Goldener Apfel
Gesperrt
na ja, Alba, könntest du mal sachlich und logisch argumentieren, statt ständig mit Koransprüchen um dich zu schmeißen, die noch dazu nicht passen.
Ich habe den Koran komplett gelesen und danke Gott, dass ich nicht als Muslim geboren wurde, denn das ist eine Religion, die ganz sicher nicth von Gott kommt, weil sie so menschenverachtend ist.
Beispiele für die Missachtung der Menschenrechte im Koran, und du kannst dich winden wie du willst, das habe ich selbst gelesen:
1. (Angeblich Allah persönlich, wers glaubt...) Allah rechtfertigt im Koran die Sklaverei. Welche sonstige der großen Religionen rechtfertigt Sklaverei? Keine außer dem Islam. Für Einwände: Es ist unstrittig, dass auch Christen und Juden und Buddhisten Sklaven hielten oder noch halten. Aber das wird nicht von ihrer Religion in ihren heiligen Büchern gerechtfertigt. Nur der Islam rechtfertig die Sklaverei im Koran, und zwar ausdrücklich als gottgewollt.
2. Der Koran verlangt, dass Juden und Christen sich durch andere Kleidung von Muslimen unterscheiden müssen. Sie müssen sogar ein Zeichen tragen, an dem man sie sofort erkennt. Die Nazis haben das mit dem Judenstern praktiziert. Ist das mit den Menschenrechten vereinbar? Sogar Muslime werden diskríminiert, denn wenn sie Kleidung der Ungläubigen tragen, sind sie automatisch Ungläubige.
3. Der Koran gestattet es dem Mann, seine Ehefrauen sexuell zu besitzen, und er gestattet es auch mit seinen Sklavinnen. Nicht nur, dass diese Sklavin sind, sondern sie müssen sich auch noch sexuell ausbeuten lassen. Was für Verstöße gegen die Menschenrechte, man nehme nur mal die Saudis in Arabien, ich glaube der Sippschaftsboss hatte 122 Kinder von seinen vielen Frauen. Ist das eine wahre Religion oder nicht vielmehr die Festschreibung männlicher Gewalt über Frauen? Jeder, der islamische Sitten fordert, steht im Verdacht, ein Unterdrücker von Frauenrechten zu sein.
4. Der Koran verlangt eine Sondersteuer von Christen und Juden. Beim Entrichten der Steuer soll der Muslim dem Christen oder Juden einen Schlag auf den Kopf geben, um sie zu demütigen. Ich schlage vor eine Sondersteuer für Muslime und einen Schlag auf den verstümmelten Stummel, wo andere den Penis haben. Ok, das ist nicht fair, ich ziehe das zurück, aber ich wollte mal das ganze umgekehrt zeigen, denn Christen und Juden haben im Kopf den Verstand, und da mögen wir keine Schläge drauf.
5. Dhimmis (das sind "Schutzbefohlene", nämlich Christen und Juden) dürfen laut Koran vorläufig nicht getötet werden, andere Ungläubige schon. Der Schutzbefehl gilt aber nur, wenn die Christen und Juden die Oberherrschaft des Islam anerkennen, das heißt Sondersteuer, Schlag auf den Kopf, Kleidung, keine edlen Reittiere (d.h. nur Muslime dürfen Mercedes fahren, den anderen bleibt der Dacia), bei Streit mit einem Muslim hat der Muslim immer Recht (auch wenn er Unrecht hat). Das heißt, nur wenn Christen und Juden ihre minderen Rechte anerkennen, haben sie ein Recht auf Leben. Pfui über so eine Religion! Wir dagegen geben den Muslimen alle Freiheiten, ihr dürft leben, euch kleiden wie ihr wollt, in diesem Forum Unsinn schreiben wie ihr wollt, müsst keine Islamsteuer bezahlen und wir drohen euch auch nicht folgendes an:
6. Am Tag des Gerichts kommt Jesus (Isa) laut Koran persönlich und ersticht mit einer Lanze alle Schweine und Christen. Die Juden werden komischerweise nicht erwähnt. Da hat er aber ganz schön zu tun, bis er das mit einer Lanze erledigt hat.
