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Quranrezitatoren

Hast du den Koran einmal gelesen?

  • ja

    Stimmen: 29 38,2%
  • Nein

    Stimmen: 42 55,3%
  • bald

    Stimmen: 5 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    76
Goldener Apfel sag uns doch mal vonwo du diese Verse hast ?

Steht das so im Koran oder denkst du dir diese Vielleicht selbst aus ??

Steht in der Bibel nichts von den Ungläubigen ?

Machst du alles was in der Bibel steht ?


Oh nein, ich denke mir das nicht aus. Zitat gefällig?

zum Beispiel Sure 9 Vers 5.

[5] ........ tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.


Sprüche dieser Art aus dem Koran kann man etwa 1 bis 2 DIN-A4-Seiten liefern.

Kein vernünftiger Mensch behauptet, dass die Bibel von Gott persönlich Wort für Wort übermittelt wurde. Schon deshalb kann sie nicht Wort für Wort wörtlich ausgelegt werden. Sie wurde von Menschen geschrieben, die sich um die Erkenntnis Gottes bemühten, der eine so, der andere so. Daher ist es verständlich, dass diese Menschen sich mit den Gedankenvorstellungen ihrer Zeit äußerten, dass ihre Vorstellung von Gott die ihrer Zeit war. Das war bei Mohammed nicht anders. Daher fangen die frühen Vorstellungen von Gott auch so an, dass sie sich Gott als einen recht rachsüchtigen, oft blutrünstigen Gott darstellten. Dieses Gottesbild wandelte sich mit der Zeit, bis zu den ruhigen, liebevollen Botschaften, die von Jesus und auch vom Talmud überliefert sind.

Daher wird kein vernünftiger Mensch - wie es neben muslimischen auch christliche und jüdische Fundamentalisten tun - die Bibel oder den Koran wortwörtlich auslegen, sondern sich um die Erkenntnis bemühen, was Gottes Wille ist. Wohin einer bei der Auslegung tendiert, kommt entscheidend darauf an, welches Bild man sich von Gott macht, wer als Kind einen harten Vater hatte, wird sich Gott meist als einen harten Burschen vorstellen, wer Liebe erlebte, kann sich Gott eher als liebenden Gott vorstellen.

Bei Mohammed habe ich so meine Probleme: Es ist historisch unstrittig, dass er bei Kriegen der Anführer und Angreifer war, er war an mindestens 20 Karawanenräubereien persönlich beteiligt. Man stelle sich mal so was bei Jesus oder Buddha vor ... die würde man sofort als unglaubwürdige Propheten bezeichnen. Mohammed hatte sicher den heißen Wunsch, Gott zu erkennen und den Drang, seine Vorstellung den Mitmenschen zu vermitteln, aber sein Absolutheitsanspruch ist unglaubwürdig und die vielen Behauptungen im Koran, dass er kein Besessener sei, nun, dazu sagen unsere modernen Psychologen, wer allzu oft etwas behaupten oder abstreiten muss, der hat wohl ein Problem.

Was uns Mohammed im Koran präsentiert, ist ein Rückfall in die blutrünstigsten Zeiten der frühen Bibel. Was kann man aber von einem Araber aus einem damals völlig abgelegenen Winkel der Welt auch anderes erwarten als eine Übertragung der Vorstellungswelt seiner Nomaden in seine religiösen Vorstellungen? Dazu kommt eine reichlich kindische Kenntnis von Juden, Christen, Bibel und Evangelium. Kannst du etwa Bibel und Evangelium auseinander halten? Hast du jemals auch nur eines der Bücher daraus gelesen? Weißt du überhaupt, dass sie aus vielen einzelnen Büchern bestehen? Aber als Muslim meint man, das schon alles zu kennen, weil darüber was im Koran steht. Nur was da im Koran angeblich wiedergegeben wird, ist eine schauderhafte Entstellung der biblischen Geschichten. Und die sind über weite Strecken sogar archäologisch abgesichert.

