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Pulse of Europe

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Nein es ist ein Natürlicher Prozess und eine logische Reaktion auf falsche Politik.

Dijenigen die jetzt auswandern, die kann man bei richtiger Politik wieder zurückholen, solche wie mich bringt man nur schwer zurück, meine Heimat ist die Schweiz. Ich hätte mich fast überreden lassen nach Kroatien zu ziehen mit tollen Lohn, hätte ich was positives bewirken können hätte ich es gemacht.

Es ist wesentlich schlimmer Fachkräfte verfaulen zu lassen oder sogar zum schweigen zu bringen.
Das kommunistische Albanien hat seine Fachleute auch nicht gehen lassen und ist total untergegangen.

Es soll gehen wer nichts bewirken kann und fähig ist, die Korupten sollen abgestossen werden, die fähigen die dann was bewirken können bauen dann auf sauberen Boden was auf.
Das Problem bei Zurückgehen ist wenn Kinder im Spiel sind und hier schon einige Jahre Schule hinter sich haben
 
Pulse of Europe ist eine 2016 in Frankfurt am Main gegründete[1] überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative mit dem Ziel, „den europäischen Gedanken wieder sichtbar und hörbar [zu] machen“.[2] Angesichts des EU-Austritts des Vereinigten Königreichs und des vermehrten Auftretens rechtspopulistischer und nationalistischer Parteien ist es ihr Anliegen, dieser Entwicklung mit einer pro-europäischen Bewegung entgegenzutreten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pulse_of_Europe

...was haltet ihr davon?...
Sie sind zu viel schon. Ihre Aufgaben machen schon Merkel, CDU und die andere Altparteien.
 
Mit neuem Impuls gegen Europafrust

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Mit "Pulse of Europe" ist in nur drei Monaten eine beachtliche Bürgerbewegung entstanden, die sich für den Erhalt der EU stark macht. Täglich wächst sie weiter. Berufspolitiker loben das zivile Engagement in den höchsten Tönen. Doch das Lachen könnte ihnen noch vergehen.

War das wirklich alles passiert? Fassungslos starrten viele Menschen seit vergangenem Sommer auf das Weltgeschehen: Eine Mehrheit der Briten hatten sich für den Ausstieg aus der Europäischen Union entschieden und in den USA war der Populist Donald Trump zum Präsidenten gewählt worden. Plötzlich geschahen Dinge, die viele Europäer nicht für möglich gehalten hatten.

"Wir wollten nicht in Schockstarre verharren"

"Wir aber wollten nicht in Schockstarre verharren", sagt der Frankfurter Rechtsanwalt Daniel Röder. Er und seine Ehefrau sprachen Freunde und Bekannte an. Sie alle trommelten über ihre sozialen Netzwerke etwa 200 Mitstreiter zusammen. Mitte Januar organisierten sie an einem Sonntag ihre erste Demo im Herzen der Stadt am Main, um sich für den Bestand und die Weiterentwicklung der EU stark zu machen.

Damit war "Pulse of Europe" als zivilgesellschaftliche Organisation geboren.

Inzwischen haben sich dieser pro-europäischen Bewegung Menschen in rund 70 deutschen Städten und elf EU-Ländern angeschlossen. Sonntag für Sonntag gehen sie um 14 Uhr für ein vereintes, demokratisches Europa auf die Straße. "Pulse of Europe" bekennt sich zu einem "Europa, in dem die Achtung der Menschwürde, die Rechtsstaatlichkeit, freiheitliches Denken und Handeln, Toleranz und Respekt selbstverständliche Grundlage des Gemeinwesens sind". Mal sind es mehr, mal weniger, die demonstrieren: Während am vergangenen Sonntag die Polizei in der Mainmetropole 3.500 Demonstranten zählte, waren es in Dortmund nur rund 200.