7. Hübsch als arabisches Märchen ausgedacht ist auch die Lösung zur Kreuzigung von Jesus, die der Koran bringt. Wegen der vielen Augenzeugen (sogar ein Nichtchrist, nämlich Josephus Flavius berichtet dummerweise darüber) kann man ja schlecht abstreiten, dass Jesus gekreuzigt wurde. Aber Jesus kann laut Koran nicht gekreuzigt worden sein, damit das theologische Konzept des Koran nicht auseinanderfliegt. Wie erklärt der Koran das dann? Die Lösung ist so simpel, dass man erst mal darauf kommen muss: Nicht Jesus wurde gekreuzigt, sondern Allah ("Allah ist der beste Ränkeschmied" sagt Allah über sich selbst im Koran) trickste die bösen Christen aus. Böse müssen also alle Begleiter von Jesus gewesen sein, denn alle wurden ausgetrickst, indem Allah Isa-Jesus ins Paradies holte und an seiner Stelle einen perfekten Doppelgänger brachte, der gekreuzigt wurde und die blöden Christen glauben bis heute, dass Jesus gekreuzigt wurde. Ist doch voll logisch, nicht wahr? Hier verstehe ich die Aussage, dass "Islam eine Religion für Dummies" ist, das stammt wohlgemerkt nicht von mir, sondern ich bringe das nur wieder.
8. Sehr hübsch ist auch die Aussage des Koran, dass er in "verständlichem Arabisch" und nicht "in einer fremden Sprache" verfasst wurde. Hier wird der provinzielle Charakter des Islam sehr deutlich - einerseits die Behauptung, verständliche Sprache zu reden, andererseits die Weigerung einer Übersetzung, die den Namen verdient, weil ja die ganze Menschheit die "einfache arabische Sprache" versteht. Provinzieller kann man eine Religion nicht verfassen. Wenn man das liest, hat man logischerweise den Eindruck, dass Mohammed den Koran ausschließlich für die Araber als lokale Religion zugedacht hatte. Weil der Koran rein arabische Sitten und Gepflogenheiten als religiöse Vorschriften deklariert, wird er auch von logisch denkenden Menschen und Völkern nicht akzeptiert.
9. Der Koran hat ein sehr enges Weltbild und kennt nicht einmal ansatzhalber den Rest der Welt. So ist z.B. die Rede davon, dass den Menschen 8 Haustiere gegeben wurden, davon 4 zum Reiten. Das mag ja für Arabien mal gestimmt haben, aber im Rest der Welt war das ganz sicher nicht so. Erkläre das mal einem Eskimo! Der versteht sofort das "verständliche Arabisch" und dass er als Ungläubiger nur auf einem Esel, nicht aber auf einem Pferd oder Kamel reiten darf.
10. Ein Buch, das sich selbst dauern lobt, dass es "deutlich" sei, weckt bei Leuten mit gesundem Menschenverstand Misstrauen. Ein Beispiel: "Firaun (Pharao) sprach zu Musa (Mose): Du bist wahrlich ein deutlicher Zauberer. Musa sprach zu Firaun: Du bist wahrlich ein deutlicher Lügner." Ende der Geschichte von Moses und Pharao. Dann sagt der Koran: das ist ein deutlicher Beweis. Total Logisch!!!!
Mein lieber Alba: Hast du noch nicht kapiert, dass deine anderen Koransprüche genauso (un-)logisch sind und dass du bei den anderen damit nur Heiterkeit hervorrufst? Aber dafür hast du garantiert wieder einen passenden Spruch. Fundamentale Christen können das auch recht gut, dass sie immer einen passenden Spruch zitieren. Der Psychologe sagt dazu: wer selbst nicht in sich gefestigt ist, versteckt sich hinter Sprüchen.
