In Bezug auf ..?
Hö? Ja, ich bin interessiert an Diskussionen. Ich habe ja meine Meinung dazu etwas weiter oben kundgetan. Deshalb muss ich ja nicht gleich zum Islam übertreten, oder? Diskutierst du nur mit Bekehrungswilligen? Wenn du ein Problem damit hast, dass man sich mit deinen Beiträgen kritisch auseinandersetzt, bist du in diesem Forum definitiv am falschen Ort.
Krieg ensteht ja wenn sich Menschen in einer Sache uneinig sind (meistens). Uneinigkeit wird dadurch erzeugt weil sich Menschen in Dingen unterscheiden z.B Religion, Hautfarbe, Ethnie usw.
Wenn es keine Religion gäbe würden wir uns eben wegen anderen sachen abschlachten. also ist meine meinung: es wäre nicht viel friedlicher wenn es keine religion gäbe oder es nur eine einzige religion gäbe.
Nun ja, wenn du es ernst meinst, dann führe ich gerne mit Dir eine Diskussion. Ich habe aber beim Thread "Frage an die Atheisten" den Anschein gehabt, dass Du dich eher belustigen willst oder täusche ich mich nur?
Der Mensch braucht die Rivalität, wenn es keien Religion gäbe, würde man was anderes finden wie die Gunst des anderen Geschlechts, Nationalität, die Rasse, die sexuelle Orientierung, was für Musik man hört, welche Sportart man mag, körperliche Behinderung. Religion ist hier nicht der Übeltäter, sondern das Opfer. Klar gibt es in religiösen Schriften gewaltverherrlichende Zitate oder man kann Metaphern wortwörtlich nehmen, aber die meisten Religionen predigen von Frieden für alle Menschen oder für eine bestimmte Gruppe.
Der Mensch ist Böse., aber er weiss es oft nicht, wie bei Kain und Abel, als der Bruder einfach den anderen Bruder tötet und nicht mal weiss, dass er in ermordet hat und es kaum realisiert was die Folgen sind.
Du täuschst dich! Sieht mein erster Beitrag in diesem Strang nach Belustigung aus?
Wenn du meinen Text genau gelesen hättest, wüsstest du auch, womit ich argumentiert habe. Soziale Konstrukte spiegeln das grundlegende soziologische Bedürfnis von Gemeinschaften wider, selbst zu definieren und zu bestimmen, wer dazugehört bzw.nicht, wer Freund ist oder Feind.
Was sagt der Islâm zur Spaltung?
„Und haltet euch fest am Bindeseil Allahs, allesamt, und spaltet euch nicht!“ (Sura 3, Ayah 103)
Der Qur'ân schreibt uns also vor, dass wir uns nicht spalten sollten. Nun, wie kannst du jetzt die Religion bei den sozialen Konstrukte miteinbeziehen? Den Religionsanhänger kannst du natürlich mitverantwortlich machen, weil er auch nur ein Mensch ist und sein Handeln nicht authentisch zur vorgeschriebenen Praxis der Religion ist.
Ich sehe du hat das Wunder der deutschen Sprache entdeckt. Jetzt muss es nur noch mit dem Duden klappen.
Ich hab dich gefragt...
"Achso und Religionen sind keine sozialen Konstrukte?"
Du hast geantwortet...
"Wo habe ich das verneint?(...)"
Also gehören Religionen logischerweise für dich auch zu sozialen Konstrukten. Und dein von mir zitierter Satz...
"(...)Stellt euch aber vor, der Traum vieler Atheisten würde wahr und Religion verschwände: Hätten die Streitereien unter den Menschen damit ein Ende? Sicherlich nicht. Solche Spaltungen sind letztlich soziale Konstrukte."
...kehrt sich um, mit der Bedeutung das Religionen Menschen spalten.
Du wolltest aber darauf hinaus, das der Befreiungskampf von muslimisch besetzten Ländern im Grunde keine vordergründig religiösen Motive hat sondern schlichtweg eine Besatzungsmacht loswerden möchte und nennst dies ein soziales Konstrukt im Sinne von "die Muslime möchten einfach nur selbstbestimmt leben".
Wenn alle Menschen einer Religion angehören würden könnte die Religion auch nichts spalten. Da das aber nicht der Fall ist, spalten Religionen die Menschen in verschiedene Glaubensrichtungen.
Dabei ist unrelevant das der Koran zur Einheit unter den Muslimen aufruft, denn er ruft ja nicht zur Einheit mit anderen Religionen auf.