Warum nur stellt sich der Koran nicht den modernen Wissenschaften? Für Christen und Juden ist klar, dass sie sich mit der Logik der Philosophie messen müssen, weil Logik ein göttliches Werkzeug ist. Also kann Religion nicht unlogisch sein. Klar ist, dass uns Gott Freiheit gab, sonst bräuchten wir den ganzen Brimborium nicht. Mit logischen Mitteln ist längst einvernehmlich (von Atheisten und Nicht-Atheisten, aber ohne muslimische Beteiligung, die können da vom Niveau her nicht mithalten) geklärt, dass es unmöglich ist, die Existenz Gottes zu beweisen oder seine Nicht-Existenz zu beweisen. Da haben wir Menschen die erste Entscheidung. Der eine glaubt, dass es keinen Gott gibt - ok, beweis ihm das Gegenteil, das ist unmöglich. Der andere glaubt, dass es Gott gibt, ok, beweis ihm das Gegenteil, das ist ebenfalls unmöglich. Das ist die ursprüngliche Entscheidung eines jeden. Man muss das gegenseitig respektieren. Warum das alles? Wäre es anders, hätten wir keine Freiheit. Aber der Koran nimmt uns diese Gedankenfreiheit, denn er will die Ungläubigen vernichten. Dauernd spricht der Koran von den schrecklichen endlosen STrafen für die Ungläubigen. Lieber Himmel, in was für eine Zwangsjacke steckt der Islam seine Kinder.

Diese geistige selbstgezüchtete Knechtschaft ist der Grund für den endlosen Niedergang der islamischen Welt. Diese Knechtschaft ist nicht von Gott (wer an ihn glaubt) noch von sonsteinem höheren Wesen (wenn man nicht an Gott glaubt), sie ist von Menschen selbstgemacht. Die jahrtausende lange Entwicklung der islamischen Länder von der einstmaligen Weltspitze zu einem Niveau, das nur noch von Ländern wie Kongo, Haiti oder Kambodscha unterboten wird, ist der Beweis, dass der Islam den Menschen Unglück bringt. Denk dir doch mal die arabischen Länder ohne Öl, was bleibt dann noch? Dann bleiben Länder wie Jemen, Pakistan, Afghanistan, Bangla Desh. Nur wo man den Islamismus zurückgedrängt hat, kam Entwicklung in Gang, z.B. Marokko, Türkei, Indonesien. Und selbst dort gefährden islamische Bestrebungen das Erreichte. Früher, als in christlichen Ländern fundamentalistisch regiert wurde, z.B. Spanien in der nachmuslimischen Zeit, war auch dort Niedergang die Folge.

Der Grund ist im Kern immer derselbe: Fundamentalismus jeglicher Art unterdrückt die Freiheit des Menschen, zwingt ihn in ein Verhaltenskorsett, das der Gesellschaft schadet, die Kultur tötet, die Wirtschaft schädigt, das Wissen vernichtet, den Hass auf Fremdes steigert.

Was hat das mit Islam zu tun? Nun, wenn Christen so handel(te)n, handelten sie gegen ihre heilige Schrift, denn dort ist derartiges nirgendwo zugelassen, z.B. ist die Unterdrückung durch Kolonialherrschaft zutiefst unchristlich und unjüdisch. Der Islam dagegen rechtfertigt Oberherrschaft bestimmter Menschen (selbsternannte "Gläubige") über andere (von "Gläubigen" "Ungläubige" genannt), rechtfertigt Sklaverei, Rechtlosigkeit der Frauen, rechtfertigt Tötungen unliebsamer Personen (natürlich nur aus "gerechtfertigten" Gründen, nur machen sich die gläubigen Herrenmenschen zu Richtern, was sie für gerecht halten), erzieht zu unvernünftigen Verhaltensweisen.