Viel ehrenamtliches Engagement

Den Gründern der Bürgerbewegung wächst nach eigenem Bekunden ihr rasanter Erfolg noch längst nicht über den Kopf: "Wir sind erstaunt, wie gut es läuft, und freuen uns sehr darüber", sagt Röder. Das Organisationsteam in Frankfurt arbeite derzeit zehn bis 16 Stunden am Tag. Keine leichte Sache für all jene, die einen Job haben - und das sind die meisten. Eine Kraft immerhin wurde inzwischen festangestellt und Studenten arbeiten im Nebenjob. Die meisten aber engagieren sich ehrenamtlich. Beglichen die Gründer anfangs die anfallenden Kosten aus eigener Tasche, gebe es inzwischen viele Spender, sagt Röder.

Und wie kontrolliert die Bewegung, dass sich keine Trittbrettfahrer einschleichen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, die jenen der Pro-Europäer entgegenstehenden? "Pulse of Europe" sei inzwischen als Marke angemeldet, erläutert Röder. So könne die Organisation juristisch gegen Missbrauch vorgehen. Bislang aber sei das noch nicht nötig gewesen.

Bewegung will keine Schaufensterreden von Politikern

Berufspolitiker sehen mit Wohlgefallen das Wachstum von "Pulse of Europe". Reden dürfen sie auf dem Demonstrationen nicht, da sich die Bürger nicht vereinnahmen lassen wollen. Selbst die Bundeskanzlerin nannte die Bürgerbewegung am vergangenen Dienstag eine "notwendige und erfreuliche Ergänzung" ihrer Arbeit. Gebe es solches Engagement nicht, habe die Politik "ihr Fundament verspielt". Röder und seine Mitstreiter hören das gern, aber mit Schaufensterreden werden sie sich nicht abspeisen lassen, warnt er. Politiker müssten konkrete Formeln für Europa entwickeln. Das Weißbuch, das die Europäische Kommission Anfang März als Blaupause für die Entwicklung der Union vorlegte, sei "viel zu holzschnittartig".

Damit werde sich "Pulse of Europe" nicht zufrieden geben. "Politiker müssen europäischer denken und handeln - auch in Deutschland", fordert er. Sehr zufrieden ist die Bürgerbewegung mit dem Ausgang der niederländischen Parlamentswahl, bei der ein großer Erfolg der Rechtspopulisten verhindert werden konnte. Mit ihrer "Bleibt-bei-uns-Kampagne" habe "Pulse of Europe" vielleicht sogar einige Wähler im Nachbarland mobilisiert, in jedem Fall aber die deutsch-niederländische Freundschaft auf bürgerschaftlicher Ebene gestärkt, sagt Röder.

Das geschehe jetzt auch mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im April und Mai. Bis dahin werde weiterhin jeden Sonntag um 14 Uhr demonstriert. Doch diese Schlagzahl wird sich auf Dauer nicht halten lassen. Die Organisatoren überlegen nun, wie neue Strukturen aussehen könnten. Denn: "Ohne Zivilcourage wird die EU nicht überleben", sagt Röder.


Bürgerbewegung "Pulse of Europe": Mit neuem Impuls gegen Europafrust - heute-Nachrichten
 
Das Problem bei Zurückgehen ist wenn Kinder im Spiel sind und hier schon einige Jahre Schule hinter sich haben

Dies ist sicherlich ein Problem, ich hatte damals beim Angebot keine Kinder.

Ich hab einen Freund aus Bjelovar, er hat im der Schweiz eine sehr guten Job gehabt, er ist Trotzdem zurückgekehrt hat sich in Kroatien Selbstendig gemacht. seine Kinder sind im Alter meiner Kinder, die haben es schnell überwunden und wollen mich mehr in die Schweiz zurück, alle haben Schweizer Pässe eine Rückkehr wäre immer möglich.

Auch die Fachleute die jetzt gehen, kommen schnell zurück wenn es für sie wieder in der Heimat stimmt, im Ausland können sie wenigstens ihre Fähigkeiten nutzen und ausweiten in Cro verfaulen sie.
 