11. Ein Buch, das Mohammed (Sure 33) zugesteht, dass er mehr Ehefrauen als die anderen Männer haben darf, ist für mich nicht mehr seriös. Anderswo würden wir das als einen geilen Bock bezeichnen, das tue ich bei Mohammed natürlich nicht, weil er jeglicher Kritik entzogen ist.
12. Mohammed genießt eine derartig abgehobene Sonderstellung und Verehrung, dass man als Nichtmuslim sofort den Eindruck hat, solch eine Verehrung darf nur Gott entgegengebracht werden. Ich stelle hiermit die These auf, dass die Muslime Mohammed Allah als Teilhaber an die Seite stellen und damit den Islam selbst verunreinigen. Würden Christen entsprechend reagieren, so müssten die Muslime die diffamierenden Äußerungen über Jesus/Isa aus dem Koran streichen, weil es sonst dauernd Koranverbrennungen gäbe. Aber Christen sind toleranter als Muslime, und wer stärker ist, kann sich Toleranz leisten.
13. Würde nicht das Etikett "Religion" auf dem Koran kleben, dann würde er in Deutschland und allen Staaten mit einer wirklich demokratischen Verfassung als verfassungsfeindlich verboten. Bei keiner anderen Religion besteht auch nur im entferntesten dieser Verdacht. Daher bestürmen die religiös engagierten Muslime auch die als gegnerisch empfundenen REchtsstaaten. Kein engagierter Muslim kann Demokratie akzeptieren, denn der Islam ist in sich selbst demokratiefeindlich. Anderslautende Aussagen beziehen sich immer nur auf eine als demokratisch bemäntelte rein islamische Gesellschaft von Beschnittenen, aber nie auf eine gleichberechtigte Gesellschaft vieler Religionen. Der Islam ist mit Worten nie wirklich erfolgreich bei der Konvertierung gewesen, immer nur mit kriegerischen Mitteln.
14. Der Islam verweigert sich bis heute der kritischen Auseinandersetzung mit den Philosophen, er stellt sich nicht den Erkenntnissen der Psychologen, der Geschichtswissenschaft, der Naturwissenschaft, den Sprachwissenschaften und der Wissenschaft überhaupt. Die anderen Religionen taten das von Anfang an, daher sind sie in sich gefestigt. Der Mensch hat von Allah/Gott sicherlich den Verstand erhalten, damit er ihn gebraucht. Wenn wir ihn aber gebrauchen und über die Wissenschaft Erkenntnisse erlangen, so hat die Religion sich auch kritischen Fragen zu stellen, was aber im Islam sofort als Mohammed- oder Allah-Lästerung verstanden wird. Damit lästern die Muslime aber Allah, der uns den Verstand gab, Fragen zu stellen und zu beantworten.
15. Der Islam ist in sich selbst tief zerstritten, er ist in sich kriegerisch, jede islamische Richtung kann keine andere neben sich dulden, daher werden sie stets im Krieg miteinander liegen. Der Islam spaltet den Islam selbst und der spaltet die Menschheit. Auch wenn die ganze Menschheit islamisch würde, würde es nur immer schlimmer mit den Kriegen, weil sich der Koran im Wesentlichen mit dem Unglauben befasst und den Kampf gegen den Unglauben ausruft. Jeder Hitzkopf zieht darauf in den Krieg gegen die, die er meint bekämpfen zu müssen. Man zeige mir doch mal solche Undinge in den christlichen oder jüdischen Büchern. Da heißt es dagegen: Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.