Beispiel gefällig? ist es gottgewollt, dass ein glaubenseifriger Muslim nicht Schach spielen darf, weil man dazu Figuren braucht, und die Hadithe keine Figuren erlauben? Ist die blutige Beschneidung vernünftig oder ist sie nicht vielmehr ein archaisches Blutopferritual, eine Psychose, die von den Vätern den Söhnen angetan und fortgepflanzt wird, damit das eigene Blutopfer nicht wertlos gemacht wird? Ist es vernünftig, dass der muslimische Freund meiner christlichen Tochter mit ihr Gemeinschaft haben durfte, mir aber nur die linke Hand gab, weil man Christenschweinen nur die unreine linke gibt? Ist mir ja egal, wenn er sich das einbildet, aber welch eine religiöse Arroganz ist da am Werk? Siehe oben mein Jesus-Zitat über Unreinheit. Mit meiner Tochter darf er, dagegen darf seine Schwester nicht mit meinem Sohn. Eine Frau darf nur die Hälfte wie ein Mann erben. Oder darf es sein, dass mir Türken erzählen, dass in der Koranschulen in unserer deutschen Stadt die muslimische Jugend erzählt bekommt, dass man Christen töten darf. Oder kann es sein, dass die Hälfte der muslimischen Kinder in die Schule kommt, ohne auch nur ein einziges Wort deutsch zu können (das ist Fakt), weil die Mütter Angst haben, dass ihre Kinder verchristlicht werden, wenn sie in den Kindergarten kommen oder christliche Freunde haben. Oder kann es sein, dass ich in Ägypten von einer islamischen Frau nur dann behandelt werden darf, wenn sie unverheiratet ist (so selbst erlebt). Ist es hinzunehmen, dass ich, wenn ich diese Bemerkungen in der Türkei oder gar in Saudi-Arabien machen würde, wegen religiösem Hass bestraft würde? Müssen wir es hinnehmen, dass diesselben, die uns wegen normaler Logik hassen, selbst unsere Überzeugungen in der übelsten Weise beschimpfen? Ungleichheit des Islam, wohin man schaut. Das sind die Gründe für den Niedergang des Islam.

Wie simpel hat es doch Jesus beschrieben: "Nichts, was in den Menschen eingeht (das heißt jegliches Essen oder sonstiges), macht ihn unrein. Nur was aus dem Menschen herauskommt (das heißt seine schlechten Gedanken oder Worte oder Handlungen), macht ihn unrein." Oder: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." Das sollten sich mal die Schweinefleisch-Fürchter und Juden- und Christenmörder zu Herzen nehmen. Für jüdische und christliche Übeltäter gilt das aber genauso. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

Mein Problem: Wo immer man von muslimischer Seite Christen und Juden böses Verhalten vorwirft, geschieht dies in subjektiver Überzeugung, ohne die Fähigkeit, sich in die Beweggründe der anderen Seite hineindenken zu können oder auch nur zu wollen. Ich will nicht leugnen, dass jede Seite übles getan hat, aber der Unterschied ist klar und deutlich:

Christen und Juden tun dies, wenn sie Menschen sind, die ihre eigenen heiligen Bücher nicht ernst nehmen. Viele Muslime tun als Muslime (es gibt da wie überall auch unreligiöse Übeltäter) Böses, weil sie ihre heilige Schrift als Leitlinie nehmen. Der Islam propagiert ein System der Ungleichheit und Unterdrückung für Andersdenkende, der Koran verheißt das Paradies und ermuntert zum Morden. Noch'n Beispiel gefällig:

  • Sure 8:12
    „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.

"Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen", sagt Jesus.
Oder: "Stecke dein Schwert in die Scheide", als Petrus für Jesus kämpfen wollte. Das war übrigens in der Szene, als der laut Koran gefälschte Doppelgänger von Jesus verhaftet wurde, nur komisch, dass der alles brav über sich ergehen ließ und dabei noch solche Sprüche los ließ.

Was mir persönlich echt stinkt: Takkiyya.

Wers noch nicht weiß: das heißt auf deutsch Hinterlist, Tücke gegen Nichtmuslime. Als Takkiyya darf der Muslim alles, angefangen von Schweinefleisch essen, Allah und Mohammed verfluchen, alles nur um die Ungläubigen zu täuschen.

Der Koran fordert zur Takkiyya auf, er rechtfertigt sie nicht nur, er fordert auf. Takkiyya heißt: der Muslim soll Friedfertigkeit vorgaukeln, bis er stark genug ist, um die Ungläubigen zu vernichten. Der Koran erzählt dazu die Geschichte, dass ein Gefährte Mohammeds in der Gefangenschaft seine Feinde täuschte (er verfluchte sogar Mohammed), bis sie ihn als "geheilt" freiließen und er natürlich wieder zu Mohammed zurückkehrte. Und was macht Mohammed? Er lobt den Burschen, und Allah sah dies genau voraus und verfasste seinen Koran entsprechend.

