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Quo vadis Europa?


und täglich grüsst das murmeltier....
alle 6 bis 9 monate bringst immer wieder den gleichen scheiss !!!
welcher vorallem dazu dient die nord-afrikaner insbesondere vorallem aber den islam schlecht aussehen zu lassen!


ich erinnere dich gerne daran das deine vorfahren aus dem tiefen ural kommen!!!!

das die einwanderungs-probleme frankreich`s hausgemacht sind und diese auch aus der Ko­lo­ni­al­zeit stammen!!!


fick dich zürich....

traurig und komisch ist das du keine themen zu serben & serbien bringst .....
es würde aber auch reichen wenn dich mal zu gewissen wichtigen demokratischen themen äussern würdest die serbien und das serbische volk betreffen????
http://www.balkanforum.info/f9/schlechte-zeiten-fuer-serbische-dichter-denker-212886/
Und täglich grüsst Skenderbegi mit seiner Verdrehung und Eigendarstellung fremder Texte.

Ich habe bloss geschrieben, was sich in den letzen zwei Jahrzehnten in Europa entwickelte. Nicht mehr, nicht weniger. Ich habe bloss geschrieben, dass sich der politische Rechts-Rutsch fast proportional zur Immigration entwickelte. Das ist ein Fakt. Und diese beidseitige Entwicklung dauert noch an. Und auch das ist ein Fakt. Und es ist ein Problem und es ist jederman's Recht über dieses Problem reden zu dürfen. Ich habe hier niergendwo geschrieben, dass ich da eine Seite beschuldige und die andere rechtfertige, wie du es hier verdreht darzustellen versuchst!!! (finde ja beides nicht gut) - Sonst wäre ich ein rechts-Wähler ja gar rechts-aussen (deiner Darstellung nach). Und ich möchte dir nicht 1000 Mal sagen, dass ich politisch in der Mitte bin und Mitglied einer Mitte-Partei. Und hör auf alles als rechts zu betrachten was nicht links liegt. Solch eine Einstellung bezeichnet man als radikal. Bei den Rechtsextremen das gleiche Problem: Alles was jenseits der SVP ist, ist Kommunismus. :roll:


Und hör auf mir vorzuschreiben, über welches Thema ich alle "6-9 Monate" schreiben soll und über welche Probleme niemand was schreiben soll. Wir leben hier nicht in einer Diktatur.
 
Zürich würde sich als Blick Journalist gut machen.

Was bitteschön hat das Thema hier mit Blick zu tun.
Europa wandert politisch nach rechts von Estland bis nach Portugal quer durch Europa, das ist ein Problem und Blick ist ein Medien-Unternehmen.

- Zwei Sachen, die nichts miteinander zu tun haben.
 
Wohin steuert Europa (politisch!)???

Auf der einen Seite immer mehr Immigranten kommen nach Europa vor allem aus dem Nordafrikanischen und Nachöstlichem Raum.

Auf der anderen Seite tun sich die europäischen Völker sehr schwer zu akzeptieren, dass ihre Ländern zu Einwanderungs-Ländern werden a la USA, Kanada, Australien,..etc... Doch das Bewustsein von ethnischen Nationalstaaten ist bei den europäischen Völkern immer noch sehr gross. Die Religion als Glaube wird zwar nicht so wichtig empfunden, aber als Kultur (abendländische Kultur) um so mehr.

Zusammen mit der stetig andauernden Einwanderung ergibt sich da eine explosive Mischung und Europa driftet politisch immer mehr nach rechts. Geschieht dies langsam, nimmt die Bevölkerung nicht war, wie weit rechts man geht.

Es ist nicht nur die Einwanderung, sondern die Einwanderung einer komplett anderen Kultur (der islamisch-orientalischen Kultur). Deshalb wollen dies viele nicht gleich-setzen mit der Latino-Einwanderung in den USA und sehen hier noch ein grösseres Problem. Und unter Intergration werden Sachen zusammengefasst, die zum Teil im totalen Gegensatz zu der Kultur der Einwanderer stehen.



Das beste Beispiel ist hier Frankreich. Der ethnsiche Anteil der arabischen Bevölkerung wächst und wächst. Marseille ist fast zu 1/3 in arabischer Hand. Viele Quartiere und Stadtviertel sind rein-arabisch. Zugleich wächst langsam aber sicher die rechts-extreme-faschistische Partei France National zu einer der stärksten Parteien Frankreichs und sonst gewinnen die restlichen bürgerlich-rechts-konservativen Parteien immer mehr und mehr an Aufschwung => Ein steiler Rechts-Gang der (langfristig gesehen) richtung Faschismus zeigt. Und in immer mehr Ländern sind wegen der rechts-aussen Parteien gegen die EU.

Mir ist klar, dass kein Volk der Welt einen Kultur-Wandel im eigenen Land gerne sieht. Doch in Europa ist man (wie es aussieht) dafür bereit, das Problem mit Faschismus zu lösen.

Geht das so weiter in Europa, ist Europa eine tickende Zeitbombe.

Ich glaube nicht, dass es richtig ist, die kulturellen Unterschieden so viel zu betonen. Zum ersten, diese sind zwischen den Menschen aus Europa und Nordafrika/ Nahem Osten nicht so groß im Vergleich zu Menschen aus anderen Gebieten, denke ich. Eher gibt es viele kulturelle Übergänge zwischen diesen zwei Gebieten (was ist z.B. mit der christlich-orientalischen Kultur, aus der ich im Prinzip auch komme). Außerdem, große Probleme bei der Akzeptanz der Zuwanderer gibt es auch da wo sie kulturell sehr ähnlich zu der einheimischen Bevölkerung sind (siehe z.B. die Auswanderung aus Zimbabwe nach Südafrika).


Was aber auch fragwürdig ist, ist ob der Anstieg der Rechtspopulisten und der Rechtsradikalen mit der Zuwanderung so stark zusammenhängt. Sehr stark sind diese Gruppen z.B. in Ungarn, viel stärker als in Westeuropa, und ich glaube nicht, dass es da ein Massenzuwanderung gibt. Wenn wir auch die neuere Geschichte gucken, die Nazis hatten viel Macht in einer Zeit wo es nicht so viel Zuwanderer in Deutschland gab: die Juden und die Sinti und Roma waren schon seit Jahrhunderten da. Was es aber schon gab, war die Wirtschaftskrise.

Und ich denke, das ist der wichtigste Faktor. Wenn die Zeiten wirtschaftlich schwierig sind, sind die Menschen verunsichert, sie vertrauen die Eliten und die etablierten Parteien nicht mehr, und suchen nach jemandem der ihnen ein Gefühl von Sicherheit gibt. Und die Rechtspopulisten/Rechtsradikalen wollen angeblich genau das tun.
 
Was bitteschön hat das Thema hier mit Blick zu tun.
Europa wandert politisch nach rechts von Estland bis nach Portugal quer durch Europa, das ist ein Problem und Blick ist ein Medien-Unternehmen.

- Zwei Sachen, die nichts miteinander zu tun haben.

Ich meinte deinen Schreibstil im Eingangspost. :D
 
Ich seh das gelassen.

In 100 Jahren werden sich die heutigen "Integrationsverweigerer" bzw deren nachfahren über die scheiss ausländer aufregen die nach D. wollen.

Bestes beispiel österreich - hier gibts quasi kaum stammbevölkerung.
 
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