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Quranrezitatoren

Hast du den Koran einmal gelesen?

  • ja

    Stimmen: 29 38,2%
  • Nein

    Stimmen: 42 55,3%
  • bald

    Stimmen: 5 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    76
Ich habe gelernt solche überflüssige User zu ignorieren. O:) Tut mir leid, aber für mich bist du nur Luft, daher werde ich dich in Zukunft ignorieren. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht all zu übel.

Nichts desto trotz wünsche ich Dir einen schönen Abend.

Ich wollte eben auch Stellung nehmen, war aber zuvor noch schick nen Steak essen ...

Nun sehe ich, es ist adäquat erwidert worden, sowohl von Dir als auch vom Vorgänger direkt drüber.
Ich teile inhaltlich exakt die Meinung des Vorgängers und Deine hinsichtlich der Reaktion.

Ich kann es auch nicht leiden wenn man jemanden expressis verbis verteufelt indem man ihm diverse Intentionen einfach unterstellt und zugleich auch damit aburteilt.

Sicher gab und gibt es unter Christen echte Arschlöcher und es gibt und gab sie unter Moslems.

Es ist nicht gut einfach dahinzuschreiben und sich in Rage zu posten.
Und ebenso ist es sicher nicht im Sinne des Erfinders hier permanent die unliebsamen Teilnehmer mit Sanktionen u.ä. zu "bedrohen" .
Da hört die Diskussionskultur auf, wenn man als Mod oder Admin mehr oder weniger grundlos Leute bedrängt.

Wenn man es selbst jedoch nicht merkt werden äußerliche Anstösse sicher auch nicht zur Besserung beitragen................................................
 
(...)
Weißt du, ich finde es gut, dass das Christentum Reformation und Aufklärung durchlaufen hat. Einfach war der Prozess nicht und er hat ganz Mitteleuropa auch entvolkert zu Zeiten des 30jährigen Krieges. Ich bin froh, dass es Bibelforschung gibt und je nach Erkenntnisstand dann auch kommentierte Ausgaben bis vielleicht hin zu Neuübersetzungen. Ich bin trotzdem gern Christin, weil es an den Grundgedanken und dem Wesen nichts ändert.


Hab einen schönen Abend.

Wasalam Schwester Lilith!

Die Reformation und Aufklärung würde ich nicht als Entwicklungen des Christentums bezeichnen sonder als Entwicklung christlich geprägter Gesellschaften weg von der religiösen Deutungshoheit .
Die Reformation selber kann man als Entwicklung des Christentums bezeichnen und war letztendlich nur eine Kirchenspaltung und die Loslösung von der Deutungshoheit der katholischen Kirche.
Die Aufklärung ist eine gesellschaftliche Entwicklung weg von der religiösen Deutungshoheit der Kirche im Ganzen.

Und hierbei spielt die Renaissance als Impulsgeber eine entscheidende Rolle. Das sollte man immer erwähnen denn mit der Renaissance "Wiedergeburt" nahm das Wissen der "Mega Kufirs", um in der Terminologie dieses Threads zu bleiben, Einfluss auf die Gesellschaft der Kufirs. Mega Kufirs sind hier die Heiden der Antike und Kufirs die Christen. Dieser Einfluss spaltete die Machtzentren zunächst durch die Reformation, dann durch die Aufklärung und ermöglichte das was wir heute als freie Gesellschaft kennen.

Sprich die Meinungsfreiheit und Demokratie hat relativ wenig mit dem Christentum selbst zu tun. Man kann es sogar als Gegenteil des Christentums bezeichnen.

Warum ist es wichtig diesen Kontext nicht zu verlieren?
In der emotionalisierten religions Diskussion werden die gesellschaftlichen Verhältnisse gerne auf die jeweilige Religion projiziert. Das mag in einem Gottesstaat wohl der Fall sein, kann aber nicht auf säkulare Gesellschaften angewandt werden. Eine säkulare Gesellschaft löst sich auf der staatlichen Ebene vom Einfluss der Religion. Genauso wie sich die Aufklärung von der Deutungshoheit der Kirche gelöst hat.

In der Diskussion um Freiheit und Gesellschaft stehen sich nicht Christen und Muslime gegenüber sondern Säkularität und Religionsauslegung.

Warum ist es so wichtig diesen Unterschied zu betonen?
Christentum und Islam unterscheiden sich im Absolutismus nicht grossartig von einander. Und bilden beide emotionale Fallen.
Eine starke Front zwischen Christentum und Islam führt daher nur zu einem der beiden absoluten Zustände und untergräbt die freie Gesellschaft die mittels Aufklärung erkämpft wurde.

Das was wir als Freiheit kennen und beispielsweise Deutschland geniessen dürfen hat grundsätzlich im Wesen nichts mit dem Christentum oder mit dem Islam zu tun.
Das ist Faktum.