Mit neuem Impuls gegen Europafrust

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Bürgerbewegung "Pulse of Europe": Mit neuem Impuls gegen Europafrust - heute-Nachrichten

https://www.facebook.com/1784425088...442508884215/1347103068684814/?type=3&theater

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Was ich bei den Europäisten komisch finde: sie sind anscheinend davon überzeugt, dass ihre Ideologie populismusfrei und sogar inklusiv ist. Dabei grenzen sie sich per Definition von der Mehrheit der Weltbevölkerung ab (Afrikanern, Asiaten, Amerikanern).
 
Was ich bei den Europäisten komisch finde: sie sind anscheinend davon überzeugt, dass ihre Ideologie populismusfrei und sogar inklusiv ist. Dabei grenzen sie sich per Definition von der Mehrheit der Weltbevölkerung ab (Afrikanern, Asiaten, Amerikanern).

Merkwürdigerweise sind es ausgerechnet die Rechten, die von Europäern sprechen und damit den westlichen Weißen meinen. Diese Demos sprechen sich lediglich für Europa aus, die Definitionen Europäer ist aber hier nicht bezogen auf die Herkunft, sondern auf die Zustimmung zu Europa.

Genau dort liegt auch der Widerspruch. Da du gerne von Ideologie sprichst, wie ein Marxist, wäre die Ideologie dieser Europäer eben das liberale Moment Europas, als Wunderland der Vielfalt, Toleranz und Staaten ohne Grenzen. Diese Version ist dem Rechtspopulisten natürlich viel zu schwul, also wird dieses Europa bekämpft und umgedeutet.

Die europäische Linke hat hier komplett versagt, lehnt ja teilweise die EU ab, aber gefährdet damit klassische Linke Themen und verfällt auf dinationale Ebene, was natürlich für Lonke ein gefährliches Terrain ist. Nichts mehr mit internationaler Solidarität und No Borders No Nations
 
Merkwürdigerweise sind es ausgerechnet die Rechten, die von Europäern sprechen und damit den westlichen Weißen meinen. Diese Demos sprechen sich lediglich für Europa aus, die Definitionen Europäer ist aber hier nicht bezogen auf die Herkunft, sondern auf die Zustimmung zu Europa.

Genau dort liegt auch der Widerspruch. Da du gerne von Ideologie sprichst, wie ein Marxist, wäre die Ideologie dieser Europäer eben das liberale Moment Europas, als Wunderland der Vielfalt, Toleranz und Staaten ohne Grenzen. Diese Version ist dem Rechtspopulisten natürlich viel zu schwul, also wird dieses Europa bekämpft und umgedeutet.

Die europäische Linke hat hier komplett versagt, lehnt ja teilweise die EU ab, aber gefährdet damit klassische Linke Themen und verfällt auf dinationale Ebene, was natürlich für Lonke ein gefährliches Terrain ist. Nichts mehr mit internationaler Solidarität und No Borders No Nations

Also, präziser ausgedrückt: die Europäisten (zu denen viele Rechten, Zentristen und (ex-)Linken gehören) haben eine Ideologie, die zwar liberale Elemente hat und eine gewisse Vielfalt und Toleranz befürwortet, und auch eine Abschaffung der innereuropäischen Grenzen beinhaltet - aber auch eine Beibehaltung/Verstärkung der Grenzen der europäischen Länder zu nicht-europäischen. Also, im Prinzip eine Abschaffung der Grenzen zwischen relativ reichen Ländern und eine Abgrenzung zu ärmeren und unterentwickelten, weniger "zivilisierten" Ländern. Mit alten linken internationalistischen Gedanken hat also dieser Europäismus nicht viel zu tun.

Schon dass sie Europa als "Wunderland der Vielfalt und Toleranz" definieren, zeugt davon, dass sie auf die alte Tradition der europäischen Überlegenheit gegenüber die weniger zivilisierten nicht-Europäer stützen (zugegeben, in einer weniger rassistischen und viel humanistischer Variante). Sonst würden sie diese Werte nicht auf einen künstlichen geographischen Raum beziehen, der per Definition einen germanisch-lateinischen Kern hat, und im Laufe der Jahrtausenden als Abgrenzung zu Asien und Afrika entstanden ist.