16. Der Koran verheißt den Gläubigen ständig "Erfolg". Nur dumm, dass die Realität den Muslimen nur Misserfolge bringt. Schau dir die Welt an: Solange die islamisch regierten Länder noch nicht-islamische Mehrheiten hatten und diese aus politischer Klugheit tolerieren mussten, waren sie am Anfang erfolgreich durch die Leistungen dieser Nicht-Muslime, meist Juden und Christen (z.B. Persien, Kalifat Bagdhad, Andalusien, Osmanisches Reich). Sobald sie sich sicher fühlten und die Juden und Christen unterdrückten, ging es mit ihren Ländern und Gesellschaften bergab. Seit über 1000 Jahren haben die islamischen Länder ihre frühere Spitzenposition in der Welt verspielt. Sie waren mal ganz oben, weil sie Leistungen der vor-islamischen Gesellschaften übernehmen konnten, und wo stehen sie heute? Der Islam ist eine Geschichte vom sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Abstieg. Selbst das kleine Europa konnte sich trotz interner Kriege zum Oberherrn islamischer Länder aufschwingen, vor deren Kriegern es einmal zitterte, weil es nicht den unlogischen Forderungen des Koran gehorchte. Auch asiatische Länder wie China laufen den islamischen Ländern den Rang ab. Vergleiche Indien und Pakistan: beide waren in gleicher Weise britische Kolonien, waren gleich entwickelt und wurden zur gleichen Zeit unabhängig. Und wo stehen Indien und Pakistan heute? Was ist der Unterschied? Nur der Islam ist der Unterschied, Islam macht die Menschen verrückt und wirr und wütend auf andere. Schau dir das osmanische Reich an: solange sie über 50% Christen unter sich hatten und ihnen große Rechte zugestanden, waren sie erfolgreich. Als sie anfingen, die Christen und Juden zu unterdrücken, zerfiel ihr Reich. Und heute ist die Türkei wirtschaftlich erfolgreich, weil sie säkular war. Aber sie wird wieder stramm islamisch ausgerichtet, und man braucht kein Prophet zu sein, sondern braucht nur Verstand, um vorherzusagen, dass die Türkei in einigen Jahrzehnten große Probleme bekommen wird, weil sie dem Koran gehorcht. Statt die Schuld bei sich selbst zu suchen für ihren Misserfolg, sind für religiöse Muslime immer die anderen schuld: die USA, die Christen, die Juden, die Chinesen, und sonst wer. Islam macht wirr und erfolglos, aber schuld bekommen immer die anderen. "Das ist der deutliche Beweis", um es mit den eigenen Worten des Koran zu sagen.
Ich habe den Koran komplett gelesen und danke Gott, dass ich nicht als Muslim geboren wurde, denn das ist eine Religion, die ganz sicher nicth von Gott kommt, weil sie so menschenverachtend ist.
Beispiele für die Missachtung der Menschenrechte im Koran, und du kannst dich winden wie du willst, das habe ich selbst gelesen:
1. (Angeblich Allah persönlich, wers glaubt...) Allah rechtfertigt im Koran die Sklaverei. Welche sonstige der großen Religionen rechtfertigt Sklaverei? Keine außer dem Islam. Für Einwände: Es ist unstrittig, dass auch Christen und Juden und Buddhisten Sklaven hielten oder noch halten. Aber das wird nicht von ihrer Religion in ihren heiligen Büchern gerechtfertigt. Nur der Islam rechtfertig die Sklaverei im Koran, und zwar ausdrücklich als gottgewollt.
2. Der Koran verlangt, dass Juden und Christen sich durch andere Kleidung von Muslimen unterscheiden müssen. Sie müssen sogar ein Zeichen tragen, an dem man sie sofort erkennt. Die Nazis haben das mit dem Judenstern praktiziert. Ist das mit den Menschenrechten vereinbar? Sogar Muslime werden diskríminiert, denn wenn sie Kleidung der Ungläubigen tragen, sind sie automatisch Ungläubige.
3. Der Koran gestattet es dem Mann, seine Ehefrauen sexuell zu besitzen, und er gestattet es auch mit seinen Sklavinnen. Nicht nur, dass diese Sklavin sind, sondern sie müssen sich auch noch sexuell ausbeuten lassen. Was für Verstöße gegen die Menschenrechte, man nehme nur mal die Saudis in Arabien, ich glaube der Sippschaftsboss hatte 122 Kinder von seinen vielen Frauen. Ist das eine wahre Religion oder nicht vielmehr die Festschreibung männlicher Gewalt über Frauen? Jeder, der islamische Sitten fordert, steht im Verdacht, ein Unterdrücker von Frauenrechten zu sein.