Wisst ihr Muslime, was euch der Koran mit Takkiyya eingebrockt hat?

Niemals, unter keinen Umständen, mit keiner Rechtfertigung, wird man jemals glauben dürfen, dass ihr friedfertig seid. Ihr seid es niemals, ihr werdet es niemals sein, weil der Koran eure Gehirne auf Feindschaft mit der Menschheit programmiert. Eure angebliche Friedfertigkeit ist immer nur vorgetäuscht. Eure bösen Absichten stehen in eurem heiligen Buch. Wir müssen es nur lesen. Es ist ein abartig böses Buch. Es wird auf ewig Feindschaft zwischen uns sein, weil ihr unseren Friedenswillen für Schwäche haltet. Dabei macht er uns stärker als euch, die Geschichte beweist es. Dies ist der klare Beweis.

Zu eurem Pech könnt ihr den Koran nicht ändern, um uns auch hier zu täuschen und die Takkiyya für uns unsichtbar zu machen. Auch in Hitlers "Mein Kampf" standen seine Absichten genau und es endete mit Krieg und millionenfachen Morden. Auch im Koran steht das Programm zu Krieg und millionenfachen Morden, z.B. der Türken an den christlichen Armeniern.

Koran = Psychosen, Krieg und Unterdrückung (auch wenn ihr vornehm Qu'ran oder sonstwie schreibt). Und bei der Lektüre des Koran ging mir immer wieder durch den Kopf, wie ähnlich in seiner stupiden Wiederholung ewig derselben Worte, seiner Besessenheit immer derselben Gedankengänge und in seinem Vernichtungswillen - ja, auch Allah wird ein unbarmherziger Vernichtungswille angedichtet - der Koran doch mit Hitlers unsäglichem Machwerk ist. Und die Geschichte beweist, dass die Auswirkungen auch ziemlich ähnlich waren. Auch wenn ihr es leugnet: Jesus warnte bereits viele Jahrhunderte vor Mohammed vor den falschen Propheten, die nach ihm kommen würden. Wie wahr, wie wahr!

Mein Vorschlag: Obwohl ich glaube, liebe engagierte Muslime, dass eure Gehirnwäsche nicht mehr zu korrigieren ist: Lest einfach mal einige Seiten des Evangeliums, ob da etwas über die Ungläubigen steht oder darüber, dass man jemand aus gerechtfertigten Gründen töten soll, ob da Gesetzesvorschriften gemacht werden oder ob da nicht Dinge stehen wie dieses, als der Mob eine Ehebrecherin steinigen wollte (die Juden hatten das damals als Strafe, das hat Mohammed abgeguckt): "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Und als alle beschämt gingen, sagte Jesus zu der Ehebrecherin: "Hat dich keiner verurteilt, so verurteile auch ich dich nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr."

Genial wahr und einfach. Da kann der Koran niemals mithalten, er bleibt halt ein Buch für rückständige Kameltreiber.

Der Koran brabbelt ständig von Allahs Barmherzigkeit und fordert zum Töten auf, Jesus praktizierte Barmherzigkeit. Mohammed plünderte Karawanen. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
 
Goldi, du musst lernen, zwischen Shi'a und Muslim zu unterscheiden. Ich würde mich über einen Beweis aus unseren Büchern freuen, bzgl. der Taqiyyah. Den mit al-Ghazālī kenne ich schon.
 
Die Rawāfidh sind Kuffār. Sie nahmen sich ihre A'immah zu Āliha neben Allāh 'azza wa jall; und das ist Kufr. Nicht jeder, der sich dem 'Islām zuschreibt ist auch ein Muslim. Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, mach bitte deinen Mund zu!
 
Die Rawāfidh sind Kuffār. Sie nahmen sich ihre A'immah zu Āliha neben Allāh 'azza wa jall; und das ist Kufr. Nicht jeder, der sich dem 'Islām zuschreibt ist auch ein Muslim. Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, mach bitte deinen Mund zu!

Ich übersetze:
"Die Blabla sind Blabla. Sie nahmen sich ihre Blabla zu Blabla neben Blablablablabla; und das ist Blabla. Nicht jeder, der sich Blabla zuschreibt, ist auch ein Muslim. Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, mach bitte deinen Mund zu!"