Schwester Lilith ich weiß du bist die Letzte der ich es erklären müsste, aber in diesem Thread sind Satzaufbau, Grammatik und im übertragenen Sinne der Argamentationsaufbau ein ganz, ganz, ganz hartes Pflaster.
 
Wo habe ich das verneint? Oder hast du bewusst diese Stelle << Menschen sind sowohl zu Gewalt als auch zu hochmoralischem Verhalten fähig. Beide Verhaltensweisen können durch Weltanschauungen hervorgerufen werden, seien sie religiöser oder anderer Art. >> ignoriert?

(...)


Du schreibst....

(...)Stellt euch aber vor, der Traum vieler Atheisten würde wahr und Religion verschwände: Hätten die Streitereien unter den Menschen damit ein Ende? Sicherlich nicht. Solche Spaltungen sind letztlich soziale Konstrukte.(...)


Ich stehe jetzt vor der Entscheidung ob ich deine Argumentation von der religiösen oder von der gesellschaftlichen Seite durchleuchte.
Ich mach mal beides damit du die Möglichkeit hast dein Missverständnis aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

1.
Aus religiöser Sicht kann Religion kein soziales Konstrukt sein. Ein soziales Konstrukt ist von Menschen Hand und Religion der Wille Gottes.
Wenn du also damit konform gehst das Religion ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dann sagst du im Grunde nichts anderes als das auch Mohammed und die Leute um ihn herum, repräsentierend für die Gesellschaft, den Islam konstruiert haben und dieser nicht direkt von Gott ist. Wenn du wirklich daran glaubst das der Islam Allahs Wille ist dann kann diese Religion für dich kein gesellschaftliches Konstrukt sein.

2.
Aus gesellschaftlicher Sicht, aus der du jetzt argumentierst, bestätigst du das Religionen als soziale Konstrukte zur Spaltung der Menschen führen. Damit gibst du dem von dir vorgestellten Atheisten indirekt Recht.
Denn weniger Spaltung führt zu weniger Streit und macht die Erde friedlicher. Du bist dir nicht im klaren darüber wie man Religion aus der Summe der sozialen Konstrukte ausklammert.
Dadurch ergibt sich das Religionen als soziale Konstrukte zur Spaltung der Menschen beitragen und den Streit unter den Menschen erhöhen.
Das ist die Argumentation, der von dir vorgestellten Atheisten.

In diesem Zusammenhang ist der Satz, den ich ignoriert haben soll, vollkommen, irrelevant da er die Spaltung von gesellschaftlichen Konstrukten nicht thematisiert.
Du stellst in diesem Satz fest das das menschliche Verhalten verschiedene Gründe haben und an nichts fest gemacht werden kann.


Die Argumentation zerfällt egal von welcher Seite man es betrachtet.
 
Du schreibst....

(...)Stellt euch aber vor, der Traum vieler Atheisten würde wahr und Religion verschwände: Hätten die Streitereien unter den Menschen damit ein Ende? Sicherlich nicht. Solche Spaltungen sind letztlich soziale Konstrukte.(...)


Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, ob ich deine Argumentation von der religiösen oder von der gesellschaftlichen Seite durchleuchte.
Ich mach mal beides, damit du die Möglichkeit hast dein Missverständnis aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

1.
Aus religiöser Sicht kann Religion kein soziales Konstrukt sein. Ein soziales Konstrukt ist von Menschen Hand und Religion der Wille Gottes.
Wenn du also damit konform gehst, dass Religion ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dann sagst du im Grunde nichts anderes als, dass auch Mohammed und die Leute um ihn herum, repräsentierend für die Gesellschaft, den Islam konstruiert haben und dieser nicht direkt von Gott ist. Wenn du wirklich daran glaubst, dass der Islam Allahs Wille ist, dann kann diese Religion für dich kein gesellschaftliches Konstrukt sein.

2.
Aus gesellschaftlicher Sicht, aus der du jetzt argumentierst, bestätigst du, dass Religionen als soziale Konstrukte zur Spaltung der Menschen führen. Damit gibst du dem von dir vorgestellten Atheisten indirekt Recht.
Denn weniger Spaltung führt zu weniger Streit und macht die Erde friedlicher. Du bist dir nicht im klaren darüber, wie man Religion aus der Summe der sozialen Konstrukte ausklammert.
Dadurch ergibt sich, dass Religionen als soziale Konstrukte zur Spaltung der Menschen beitragen und den Streit unter den Menschen erhöhen.
Das ist die Argumentation, der von dir vorgestellten Atheisten.

In diesem Zusammenhang ist der Satz, den ich ignoriert haben soll, vollkommen, (?) irrelevant, da er die Spaltung von gesellschaftlichen Konstrukten nicht thematisiert.
Du stellst in diesem Satz fest, dass das menschliche Verhalten verschiedene Gründe habenhat und an nichts fest gemacht werden kann.

