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Quranrezitatoren

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  • ja

    Stimmen: 29 38,2%
  • Nein

    Stimmen: 42 55,3%
  • bald

    Stimmen: 5 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    76

Guten Morgen,

eine Übersetzung ist nie 1:1, sondern bloss eine ungefähre Deutung. Der Qur'ân darf übersetzt werden und er wurde auch übersetzt, aber wir Muslime greifen totzdem zum originalen Qur'ân zu, weil nur das Arabische die identischen (authentischen) Worte Gottes wiederspiegelt.

Was du da ansprichst, hat nichts mit Reformen innerhalb der Religion zu tun, sondern mit der zeitlichen Anpassungen. Ich reite nicht auf ein Kamel, sondern fahre ein Auto, was mich mit den Muslimen vom 7. Jahrhundert unterschiedet. Das hat aber nichts mit der Religion zu tun, denn die Religion schreibt nirgends vor, man müsse auf ein Kamel reiten. D.h., die Gebote sind und bleiben dieselben. Schweinefleisch ist verboten, also bleibt es auch verboten. Es kann nicht sein, dass es heute nicht verboten sein soll, weil wir nicht im 7. Jahrhundert leben. Das ist schwachsinnig.

Wie gesagt; Reformen darf es im Islâm keine geben.

Hallo.
Es geht doch nicht um das Kamel und das Auto:-). Selbst nicht um das Schweinefleisch. Auch wenn sich islamisch geprägte Gesellschaften ebenso mehr und mehr konkreten Themen stellen müssen, die die Moderne hervor gebracht hat und die ja nicht nur wissenschaftliche Fragen, sondern auch zutiefst ethische, philosophische aufwerfen. Welche Stellung bezieht man zum Thema Klonen, Stammzellenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Abtreibung, künstliche Befruchtung, Aids, Verhütung und und und^^

Es geht doch allem voran um allgemein gesellschaftliche Fragen. Und da schwingt das hinein, was Ratko ansprach. Abkoppelung der Religion von institutionellen Deutungshoheiten bis dann von staatlich-gesellschaftlichen Strukturen. Wie positioniert man sich zum Thema Individuum, kollektive Interessen, Pluralismus usw.? Wie wägt man sie ab, welche Prioritäten gibt man ihnen?
 
Ich bin zwar kein Atheist, trotzdem glaube ich auch daran, dass die Welt ohne Religionen friedlicher wäre, aber nur ein ganz kleines Stück friedlicher. Denn nicht alles, was heute im Namen der Religion/Gottes an Gewalttaten geschieht, hat auch wirklich etwas mit Religion/Gott zu tun. Religion ist einfach nur ein Machtinstrument, weiter nichts. Ausserdem findet der Mensch ausreichend Gründe, um sich gegenseitig die Birnen einzuschlagen. Und wenn ich Religion schreibe, dann meine ich die institutionalisierte Religion. Der Glaube allein wäre das kleinere Problem.

Die Metapher mit dem Messer fand ich passend. Natürlich ist in erster Linie der Mensch und nicht das Messer das Problem. Wenn kein Messer verfügbar ist, dann etwas anderes, z.B. ein Stein oder sowas.
 
alba muselim ist eine schlange im schafspelz ........schreib deine koran verse in einen dafür extra angelegten thread aber verfolg uns net damit ....mich kratzt dat net ich les es nicht mal aber auch wenn du nur einen labilen vogel erwischen solltest ,was ja der sinn solcher vers bombaderments ist ,dann ist es schon einer zuviel den du durch deine geheuchelte ruhige art auf die dunkle seite ziehst.......wer muslim werden will sollte den weg selber finden und net wie du und dein lover peder vogel es machen der kirmesboxer......

Ich lade die Menschen zum Islâm ein.
 
Hallo.
Es geht doch nicht um das Kamel und das Auto:-). Selbst nicht um das Schweinefleisch. Auch wenn sich islamisch geprägte Gesellschaften ebenso mehr und mehr konkreten Themen stellen müssen, die die Moderne hervor gebracht hat und die ja nicht nur wissenschaftliche Fragen, sondern auch zutiefst ethische, philosophische aufwerfen. Welche Stellung bezieht man zum Thema Klonen, Stammzellenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Abtreibung, künstliche Befruchtung, Aids, Verhütung und und und^^

Es geht doch allem voran um allgemein gesellschaftliche Fragen. Und da schwingt das hinein, was Ratko ansprach. Abkoppelung von institutionellen Deutungshoheiten bis dann von staatlich-gesellschaftlichen Strukturen. Wie positioniert man sich zum Thema Individuum, kollektive Interessen, Pluralismus usw.? Wie wägt man sie ab, welche Prioritäten gibt man ihnen?

Das waren nur Beispiele, um Dir aufzuzeigen, dass ein Muslim sich gemäss der Zeit, in der er lebt, anpassen kann ohne dafür Reformen im Islâm einzuführen.

Der Islâm hat auf alles eine Antwort. Nur, um Dir das kurz zu demnonstrieren:

Abtreibung im Islâm.


Deshalb gibt es im Islâm so genannte Fatwas (Rechtsgutachten).
 

Dann brauchst du ja auch nicht weiter in meinen Threads zu kommentieren, oder? Oder du interessierst dich wirklich dafür..

Hö? Ja, ich bin interessiert an Diskussionen. Ich habe ja meine Meinung dazu etwas weiter oben kundgetan. Deshalb muss ich ja nicht gleich zum Islam übertreten, oder? Diskutierst du nur mit Bekehrungswilligen? Wenn du ein Problem damit hast, dass man sich mit deinen Beiträgen kritisch auseinandersetzt, bist du in diesem Forum definitiv am falschen Ort.
 
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