Dissention
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Me, too.
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Präsidentschaftswahlen Montenegro 19.03.2023
- Ersteller Maradona
- Erstellt am
Kesaj
Geek
Der Artikel ist aber dennoch recht objektiv geschrieben, normalerweise lässt Adelheid auch viel über ihre eigene Meinung wissen. Also als Hasserin sehe ich sie nicht, sie ist aber definitiv nicht auf der serbischen Seite.
Dissention
-.-
Serbische Welt
Die organisierte Kriminalität in Montenegro schreckt zudem auch nicht vor extremer Gewalt zurück. Die Drogen-Mafia-Clans in der Nähe von Kotor sind dafür bekannt, dass sie ihre Mitglieder wechselseitig erschießen. Schließlich geht es um viel Geld, und vom Kokaingeschäft haben in Montenegro in den vergangenen Jahren viele profitiert.Ja ne, ist klar .... diese Drecks-Monteclans, ein Markenzeichen dieses Mafiastaates und Djukanovics, werden mit der Überschrift "Serbische Welt" thematisiert, ... voll objektiv ^^
Kesaj
Geek
Ist mir gar nicht aufgefallen muss ich sagen, hatte es zumindest nicht so miteinander assoziiert, ist aber tatsächlich nicht besonders gut sortiert dieser Absatz.
Dissention
-.-
Der Absatz darauf ist auch nicht besser sortiert ^^
Es scheint so, als ob du nicht informiert bist. Vielleicht liest du auch solche Nachrichten nicht. Man mag stehen zu der Dame wie man will, nur wurden solche Fehden vor knapp mehr als 1 Jahr auch in Wien ausgetragen und es gab auch Aussagen dazu:
KONNEX ZU MORD IN WIEN
Schlag gegen Mafia-Clan in Montenegro
Die Polizei in Montenegro hat am Mittwoch den mutmaßlichen Boss einer einflussreichen Mafia-Gruppe festgenommen. Der Mann gilt als Kopf des Kavac-Clans aus der Küstenstadt Kotor, der sich seit Jahren eine Fehde mit einem anderen Drogenring liefert. Der Konflikt zwischen dem Kavac-Clan und dem Skaljari-Clan führte zu Gewalt und Morden in mehreren europäischen Städten – auch in Wien.
Am 21. Dezember 2018 war ein 32-jähriger Mann vor einem bekannten Lokal in der Wiener Innenstadt erschossen worden, ein damals 23-jähriger Begleiter des Mannes überlebte nur durch großes Glück und wurde schwer verletzt. Ein dritter Mann blieb unverletzt. Die beiden Opfer wurden dem Kavac-Clan zugerechnet, auch in ihren Familien soll es enge Verbindungen zur organisierten Kriminalität geben. Das Mordopfer war laut Medienberichten erst kurz zuvor in Montenegro aus der Haft entlassen worden.
Der Schütze hatte die beiden Männer am helllichten Tag und im Vorweihnachtstrubel vor dem Lokal abgepasst, erschossen und war dann geflüchtet. Bis heute gibt es keine Spur, weder Zeugenaussagen noch Bilder aus Überwachungskameras brachten Erkenntnisse. Auch das Wiener Landeskriminalamt kam zu dem Schluss, dass der Mörder im Auftrag der montenegrinischen Mafia gehandelt haben soll. Der 23-jährige Überlebende kehrte nach seinem Spitalsaufenthalt nach Serbien zurück, wo er inhaftiert wurde.
Konnex zu Mord in Wien: Schlag gegen Mafia-Clan in Montenegro
Die Polizei in Montenegro hat am Mittwoch den mutmaßlichen Boss einer einflussreichen Mafia-Gruppe festgenommen. Der Mann gilt als Kopf des Kavac-Clans aus der Küstenstadt Kotor, der sich seit Jahren eine Fehde mit einem anderen Drogenring liefert. Der Konflikt zwischen dem Kavac-Clan und dem...
orf.at
Best of: Westbalkan – Gangster und Politiker Hand in Hand
Über 50 Todesopfer in mehreren europäischen Städten hat der Krieg zwischen zwei Verbrecher-Clans aus Montenegro bisher gefordert. Das blutige Geschehen wirft ein Schlaglicht auf das organisierte Verbrechen vom Westbalkan, das immer mehr global aktiv ist und im Drogenhandel Milliarden verdient.
Der Streit um eine Ladung Kokain führte dazu, dass ein montenegrinischer Mafia-Clan in zwei Teile zerfiel und sich seit ein paar Jahren bis aufs Blut bekämpft. Er forderte Todesopfer in Malaga, Athen, Amsterdam und Berlin sowie immer wieder auf den Strassen der serbischen Hauptstadt Belgrad. Vieles deutet darauf hin, dass die Verbrecher in Serbien Verbindungen bis ganz oben in der Politik haben. Zu diesem Schluss kommen die Recherchen zum Bandenkrieg, die Stevan Dojcinovic und sein Team vom Investigativ-Portal KRIK angestellt haben.