4. Der Koran verlangt eine Sondersteuer von Christen und Juden. Beim Entrichten der Steuer soll der Muslim dem Christen oder Juden einen Schlag auf den Kopf geben, um sie zu demütigen. Ich schlage vor eine Sondersteuer für Muslime und einen Schlag auf den verstümmelten Stummel, wo andere den Penis haben. Ok, das ist nicht fair, ich ziehe das zurück, aber ich wollte mal das ganze umgekehrt zeigen, denn Christen und Juden haben im Kopf den Verstand, und da mögen wir keine Schläge drauf.
5. Dhimmis (das sind "Schutzbefohlene", nämlich Christen und Juden) dürfen laut Koran vorläufig nicht getötet werden, andere Ungläubige schon. Der Schutzbefehl gilt aber nur, wenn die Christen und Juden die Oberherrschaft des Islam anerkennen, das heißt Sondersteuer, Schlag auf den Kopf, Kleidung, keine edlen Reittiere (d.h. nur Muslime dürfen Mercedes fahren, den anderen bleibt der Dacia), bei Streit mit einem Muslim hat der Muslim immer Recht (auch wenn er Unrecht hat). Das heißt, nur wenn Christen und Juden ihre minderen Rechte anerkennen, haben sie ein Recht auf Leben. Pfui über so eine Religion! Wir dagegen geben den Muslimen alle Freiheiten, ihr dürft leben, euch kleiden wie ihr wollt, in diesem Forum Unsinn schreiben wie ihr wollt, müsst keine Islamsteuer bezahlen und wir drohen euch auch nicht folgendes an:
6. Am Tag des Gerichts kommt Jesus (Isa) laut Koran persönlich und ersticht mit einer Lanze alle Schweine und Christen. Die Juden werden komischerweise nicht erwähnt. Da hat er aber ganz schön zu tun, bis er das mit einer Lanze erledigt hat.
7. Hübsch als arabisches Märchen ausgedacht ist auch die Lösung zur Kreuzigung von Jesus, die der Koran bringt. Wegen der vielen Augenzeugen (sogar ein Nichtchrist, nämlich Josephus Flavius berichtet dummerweise darüber) kann man ja schlecht abstreiten, dass Jesus gekreuzigt wurde. Aber Jesus kann laut Koran nicht gekreuzigt worden sein, damit das theologische Konzept des Koran nicht auseinanderfliegt. Wie erklärt der Koran das dann? Die Lösung ist so simpel, dass man erst mal darauf kommen muss: Nicht Jesus wurde gekreuzigt, sondern Allah ("Allah ist der beste Ränkeschmied" sagt Allah über sich selbst im Koran) trickste die bösen Christen aus. Böse müssen also alle Begleiter von Jesus gewesen sein, denn alle wurden ausgetrickst, indem Allah Isa-Jesus ins Paradies holte und an seiner Stelle einen perfekten Doppelgänger brachte, der gekreuzigt wurde und die blöden Christen glauben bis heute, dass Jesus gekreuzigt wurde. Ist doch voll logisch, nicht wahr? Hier verstehe ich die Aussage, dass "Islam eine Religion für Dummies" ist, das stammt wohlgemerkt nicht von mir, sondern ich bringe das nur wieder.
8. Sehr hübsch ist auch die Aussage des Koran, dass er in "verständlichem Arabisch" und nicht "in einer fremden Sprache" verfasst wurde. Hier wird der provinzielle Charakter des Islam sehr deutlich - einerseits die Behauptung, verständliche Sprache zu reden, andererseits die Weigerung einer Übersetzung, die den Namen verdient, weil ja die ganze Menschheit die "einfache arabische Sprache" versteht. Provinzieller kann man eine Religion nicht verfassen. Wenn man das liest, hat man logischerweise den Eindruck, dass Mohammed den Koran ausschließlich für die Araber als lokale Religion zugedacht hatte. Weil der Koran rein arabische Sitten und Gepflogenheiten als religiöse Vorschriften deklariert, wird er auch von logisch denkenden Menschen und Völkern nicht akzeptiert.