Die Argumentation zerfällt egal von welcher Seite man es betrachtet.

Wenn du meinen Text genau gelesen hättest, wüsstest du auch, womit ich argumentiert habe. Soziale Konstrukte spiegeln das grundlegende soziologische Bedürfnis von Gemeinschaften wider, selbst zu definieren und zu bestimmen, wer dazugehört bzw.nicht, wer Freund ist oder Feind.


Was sagt der Islâm zur Spaltung?

„Und haltet euch fest am Bindeseil Allahs, allesamt, und spaltet euch nicht! (Sura 3, Ayah 103)


Der Qur'ân schreibt uns also vor, dass wir uns nicht spalten sollten. Nun, wie kannst du jetzt die Religion bei den sozialen Konstrukte miteinbeziehen? Den Religionsanhänger kannst du natürlich mitverantwortlich machen, weil er auch nur ein Mensch ist und sein Handeln nicht authentisch zur vorgeschriebenen Praxis der Religion ist.
 
Guten Abend.
Weißt du, ich kenne mich ohnehin im Koran nicht gut aus. Und hätte auch keinen Bedarf daran, jetzt ob im Internet oder sonst wo nach Widersprüchen zu suchen. Aber ist es nicht so, dass durchaus die eine oder andere Sure von einer späteren mal abgemildert, gar aufgehoben wird. Wenn alles so "perfekt" ist, wieso braucht es dann, offensichtlich auch zum Zwecke näherer Erläuterungen, der Hadithe usw.? Wieso gibt es Schiiten, die etwa den Vorwurf pffenbar der "weggelassenen" Rolle Alis, wenn ich mich nicht irre, erheben? Der Koran ist genauso menschengemacht wie alle anderen auch.

Man kann natürlich leicht sagen: "Lies doch nicht meine Posts, wenn es nicht interessiert". Aber wann immer etwas Nichtmuslime, ob nun Christen oder Atheisten ins Spiel gebracht werden, fühlt man sich natürlich angesprochen und manchmal auch "angestachelt" zur Replik. Einen Atheisten wird kein Fluch und keine Aussicht auf Fegefeuer schrecken^^ Und ebenso wird ein überzeugter Christ höflich den Inhalt des Korans zur Kenntnis nehmen, ihm jedoch keine größere Maßgeblichkeit beimessen.

Weißt du, ich finde es gut, dass das Christentum Reformation und Aufklärung durchlaufen hat. Einfach war der Prozess nicht und er hat ganz Mitteleuropa auch entvolkert zu Zeiten des 30jährigen Krieges. Ich bin froh, dass es Bibelforschung gibt und je nach Erkenntnisstand dann auch kommentierte Ausgaben bis vielleicht hin zu Neuübersetzungen. Ich bin trotzdem gern Christin, weil es an den Grundgedanken und dem Wesen nichts ändert.


Hab einen schönen Abend.

Ich wollte dazu noch kurz Stellung nehmen. Beim Islâm sieht das anders aus. Kein Mensch, niemand, darf den Islâm verändern bzw. Reformen einführen, denn sonst wäre die Religion nicht mehr authentisch und die Behauptung, dass sie direkt von Gott ist, ist somit fail. Reformen sind im Islâm verboten. Es ist in keinster Weise erlaubt Verbote und Gebote aufzuheben oder Neuerungen im Islâm durchzuführen.

Gruss
 
Ich wollte dazu noch kurz Stellung nehmen. Beim Islâm sieht das anders aus. Kein Mensch, niemand, darf den Islâm verändern bzw. Reformen einführen, denn sonst wäre die Religion nicht mehr authentisch und die Behauptung, dass sie direkt von Gott ist, ist somit fail. Reformen sind im Islâm verboten. Es ist in keinster Weise erlaubt Verbote und Gebote aufzuheben oder Neuerungen im Islâm durchzuführen.

Gruss

Guten Morgen.
Es wäre auch falsch zu formulieren, dass die Bibel verändert wurde. Denn die maßgeblichen Ursprungstexte und Quellen sind diesselben. Was erfolgt ist sind Übersetzungen und auch teils Berichtigungen, weil man anhand der Quellenforschung eben "schlauer" geworden ist. Die Kirchen haben, ob zu Recht oder Unrecht, Gebote und Verbote in ihrem Sinn ausgelegt, entsprechend vielleicht auf Konzilien dazu Entscheidungen gefällt etc. Und wir wissen alle, dass die Motive dazu meist sehr irdischer Natur waren. Machtansprüche usw... Die Bewegung und die Thesen der Reformation dienten ja gerade dem, sich auf die Bibel und ihre Worte zurück zu besinnen.