Und wenn jetzt Beispielsweise in Indien der Islam durch die Besatzungsmacht der Araber unter den Indern verbreitet wurde und diese muslimischen Inder ein "selbstbestimmtes" Leben unabhängig von den anderen Indern führen wollen, und sich aus dieser Situation heraus der Staat Pakistan bildet, dann hat Religion das Volk der Inder gespalten.
Diese Situation entspricht genau deiner Definition von einem sozialen Konstrukt.
(...)Soziale Konstrukte spiegeln das grundlegende soziologische Bedürfnis von Gemeinschaften wider, selbst zu definieren und zu bestimmen, wer dazugehört bzw.nicht, wer Freund ist oder Feind.(...)
Halten wir also fest.
Du hast eingeräumt das Religionen soziale Konstrukte sind.
Du stellst fest das soziale Konstrukte spalten und somit für Unfrieden sorgen.
Ergebnis: Religionen spalten und sorgen für Unfrieden.
Damit gibst du den von dir vorgestellt Atheisten recht. Punkt.
Das was du mit diesem Thread bezwecken wolltest ergibt keinen Sinn weil du dich selber Matt setzt.
Ich sehe du hat das Wunder der deutschen Sprache entdeckt. Jetzt muss es nur noch mit dem Duden klappen.
Ich hab dich gefragt...
"Achso und Religionen sind keine sozialen Konstrukte?"
Du hast geantwortet...
"Wo habe ich das verneint?(...)"
Also gehören Religionen logischerweise für dich auch zu sozialen Konstrukten. Und dein von mir zitierter Satz...
"(...)Stellt euch aber vor, der Traum vieler Atheisten würde wahr und Religion verschwände: Hätten die Streitereien unter den Menschen damit ein Ende? Sicherlich nicht. Solche Spaltungen sind letztlich soziale Konstrukte."
...kehrt sich um, mit der Bedeutung das Religionen Menschen spalten.
Du wolltest aber darauf hinaus, das der Befreiungskampf von muslimisch besetzten Ländern im Grunde keine vordergründig religiösen Motive hat sondern schlichtweg eine Besatzungsmacht loswerden möchte und nennst dies ein soziales Konstrukt im Sinne von "die Muslime möchten einfach nur selbstbestimmt leben".
Wenn alle Menschen einer Religion angehören würden könnte die Religion auch nichts spalten. Da das aber nicht der Fall ist, spalten Religionen die Menschen in verschiedene Glaubensrichtungen.
Dabei ist unrelevant das der Koran zur Einheit unter den Muslimen aufruft, denn er ruft ja nicht zur Einheit mit anderen Religionen auf.
Und wenn jetzt Beispielsweise in Indien der Islam durch die Besatzungsmacht der Araber unter den Indern verbreitet wurde und diese muslimischen Inder ein "selbstbestimmtes" Leben unabhängig von den anderen Indern führen wollen, und sich aus dieser Situation heraus der Staat Pakistan bildet, dann hat Religion das Volk der Inder gespalten.
Diese Situation entspricht genau deiner Definition von einem sozialen Konstrukt.
(...)Soziale Konstrukte spiegeln das grundlegende soziologische Bedürfnis von Gemeinschaften wider, selbst zu definieren und zu bestimmen, wer dazugehört bzw.nicht, wer Freund ist oder Feind.(...)
Halten wir also fest.
Du hast eingeräumt das Religionen soziale Konstrukte sind.
Du stellst fest das soziale Konstrukte spalten und somit für Unfrieden sorgen.
Ergebnis: Religionen spalten und sorgen für Unfrieden.
Damit gibst du den von dir vorgestellt Atheisten recht. Punkt.
Das was du mit diesem Thread bezwecken wolltest ergibt keinen Sinn weil du dich selber Matt setzt.
Nein. Du machst das Dir viel zu einfach ohne die einzelnen Sichtweisen zu beachten. Für einen Atheisten ist die Religion ein soziales Konstrukt, für einen Gläubigen nicht. Für mich ist der Islâm kein soziales Konstrukt, aber verneine ich damit die Religionen im Allgemeinen? Wie viele Religionen existieren? Wie viele Sekten und andere religiöse Gruppierungen? Nun ja, du hast immer noch nicht auf mein Posting geantwortet. Stattdessen versuchst du hier mir etwas zu unterstellen und propagierst von "Matt" u.ä.
Der Islâm lehrt: Keine Spaltung! Also kann der Islâm kein Faktor sein, sowohl aus muslimischer, als auch aus nichtmuslimischer Sicht. O
Oha, damit hat er sich ein Bein gestellt wenn er das gesagt hat. ^^
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