Ich sage:
Wenn du keine Ahnung von verständlicher Schreibung hast, mach bitte deinen Mund zu! :happy:

P.S. Ich lese das so, dass die Dingsbums Ungläubige sind, weil sie was neben Allah zu Teilhabern machten und das Unglaube ist, etc. pp.....

Wenn du dich ganz allgemein oder jetzt als Opfer der bösen Nicht-Muslime siehst, dann befindest du dich in bester islamischer Tradition. Die wütende Opferrolle gehört zu deren gemeinsamer traditioneller Psychose. Ist doch klar, dass man wütend wird, man hat als Gläubiger verdient, die Welt zu beherrschen, aber Allah liebt und bevorzugt die "Ungläubigen" bzw. was ihr als Ungläubige definiert.

Dabei müsste eure Erfolglosigkeit euch nachdenklich machen. Allah liebt nicht die unrechtes Tuenden. Allah ist hart im Bestrafen.
 
na ja, Alba, könntest du mal sachlich und logisch argumentieren, statt ständig mit Koransprüchen um dich zu schmeißen, die noch dazu nicht passen.
Ich habe den Koran komplett gelesen und danke Gott, dass ich nicht als Muslim geboren wurde, denn das ist eine Religion, die ganz sicher nicth von Gott kommt, weil sie so menschenverachtend ist.

Beispiele für die Missachtung der Menschenrechte im Koran, und du kannst dich winden wie du willst, das habe ich selbst gelesen:

6. Am Tag des Gerichts kommt Jesus (Isa) laut Koran persönlich und ersticht mit einer Lanze alle Schweine und Christen. Die Juden werden komischerweise nicht erwähnt. Da hat er aber ganz schön zu tun, bis er das mit einer Lanze erledigt hat.

Um allen hier zu zeigen, dass du bloss ein Lügner bist:

1) Du behauptest den Qur'ân komplett gelesen zu haben.
2) Du behauptest, dass laut Qur'ân Jesus (alayhi salam) persönlich kommt und mit einer Lanze alle Schweine und Christen ersticht.

Weder 1, noch 2 trifft zu. Nirgends im Qur'ân wird berichtet, dass Jesus (alayhi salam) alle Schweine und Christen töten wird - das ist eine Lüge deinerseits.

Und an die Jahils, die dir ein Danke gegeben haben: wenn ihr einem Lügner dankt, dann bedankt ihr euch bei ihm für seine Lügen und das macht euch zu Heuchler.
 
Das sind grundlegende Begrifflichkeiten für solch ein Disput. Kommt da noch eine Quelle hinsichtlich der Taqiyyah?

Voilà:

Eine Ausführung aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:

„Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:

„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds:
„Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

Al-Hassan, ein anderer Gefährte, erkannte: “Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden.“

Andere prominente Mitglieder der ulema wie al-Qurtubi, al-Razi und al-Arabi haben das Konzept von taqiyya um gewisse (rituelle) Handlungsweisen erweitert. Muslime können sich mit anderen Worten wie Ungläubige verhalten indem sie sich zum Beispiel verbeugen sowie die Idole und Kruzifixe verehren. Sie können falsche Zeugenaussagen machen und sogar die Schwächen ihrer Glaubensgenossen dem Feind gegenüber offenbaren. Kurz – sie können alles machen außer einen Glaubensbruder umbringen.