9. Der Koran hat ein sehr enges Weltbild und kennt nicht einmal ansatzhalber den Rest der Welt. So ist z.B. die Rede davon, dass den Menschen 8 Haustiere gegeben wurden, davon 4 zum Reiten. Das mag ja für Arabien mal gestimmt haben, aber im Rest der Welt war das ganz sicher nicht so. Erkläre das mal einem Eskimo! Der versteht sofort das "verständliche Arabisch" und dass er als Ungläubiger nur auf einem Esel, nicht aber auf einem Pferd oder Kamel reiten darf.
10. Ein Buch, das sich selbst dauern lobt, dass es "deutlich" sei, weckt bei Leuten mit gesundem Menschenverstand Misstrauen. Ein Beispiel: "Firaun (Pharao) sprach zu Musa (Mose): Du bist wahrlich ein deutlicher Zauberer. Musa sprach zu Firaun: Du bist wahrlich ein deutlicher Lügner." Ende der Geschichte von Moses und Pharao. Dann sagt der Koran: das ist ein deutlicher Beweis. Total Logisch!!!!
Mein lieber Alba: Hast du noch nicht kapiert, dass deine anderen Koransprüche genauso (un-)logisch sind und dass du bei den anderen damit nur Heiterkeit hervorrufst? Aber dafür hast du garantiert wieder einen passenden Spruch. Fundamentale Christen können das auch recht gut, dass sie immer einen passenden Spruch zitieren. Der Psychologe sagt dazu: wer selbst nicht in sich gefestigt ist, versteckt sich hinter Sprüchen.
11. Ein Buch, das Mohammed (Sure 33) zugesteht, dass er mehr Ehefrauen als die anderen Männer haben darf, ist für mich nicht mehr seriös. Anderswo würden wir das als einen geilen Bock bezeichnen, das tue ich bei Mohammed natürlich nicht, weil er jeglicher Kritik entzogen ist.
12. Mohammed genießt eine derartig abgehobene Sonderstellung und Verehrung, dass man als Nichtmuslim sofort den Eindruck hat, solch eine Verehrung darf nur Gott entgegengebracht werden. Ich stelle hiermit die These auf, dass die Muslime Mohammed Allah als Teilhaber an die Seite stellen und damit den Islam selbst verunreinigen. Würden Christen entsprechend reagieren, so müssten die Muslime die diffamierenden Äußerungen über Jesus/Isa aus dem Koran streichen, weil es sonst dauernd Koranverbrennungen gäbe. Aber Christen sind toleranter als Muslime, und wer stärker ist, kann sich Toleranz leisten.
13. Würde nicht das Etikett "Religion" auf dem Koran kleben, dann würde er in Deutschland und allen Staaten mit einer wirklich demokratischen Verfassung als verfassungsfeindlich verboten. Bei keiner anderen Religion besteht auch nur im entferntesten dieser Verdacht. Daher bestürmen die religiös engagierten Muslime auch die als gegnerisch empfundenen REchtsstaaten. Kein engagierter Muslim kann Demokratie akzeptieren, denn der Islam ist in sich selbst demokratiefeindlich. Anderslautende Aussagen beziehen sich immer nur auf eine als demokratisch bemäntelte rein islamische Gesellschaft von Beschnittenen, aber nie auf eine gleichberechtigte Gesellschaft vieler Religionen. Der Islam ist mit Worten nie wirklich erfolgreich bei der Konvertierung gewesen, immer nur mit kriegerischen Mitteln.