Man muss aber auch dazu sagen, dass diese Frage sich in unterschiedlicher Art und Weise für die Länder des europäischen Kerns und diese der europäischen Peripherie stellt. Für Deutschen, die "europäische Idee" heißt Abschaffung der Grenzen zu allen Nachbarländern, auch diese, die ärmer sind (z.B. Polen). Für Spanien, sie heißt Abschaffung der Grenze zum reichen, höher entwickelten Frankreich, und Verstärkung der Grenze zum ärmeren, weniger entwickelten (und muslimischen) Marokko. Also, die Stellung der Linken zu dieser Idee in diesen zwei Ländern muss nicht unbedingt die gleiche sein.
 
Pulse of Europe ist eine 2016 in Frankfurt am Main gegründete[1] überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative mit dem Ziel, „den europäischen Gedanken wieder sichtbar und hörbar [zu] machen“.[

….aber natürlich…

Wisst ihr wo ein Businessplan gemessen wird? Am Ende, bei der der Finanzplanung! Erst dort sieht man, nackt und auf den Boden der Tatsache, ob überhaupt das Ganze sich lohnt. Das gleich gilt übrigens auch in der Politik. Man darf die Finanzwelt nie außer Sicht lassen. Sie bildet nämlich den Motor, den Antrieb, jedes politischen Programms.

Afroasiatis zeigt euch klar und deutlich, dass Europa nicht gleich Europa ist. Geographisch gesehen, sowie kulturell ist Russland auch Europa? Aber die Politiker geben nicht viel auf geographische, vernünftige, wissenschaftliche Fakten. Und vergesst den Vorsatz nicht: Moral ist etwas für den kleinen Mann!

Also geht es hier vordergründig wieder mal nur ums G E L D. Also um zentrale Machterhaltung und die Erhaltung des Wohlstandes natürlich. Um das, um jeden Preis! In der globalen Finanzwelt, die Welt die Akzente setzt, die Welt die Dinge von A nach B befördert, die Welt die das Sagen hat, gibt es genau zwei Institutionen die Matchentscheidend sind. Sie wurden direkt nach dem WK2 gegründet und zwar die IWF (Internationaler Währung Fond) und ihre Schwesterorganisation die Weltbank. Hierfür gibt es ein ungeschriebenes Gesetzt und zwar stellt den Präsidenten der Weltbank immer ein US-Amerikaner und den Chefdirektoren der IWF immer ein Europäer!

In Asien, dort am anderen Ende der Welt, brodelt sich etwas zusammen und zwar da kommen ein Wirtschaftsgigant und ein Rohrstoffgigant sich immer näher. Europa und die Westliche Welt muss darauf antworten, denn ihre Monopolare Machterhaltung ist dadurch gefährdet und dadurch natürlich auch der (unfair ergatterte) Wohlstand.

Der Zusammenhalt „Europas“ ist nicht nur eine Frage des Vielfalt und der Toleranz, sondern eine Strategie der zentralen Machterhaltung! Dazu braucht es Einigkeit und absoluten Gehorsam in Bezug auf den militärischen Arm, die NATO, die Wirtschaftspolitik und Geldpolitik.

Ihr sagt, dass es hier in Europa nie so friedlich und sicher war, wie heute! Aber zahlt diesen Preis dafür! Hier braucht es diese Stabilität, damit die NATO, der globale Militär Apparat, seine Kriege ungestört führen kann. Dass der Geld-, Waffen – und Manpower-Fluss ungestört fließen kann. Das sind unter anderem Wirtschaftskriege die der Machterhaltung dienen und dafür kriegt Europa Wohlstand.

Wenn Politiker von Freiheit sprechen, von Gerechtigkeit und Wohlstand, dann vergesst nicht, dass sie diese explizit für sich patentiert haben. Wenn andere da teilhaben wollen, müssen sie Lizenz zahlen!
 
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