Allah ist der beste Listenschmied

Allah muß als Urheber des Konzeptes von taqiyya angesehen werden, denn Er selber bezeichnet sich im Koran ja als der beste Listenschmied. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet – um wie viel legitimer ist es dann für Gläubige, dies zu tun:
Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.
Sure 7, Vers 99: Und waren sie denn sicher vor der List Allahs? Aber sicher vor Allahs List sind (fühlen sich) nur die Verlorenen (die Ungläubigen).
Tafsir al-Jalalayn 7,99: Fühlen sie sich also sicher vor dem Ränkeschmied Allah? Der sie schrittweise verführt und dann plötzlich aus dem Hinterhalt angreift. Niemand außer den Verlierern fühlt sich vor Allah, dem Ränkeschmied sicher. Sure 8, Vers 30: Und gedenke, als die Ungläubigen wider dich Listen schmiedeten, um dich festzunehmen oder dich zu ermorden oder dich zu vertreiben. Und Listen schmiedeten sie, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste der Listenschmiede.
Sure 13, Vers 42: Und Listen schmiedeten schon die Früheren; Allahs aber ist die List allzumal. Er weiß, was jede Seele tut, und wahrlich, die Ungläubigen werden schon sehen, wem der Lohn der Wohnung sein wird.
Sure 27, Vers 50: Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.
Sure 52, Vers 42: Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.
Sure 86, Vers 15: Die Ungläubigen wenden eine List an.
Sure 86, Vers 16: Aber auch Ich wende eine List an.
Sure 86, Vers 17: Gewähre nun den Ungläubigen Aufschub, ein klein wenig Aufschub.
(Übersetzung nach R. Paret)
Mohammed legitimiert Täuschung

Entsprechend dieser göttlichen Vorgabe hat auch Mohammed seine zum Lügen eingenommen. Er hat sie im Zusammenhang mit drei Situationen erlaubt:

  • - als Versöhnungstaktik, wenn zwei oder mehrere Personen miteinander streiten
  • - als Taktik zur Verhinderung von ehelichen Zwistigkeiten
  • - während des Krieges
Diese Aussagen stützen sich auf einen hadith von Muslim:
Muslim B32 N6303 berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner. Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“​
Hinterhalt für Lynch-Justiz

In folgender Anekdote aus der Biographie legitimiert Mohammed Täuschung gegenüber ideologischen Gegnern, um sie auszuschalten. Der Poet Kaab Ibn Al-aschraf war ihm zu nahe getreten, indem er verächtliche Bemerkungen über Muslime machte und mit ihren Frauen Liebesbeziehungen knüpfte. Da fragte Mohammed seine Gefährten: „Wer tötet diesen Mann, der Allah und Seinen Propheten beleidigt hat?“ Ein junger Muslim namens Mohammed Ibn Maslama erklärte sich dazu unter dem Vorbehalt bereit, daß ihm erlaubt sei zu lügen, damit er zwecks Attentat nahe genug an den Poeten herankommen könne. Mohammed unterstützte dieses beabsichtigte Täuschungsmanöver.

Genug? Oder kennt ihr euren Koran und seine Auslegungen so schlecht?

Ich sehe deine Frage bereits als Täuschungsversuch, denn du willst mich aufs Glatteis führen. Dabei weißt du ganz genau, wo Takkiyya empfohlen wird und wie sie angewendet wird. Du selbst wendest sie an.
 
Das sind grundlegende Begrifflichkeiten für solch ein Disput. Kommt da noch eine Quelle hinsichtlich der Taqiyyah?

Bruder, er ist ein Lügner. Seine Lügen wurden entlarvt. Ich garantiere Dir, dass er keine Ahnung hat, was die Taqiyya ist. O:)

- - - Aktualisiert - - -

Voilà:

Eine Ausführung aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:

„Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:

„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds:
„Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

Al-Hassan, ein anderer Gefährte, erkannte: “Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden.“

Andere prominente Mitglieder der ulema wie al-Qurtubi, al-Razi und al-Arabi haben das Konzept von taqiyya um gewisse (rituelle) Handlungsweisen erweitert. Muslime können sich mit anderen Worten wie Ungläubige verhalten indem sie sich zum Beispiel verbeugen sowie die Idole und Kruzifixe verehren. Sie können falsche Zeugenaussagen machen und sogar die Schwächen ihrer Glaubensgenossen dem Feind gegenüber offenbaren. Kurz – sie können alles machen außer einen Glaubensbruder umbringen.

