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Putin umgarnt den Balkan

Natürlich, die westlichen Beobachter sind natürlich alle blind und taub.

Albanischer Nationalismus - eine Gefahr für die Region? | Europa | DW.DE | 11.07.2013

Es ist nicht all zu lange her, da sprach ein albanischer Politiker von einem Albanien bis nach Preveza (Griechenland)

Da steht "internationale Beobachter", und damit sind die Nachbarländer gemeint. Lies den Artikel doch ganz, dann wirst du merken, dass da steht, dass der albanische Nationalismus keine Gefahr und nicht weit verbreitet ist. Leider, bei solchen Nachbarn wie euch. :)

Unsinn. Die Goldene Morgenröte ist zerschlagen.

Sie haben erst vor einigen Monaten ihr bisher bestes Wahlergebnissen erzielt, ca. 10% der Stimmen bei der EU-Parlamentswahl.


Was für ein Idiot du doch bist.

Es ist doch so. Dabei ist Griechenland schon seit Jahrzehnten in den Westen integriert. Kein guter Ausblick für die Balkanvölker, die werden vermutlich ähnlich wie Griechenland auf Dauer zurückgeblieben und nationalistisch sein.

Einzige Hoffnung sehe ich für uns Albaner, wir waren schon immer viel kosmopolitischer, als unsere Nachbarn. Im multireligiösen und multikulturellen osmanischen Reich haben wir uns pudelwohl gefühlt. So pudelwohl, dass wir gar nicht wahrhaben wollten, dass es untergeht.
 
Das Religionsverbot fand ich auch Scheisse, mir wurde in Albanien aber ein grund dazu gesagt,
Ja, damit die Albaner sich nicht trennen. Diesen "Grund" kennen wir doch alle.
und dass mit dem töten, hat jeder gemacht, Zogu hat unsere Nationalhelden ermorden lassen und der Großteil des Volkes feiert ihn.
Ich hätte Ahmet zusammen mit Enver direkt in die Hölle geschickt! Beide der gleiche Abschaum. Ismail Qemali. Das war ein guter Mann!
Mehr dazu Freitag, ok? :)
Ok
 
Sie haben erst vor einigen Monaten ihr bisher bestes Wahlergebnissen erzielt, ca. 10% der Stimmen bei der EU-Parlamentswahl.

Du kennst anscheinend die aktuelle Situation nicht.

Daher, nochmal: Die Goldene Morgenröte ist zerschlagen worden!

Einzige Hoffnung sehe ich für uns Albaner, wir waren schon immer viel kosmopolitischer, als unsere Nachbarn. Im multireligiösen und multikulturellen osmanischen Reich haben wir uns pudelwohl gefühlt. So pudelwohl, dass wir gar nicht wahrhaben wollten, dass es untergeht.

Kolokotronis lässt grüßen ...

Kolokotronis-01d-by-Karl_Krazeisen.jpg


... so "Pudelwohl", dass ein gewisser Albaner sich NICHT gegen die Türken erhob ...

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