und deinen Worten herauszulesen. Und du unterstellst Rafi, Rassismus und Völkerhass und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?!
Schau in den Spiegel!
Wenn du nichts bestreitest, was diskutieren wir hier? Die Kurden wie aber auch die Turkvölker feiern dieses Fest. Die Turkvölker mit dem Hintergrund der damaligen Sklaverei ausgingend vom Perserreich. Die Kurden selbst haben das Fest in Deutschland-und Türkei so sehr vereinnahmt und das stimmt auch. Das sowohl in den großen sowie kleinen Medien es als "Kurden-Fest" beschrieben wird was grundlegend einfach falsch ist. Das ist nicht meine Schuld, noch spiele ich irgendwas. Es stimmt einfach nicht und es stimmt nicht weil ich es sage, es stimmt nicht, weil es faktisch einfach nicht so ist.
Ich bin zudem nicht der einzige der Lisa so einiges unterstellt. Sie hat es geschafft, alle Türken auf dieser Seite gegen sich aufzubringen mit ausnahme von Jin, der sich in so etwas ohne hin nie einmischt. Dann hat sie sich dann gleichzeitig noch mit den Balkanern angelegt ob das nun Dzeko oder die muslimischen Albaner sind. Irgendwann, sollte man sich mal hinterfragen und sich gedanken machen.
Ob man meine Meinung teilt oder nicht ist mir schnuppe, nur nervt es mich wenn ich diesbezüglich Einzelnachweise, Quellen etc. poste und darauf 1) nie eingangen wird 2) Mir dann die Leute mit Kurdischen Jugendverbänden kommen die auf der Straße Kurden von überall organisieren um krawall zu machen und 3) meinen über die Türkei, Erdogan, Innenpolitisch, Religion alles zu wissen.
Es macht keinen Spaß mehr, sag ich dir ganz ehrlich auf dieser Seite noch irgendwie eine ernste Diskussion anzufangen, weil von allen Seiten getrollt wird konsequent. Am Ende wird man dann hingestellt als besser wisser dabei ist es offensichtlich, wer immer recht haben möchte und wer meint wirklich alles zu wissen.
Von daher...
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"Sturmabteilung" der PKK auch in Deutschland aktiv
PKK-Terror in Köln-Mülheim – Worauf warten die Behörden?
Worauf warten eigentlich die Behörden und die Politik, meint ein deutsch-türkischer Akademiker im sozialen Netzwerk Facebook nach einem Angriff auf einen Türken in Köln-Mühlheim.
Von
NEX
Worauf warten eigentlich die Behörden und die Politik, meint ein deutsch-türkischer Akademiker im sozialen Netzwerk Facebook nach einem Angriff auf einen Türken in Köln-Mühlheim.
Köln (tp) – Die Sturmabteilung (SA) war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik und spielte als Ordnertruppe eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Nationalsozialisten, indem sie deren Versammlungen vor Gruppen politischer Gegner mit Gewalt abschirmte oder gegnerische Veranstaltungen massiv behinderte. Hier stellt ein deutsch-türkischer Akademiker die Frage, wann die Behörden und die Politik handeln werden – wenn ein weiteres Terroropfer diesmal in Deutschland zu verzeichnen ist?
Die gefürchtete SA im Dritten Reich
Plötzlich tauchten sie auf, töteten Oppositionelle, Juden und andere Minderheiten, zerstörten Eigentum und verschwanden.
Irgendwann gewannen sie soviel Macht, dass sie außer Kontrolle gerieten. Die Aktionen waren dermaßen brutal und perfide, dass nicht mal ein psychopathischer Massenmörder wie Hitler das dulden konnte.
Der 10. April 2016
In der Keupstraße in Köln, einer vornehmlich von Türken genutzte Einkaufstraße, wird ein Mann in seinem Auto überfallen und schwer verletzt. Sein Fahrzeug wird vollkommen zerstört.
n der Keupstraße in Köln, einer vornehmlich von Türken genutzte Einkaufstraße, wird ein Mann in seinem Auto überfallen und schwer verletzt. Sein Fahrzeug wird vollkommen zerstört. Titel der lokalen und nationalen Medien : “Bei Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden…”
Eigentlich würde man ja bei dieser Headline denken, dass sich zwei Gruppen getroffen haben, um sich die Köpfe einzuschlagen.
Aber…
Jetzt ist ein Video aufgetaucht. In den engen Gassen der Keuptstraße taucht plötzlich eine Gruppe von 50-70 grölenden und schreienden Männern auf. Sie rufen faschistische Parolen der verbotenen Terrororganisation PKK. Etwa die Hälfte der Männer ist mit Knüppeln und Brettern bewaffnet. Sie fangen an, die Läden abzuklappern und suchen einen Vorwand, um einen Türken oder einen andersdenkenden Kurden zu verletzten oder gar zu töten.
Dann finden sie endlich ein Objekt, an dem sie ihren Hass und ihre menschenverachtende kriminelle Energie rauslassen können.
Der Fahrer eines Fahrzeuges, der einfach nur zufällig vor Ort ist und parken möchte, hat einen kleinen Anhänger mit einer türkischen Flagge an seinem Rückspiegel. Das reicht den blutrünstigen Bestien als Vorwand.
Die Gruppe von 50-70 Männern schlägt mit Knüppeln, Brettern und Fäusten gegen das Auto. Auf den Aufnahmen sieht man auch klar und deutlich, wie sie versuchen, den überraschten Fahrer herauszuziehen, um ihn vermutlich umzubringen.
Immer wieder schlagen sie auf den Mann, durch die eingeschlagenen Fenster und der mittlerweile geöffneten Beifahrertür mit Stöcken, Flaschen, Tritten und Fäusten ins Gesicht und auf den Körper ein.
Anschließend verschwindet die Gruppe genauso schnell, wie sie aufgetaucht ist. Etwa die Hälfte der Männer ist mit Knüppeln und Brettern bewaffnet. Sie fangen an, die Läden abzuklappern und suchen einen Vorwand, um einen Türken oder einen andersdenkenden Kurden zu verletzten oder gar zu töten. Dann finden sie endlich ein Objekt, an dem sie ihren Hass und ihre menschenverachtende kriminelle Energie rauslassen können.
Der Fahrer eines Fahrzeuges, der einfach nur zufällig vor Ort ist und parken möchte, hat einen kleinen Anhänger mit einer türkischen Flagge an seinem Rückspiegel. Das reicht den blutrünstigen Bestien als Vorwand.
Die Gruppe von 50-70 Männern schlägt mit Knüppeln, Brettern und Fäusten gegen das Auto. Auf den Aufnahmen sieht man auch klar und deutlich, wie sie versuchen, den überraschten Fahrer herauszuziehen, um ihn vermutlich umzubringen.
Immer wieder schlagen sie auf den Mann, durch die eingeschlagenen Fenster und der mittlerweile geöffneten Beifahrertür mit Stöcken, Flaschen, Tritten und Fäusten ins Gesicht und auf den Körper ein. Anschließend verschwindet die Gruppe genauso schnell, wie sie aufgetaucht ist.
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