Auch in Montenegro war die Staatsanwaltschaft auffällig ineffizient im Kampf gegen das organisierte Verbrechen, das sich während der 30-jährigen Herrschaft von Präsident Milo Djukanovic und seiner Partei DPS breit gemacht hat.
Das organisierte Verbrechen vom Westbalkan hat eine komplizierte Struktur. Es besteht aus zahlreichen Gruppen, die auch über ethnische Grenzen hinweg zusammenarbeiten und international vernetzt sind. Das sagt Walter Kemp von der internationalen NGO Global initative against transnational organized crime. Neu sei, dass einzelne Organisationen vollständige Lieferkettten aufgebaut hätten, vom Kokain-Anbau in Südamerika bis zum Kleinhandel auf westeuropäischen Strassen alles in einer Hand.
www.srf.ch
Über 50 Todesopfer in mehreren europäischen Städten hat der Krieg zwischen zwei Verbrecher-Clans aus Montenegro bisher gefordert. Das blutige Geschehen wirft ein Schlaglicht auf das organisierte Verbrechen vom Westbalkan, das immer mehr global aktiv ist und im Drogenhandel Milliarden verdient.
Der Streit um eine Ladung Kokain führte dazu, dass ein montenegrinischer Mafia-Clan in zwei Teile zerfiel und sich seit ein paar Jahren bis aufs Blut bekämpft. Er forderte Todesopfer in Malaga, Athen, Amsterdam und Berlin sowie immer wieder auf den Strassen der serbischen Hauptstadt Belgrad. Vieles deutet darauf hin, dass die Verbrecher in Serbien Verbindungen bis ganz oben in der Politik haben. Zu diesem Schluss kommen die Recherchen zum Bandenkrieg, die Stevan Dojcinovic und sein Team vom Investigativ-Portal KRIK angestellt haben.
Auch in Montenegro war die Staatsanwaltschaft auffällig ineffizient im Kampf gegen das organisierte Verbrechen, das sich während der 30-jährigen Herrschaft von Präsident Milo Djukanovic und seiner Partei DPS breit gemacht hat.
Das organisierte Verbrechen vom Westbalkan hat eine komplizierte Struktur. Es besteht aus zahlreichen Gruppen, die auch über ethnische Grenzen hinweg zusammenarbeiten und international vernetzt sind. Das sagt Walter Kemp von der internationalen NGO Global initative against transnational organized crime. Neu sei, dass einzelne Organisationen vollständige Lieferkettten aufgebaut hätten, vom Kokain-Anbau in Südamerika bis zum Kleinhandel auf westeuropäischen Strassen alles in einer Hand.
Best of: Westbalkan – Gangster und Politiker Hand in Hand - International - SRF
Über 50 Todesopfer in mehreren europäischen Städten hat der Krieg zwischen zwei Verbrecher-Clans aus Montenegro bisher gefordert. Das blutige Geschehen wirft ein Schlaglicht auf das organisierte Verbrechen vom Westbalkan, das immer mehr global aktiv ist und im Drogenhandel Milliarden verdient.
Albokings24
Atministraktor
Er hat ihn USA und im Westen studiert, ich glaube nicht das er dem Westen den Rücken kehrt, also kein austritt aus der sicheren Nato.
Wiedervereinigung mit Serbien ist kein Thema, würde kein ehemaliges freiwillig machen und ist sehr sehr unwahrscheinlich. Solche Forderungen kann ein Präsident auch weder machen noch durchführen da keine Macht.
Der neue wird einen Weg zwischen Kroatien, Albanien, Serbien, EU und USA finden.
G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Wollen wir mal hoffen, dass er in Ordnung ist und das Gegenteil von Wutschitsch
Maradona
Der Goldjunge
Was hat das mit Natonalismus zu tun wenn man sich über den STurz einer Diktatur freut die 32 Jahre andauerte, und wenn man sich drüber freut das eine Ethnie nicht mehr diskirminiert wird?
Diese Volkszählung war nicht frei, wurde von der Djukanovic Diktatur gedrückt, das sich jeder der in staatliche Firmen arbeitet als ethnischer Montenegriner und Sprache als montenegrinisch angeben muss. Erst die Volkszählung im herbst 2023 wird die erste freie Volkszählung, wo sich jeder als das outen kann was er will, ohne Druck von oben, so richtig erst 2033 wenn das Diktator System komplett zerflückt und vergessen ist