14. Der Islam verweigert sich bis heute der kritischen Auseinandersetzung mit den Philosophen, er stellt sich nicht den Erkenntnissen der Psychologen, der Geschichtswissenschaft, der Naturwissenschaft, den Sprachwissenschaften und der Wissenschaft überhaupt. Die anderen Religionen taten das von Anfang an, daher sind sie in sich gefestigt. Der Mensch hat von Allah/Gott sicherlich den Verstand erhalten, damit er ihn gebraucht. Wenn wir ihn aber gebrauchen und über die Wissenschaft Erkenntnisse erlangen, so hat die Religion sich auch kritischen Fragen zu stellen, was aber im Islam sofort als Mohammed- oder Allah-Lästerung verstanden wird. Damit lästern die Muslime aber Allah, der uns den Verstand gab, Fragen zu stellen und zu beantworten.
15. Der Islam ist in sich selbst tief zerstritten, er ist in sich kriegerisch, jede islamische Richtung kann keine andere neben sich dulden, daher werden sie stets im Krieg miteinander liegen. Der Islam spaltet den Islam selbst und der spaltet die Menschheit. Auch wenn die ganze Menschheit islamisch würde, würde es nur immer schlimmer mit den Kriegen, weil sich der Koran im Wesentlichen mit dem Unglauben befasst und den Kampf gegen den Unglauben ausruft. Jeder Hitzkopf zieht darauf in den Krieg gegen die, die er meint bekämpfen zu müssen. Man zeige mir doch mal solche Undinge in den christlichen oder jüdischen Büchern. Da heißt es dagegen: Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.
16. Der Koran verheißt den Gläubigen ständig "Erfolg". Nur dumm, dass die Realität den Muslimen nur Misserfolge bringt. Schau dir die Welt an: Solange die islamisch regierten Länder noch nicht-islamische Mehrheiten hatten und diese aus politischer Klugheit tolerieren mussten, waren sie am Anfang erfolgreich durch die Leistungen dieser Nicht-Muslime, meist Juden und Christen (z.B. Persien, Kalifat Bagdhad, Andalusien, Osmanisches Reich). Sobald sie sich sicher fühlten und die Juden und Christen unterdrückten, ging es mit ihren Ländern und Gesellschaften bergab. Seit über 1000 Jahren haben die islamischen Länder ihre frühere Spitzenposition in der Welt verspielt. Sie waren mal ganz oben, weil sie Leistungen der vor-islamischen Gesellschaften übernehmen konnten, und wo stehen sie heute? Der Islam ist eine Geschichte vom sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Abstieg. Selbst das kleine Europa konnte sich trotz interner Kriege zum Oberherrn islamischer Länder aufschwingen, vor deren Kriegern es einmal zitterte, weil es nicht den unlogischen Forderungen des Koran gehorchte. Auch asiatische Länder wie China laufen den islamischen Ländern den Rang ab. Vergleiche Indien und Pakistan: beide waren in gleicher Weise britische Kolonien, waren gleich entwickelt und wurden zur gleichen Zeit unabhängig. Und wo stehen Indien und Pakistan heute? Was ist der Unterschied? Nur der Islam ist der Unterschied, Islam macht die Menschen verrückt und wirr und wütend auf andere. Schau dir das osmanische Reich an: solange sie über 50% Christen unter sich hatten und ihnen große Rechte zugestanden, waren sie erfolgreich. Als sie anfingen, die Christen und Juden zu unterdrücken, zerfiel ihr Reich. Und heute ist die Türkei wirtschaftlich erfolgreich, weil sie säkular war. Aber sie wird wieder stramm islamisch ausgerichtet, und man braucht kein Prophet zu sein, sondern braucht nur Verstand, um vorherzusagen, dass die Türkei in einigen Jahrzehnten große Probleme bekommen wird, weil sie dem Koran gehorcht. Statt die Schuld bei sich selbst zu suchen für ihren Misserfolg, sind für religiöse Muslime immer die anderen schuld: die USA, die Christen, die Juden, die Chinesen, und sonst wer. Islam macht wirr und erfolglos, aber schuld bekommen immer die anderen. "Das ist der deutliche Beweis", um es mit den eigenen Worten des Koran zu sagen.