Der Koran ist auch nur das Kind seiner Zeit und dem vorangegangener Zeiten. Genauso wie es die Bibel ist. Die Welt ist weiter als 600 n. Chr. Die Gesellschaften haben sich verändert, sind voran geschritten. Lebensbedingungen etc. haben sich geändert. Gott sei dank^^ Und natürlich auch wissenschaftliche, allem voran naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Möglichkeiten, Dinge nachzuvollziehen und zu erklären. Ich meine, das AT schon am Anfang bei Mose ist im Grunde widerlegt. Denn wir wissen heute nun einmal, dass die Erde keine Scheibe oder Art Plattform, sondern ein "runder Planet" ist.

Bevor ich bei Gelegenheit noch Ratko antworte. Sazan, auch Christen glaubten und glauben an den einen Gott. Und das war nie anders und wird auch nie anders sein.:-)
 
Guten Morgen.
Es wäre auch falsch zu formulieren, dass die Bibel verändert wurde. Denn die maßgeblichen Ursprungstexte und Quellen sind diesselben. Was erfolgt ist sind Übersetzungen und auch teils Berichtigungen, weil man anhand der Quellenforschung eben "schlauer" geworden ist. Die Kirchen haben, ob zu Recht oder Unrecht, Gebote und Verbote in ihrem Sinn ausgelegt, entsprechend vielleicht auf Konzilien dazu Entscheidungen gefällt etc. Und wir wissen alle, dass die Motive dazu meist sehr irdischer Natur waren. Machtansprüche usw... Die Bewegung und die Thesen der Reformation dienten ja gerade dem, sich auf die Bibel und ihre Worte zurück zu besinnen.

Der Koran ist auch nur das Kind seiner Zeit und dem vorangegangener Zeiten. Genauso wie es die Bibel ist. Die Welt ist weiter als 600 n. Chr. Die Gesellschaften haben sich verändert, sind voran geschritten. Lebensbedingungen etc. haben sich geändert. Gott sei dank^^ Und natürlich auch wissenschaftliche, allem voran naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Möglichkeiten, Dinge nachzuvollziehen und zu erklären. Ich meine, das AT schon am Anfang bei Mose ist im Grunde widerlegt. Denn wir wissen heute nun einmal, dass die Erde keine Scheibe oder Art Plattform, sondern ein "runder Planet" ist.

Bevor ich bei Gelegenheit noch Ratko antworte. Sazan, auch Christen glaubten und glauben an den einen Gott. Und das war nie anders und wird auch nie anders sein.:-)


Guten Morgen,

eine Übersetzung ist nie 1:1, sondern bloss eine ungefähre Deutung. Der Qur'ân darf übersetzt werden und er wurde auch übersetzt, aber wir Muslime greifen totzdem zum originalen Qur'ân zu, weil nur das Arabische die identischen (authentischen) Worte Gottes wiederspiegelt.

Was du da ansprichst, hat nichts mit Reformen innerhalb der Religion zu tun, sondern mit der zeitlichen Anpassungen. Ich reite nicht auf ein Kamel, sondern fahre ein Auto, was mich mit den Muslimen vom 7. Jahrhundert unterschiedet. Das hat aber nichts mit der Religion zu tun, denn die Religion schreibt nirgends vor, man müsse auf ein Kamel reiten. D.h., die Gebote sind und bleiben dieselben. Schweinefleisch ist verboten, also bleibt es auch verboten. Es kann nicht sein, dass es heute nicht verboten sein soll, weil wir nicht im 7. Jahrhundert leben. Das ist schwachsinnig.

Wie gesagt; Reformen darf es im Islâm keine geben.
 
1.
Aus religiöser Sicht kann Religion kein soziales Konstrukt sein. Ein soziales Konstrukt ist von Menschen Hand und Religion der Wille Gottes.
Wenn du also damit konform gehst das Religion ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dann sagst du im Grunde nichts anderes als das auch Mohammed und die Leute um ihn herum, repräsentierend für die Gesellschaft, den Islam konstruiert haben und dieser nicht direkt von Gott ist. Wenn du wirklich daran glaubst das der Islam Allahs Wille ist dann kann diese Religion für dich kein gesellschaftliches Konstrukt sein.


Oha, damit hat er sich ein Bein gestellt wenn er das gesagt hat. ^^
 
alba muselim ist eine schlange im schafspelz ........schreib deine koran verse in einen dafür extra angelegten thread aber verfolg uns net damit ....mich kratzt dat net ich les es nicht mal aber auch wenn du nur einen labilen vogel erwischen solltest ,was ja der sinn solcher vers bombaderments ist ,dann ist es schon einer zuviel den du durch deine geheuchelte ruhige art auf die dunkle seite ziehst.......wer muslim werden will sollte den weg selber finden und net wie du und dein lover peder vogel es machen der kirmesboxer......
 
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