Allah ist der beste Listenschmied

Allah muß als Urheber des Konzeptes von taqiyya angesehen werden, denn Er selber bezeichnet sich im Koran ja als der beste Listenschmied. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet – um wie viel legitimer ist es dann für Gläubige, dies zu tun:
Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.
Sure 7, Vers 99: Und waren sie denn sicher vor der List Allahs? Aber sicher vor Allahs List sind (fühlen sich) nur die Verlorenen (die Ungläubigen).
Tafsir al-Jalalayn 7,99: Fühlen sie sich also sicher vor dem Ränkeschmied Allah? Der sie schrittweise verführt und dann plötzlich aus dem Hinterhalt angreift. Niemand außer den Verlierern fühlt sich vor Allah, dem Ränkeschmied sicher. Sure 8, Vers 30: Und gedenke, als die Ungläubigen wider dich Listen schmiedeten, um dich festzunehmen oder dich zu ermorden oder dich zu vertreiben. Und Listen schmiedeten sie, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste der Listenschmiede.
Sure 13, Vers 42: Und Listen schmiedeten schon die Früheren; Allahs aber ist die List allzumal. Er weiß, was jede Seele tut, und wahrlich, die Ungläubigen werden schon sehen, wem der Lohn der Wohnung sein wird.
Sure 27, Vers 50: Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.
Sure 52, Vers 42: Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.
Sure 86, Vers 15: Die Ungläubigen wenden eine List an.
Sure 86, Vers 16: Aber auch Ich wende eine List an.
Sure 86, Vers 17: Gewähre nun den Ungläubigen Aufschub, ein klein wenig Aufschub.
(Übersetzung nach R. Paret)
Mohammed legitimiert Täuschung

Entsprechend dieser göttlichen Vorgabe hat auch Mohammed seine zum Lügen eingenommen. Er hat sie im Zusammenhang mit drei Situationen erlaubt:

  • - als Versöhnungstaktik, wenn zwei oder mehrere Personen miteinander streiten
  • - als Taktik zur Verhinderung von ehelichen Zwistigkeiten
  • - während des Krieges
Diese Aussagen stützen sich auf einen hadith von Muslim:
Muslim B32 N6303 berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner. Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“​
Hinterhalt für Lynch-Justiz

In folgender Anekdote aus der Biographie legitimiert Mohammed Täuschung gegenüber ideologischen Gegnern, um sie auszuschalten. Der Poet Kaab Ibn Al-aschraf war ihm zu nahe getreten, indem er verächtliche Bemerkungen über Muslime machte und mit ihren Frauen Liebesbeziehungen knüpfte. Da fragte Mohammed seine Gefährten: „Wer tötet diesen Mann, der Allah und Seinen Propheten beleidigt hat?“ Ein junger Muslim namens Mohammed Ibn Maslama erklärte sich dazu unter dem Vorbehalt bereit, daß ihm erlaubt sei zu lügen, damit er zwecks Attentat nahe genug an den Poeten herankommen könne. Mohammed unterstützte dieses beabsichtigte Täuschungsmanöver.

Quelle: derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/

Diese Seite ist, nach Pi-News, die grösste Hetz-Seite. Jetzt sehe ich, woher du deine Lügen hast. O:)

Für alle Wahrheitssuchende:
http://www.youtube.com/watch?v=seW_51wCDrA
 
Das ist falsch! (...)
Aber um auch deine restlichen Fragen zu beantworten:

‏إن شاء الله; In schāʾ Aḷḷāh ≙ „Wenn Aḷḷāh will!“
بارك الله فيك; Bārakaḷḷāhu fīk ≙ „Möge Aḷḷāh dich segnen!“
جزاك الله خيرا; Ǧazākaḷḷāhu khayrā ≙ „Möge Aḷḷāh es dir vergelten!

aber mein lieber Ismaaeel, willst du mir etwa arabisch beibrigen? :lol:
danke für dein angebot, aber falls ich eines tages mich entscheiden sollte diese sprache zu lernen, weiss schon wo kurse angeboten werden
bei wem ich mich schon wieder deiner meinung nach disqualifiziert haben soll, ist mir sowas von sch**egal. (schreib mal deutsch, damit ich zumindest verstehen kann, wen ich verärgert haben soll, deiner meinung nach) :lol:
und die Clowns über die man lacht, das seid ihr, meine damen, Alba und Ismaeela

die weiteren übersetzungen bringen auch nichts, den selbst wenn du denkst sie jetzt endlich erklärt zu haben, ich werde mir wohl kaum diese kritzeleien merken. sag mal, wie alt bist du denn, dass du mit so einem mist auch wirklich denkst ernst genommen zu werden?
 
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