Goldener Apfel
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Goldener Apfel sag uns doch mal vonwo du diese Verse hast ?
Steht das so im Koran oder denkst du dir diese Vielleicht selbst aus ??
Steht in der Bibel nichts von den Ungläubigen ?
Machst du alles was in der Bibel steht ?
Oh nein, ich denke mir das nicht aus. Zitat gefällig?
zum Beispiel Sure 9 Vers 5.
[5] ........ tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.
Sprüche dieser Art aus dem Koran kann man etwa 1 bis 2 DIN-A4-Seiten liefern.
Kein vernünftiger Mensch behauptet, dass die Bibel von Gott persönlich Wort für Wort übermittelt wurde. Schon deshalb kann sie nicht Wort für Wort wörtlich ausgelegt werden. Sie wurde von Menschen geschrieben, die sich um die Erkenntnis Gottes bemühten, der eine so, der andere so. Daher ist es verständlich, dass diese Menschen sich mit den Gedankenvorstellungen ihrer Zeit äußerten, dass ihre Vorstellung von Gott die ihrer Zeit war. Das war bei Mohammed nicht anders. Daher fangen die frühen Vorstellungen von Gott auch so an, dass sie sich Gott als einen recht rachsüchtigen, oft blutrünstigen Gott darstellten. Dieses Gottesbild wandelte sich mit der Zeit, bis zu den ruhigen, liebevollen Botschaften, die von Jesus und auch vom Talmud überliefert sind.
Daher wird kein vernünftiger Mensch - wie es neben muslimischen auch christliche und jüdische Fundamentalisten tun - die Bibel oder den Koran wortwörtlich auslegen, sondern sich um die Erkenntnis bemühen, was Gottes Wille ist. Wohin einer bei der Auslegung tendiert, kommt entscheidend darauf an, welches Bild man sich von Gott macht, wer als Kind einen harten Vater hatte, wird sich Gott meist als einen harten Burschen vorstellen, wer Liebe erlebte, kann sich Gott eher als liebenden Gott vorstellen.
Bei Mohammed habe ich so meine Probleme: Es ist historisch unstrittig, dass er bei Kriegen der Anführer und Angreifer war, er war an mindestens 20 Karawanenräubereien persönlich beteiligt. Man stelle sich mal so was bei Jesus oder Buddha vor ... die würde man sofort als unglaubwürdige Propheten bezeichnen. Mohammed hatte sicher den heißen Wunsch, Gott zu erkennen und den Drang, seine Vorstellung den Mitmenschen zu vermitteln, aber sein Absolutheitsanspruch ist unglaubwürdig und die vielen Behauptungen im Koran, dass er kein Besessener sei, nun, dazu sagen unsere modernen Psychologen, wer allzu oft etwas behaupten oder abstreiten muss, der hat wohl ein Problem.
Was uns Mohammed im Koran präsentiert, ist ein Rückfall in die blutrünstigsten Zeiten der frühen Bibel. Was kann man aber von einem Araber aus einem damals völlig abgelegenen Winkel der Welt auch anderes erwarten als eine Übertragung der Vorstellungswelt seiner Nomaden in seine religiösen Vorstellungen? Dazu kommt eine reichlich kindische Kenntnis von Juden, Christen, Bibel und Evangelium. Kannst du etwa Bibel und Evangelium auseinander halten? Hast du jemals auch nur eines der Bücher daraus gelesen? Weißt du überhaupt, dass sie aus vielen einzelnen Büchern bestehen? Aber als Muslim meint man, das schon alles zu kennen, weil darüber was im Koran steht. Nur was da im Koran angeblich wiedergegeben wird, ist eine schauderhafte Entstellung der biblischen Geschichten. Und die sind über weite Strecken sogar archäologisch abgesichert.
Warum nur stellt sich der Koran nicht den modernen Wissenschaften? Für Christen und Juden ist klar, dass sie sich mit der Logik der Philosophie messen müssen, weil Logik ein göttliches Werkzeug ist. Also kann Religion nicht unlogisch sein. Klar ist, dass uns Gott Freiheit gab, sonst bräuchten wir den ganzen Brimborium nicht. Mit logischen Mitteln ist längst einvernehmlich (von Atheisten und Nicht-Atheisten, aber ohne muslimische Beteiligung, die können da vom Niveau her nicht mithalten) geklärt, dass es unmöglich ist, die Existenz Gottes zu beweisen oder seine Nicht-Existenz zu beweisen. Da haben wir Menschen die erste Entscheidung. Der eine glaubt, dass es keinen Gott gibt - ok, beweis ihm das Gegenteil, das ist unmöglich. Der andere glaubt, dass es Gott gibt, ok, beweis ihm das Gegenteil, das ist ebenfalls unmöglich. Das ist die ursprüngliche Entscheidung eines jeden. Man muss das gegenseitig respektieren. Warum das alles? Wäre es anders, hätten wir keine Freiheit. Aber der Koran nimmt uns diese Gedankenfreiheit, denn er will die Ungläubigen vernichten. Dauernd spricht der Koran von den schrecklichen endlosen STrafen für die Ungläubigen. Lieber Himmel, in was für eine Zwangsjacke steckt der Islam seine Kinder.
Diese geistige selbstgezüchtete Knechtschaft ist der Grund für den endlosen Niedergang der islamischen Welt. Diese Knechtschaft ist nicht von Gott (wer an ihn glaubt) noch von sonsteinem höheren Wesen (wenn man nicht an Gott glaubt), sie ist von Menschen selbstgemacht. Die jahrtausende lange Entwicklung der islamischen Länder von der einstmaligen Weltspitze zu einem Niveau, das nur noch von Ländern wie Kongo, Haiti oder Kambodscha unterboten wird, ist der Beweis, dass der Islam den Menschen Unglück bringt. Denk dir doch mal die arabischen Länder ohne Öl, was bleibt dann noch? Dann bleiben Länder wie Jemen, Pakistan, Afghanistan, Bangla Desh. Nur wo man den Islamismus zurückgedrängt hat, kam Entwicklung in Gang, z.B. Marokko, Türkei, Indonesien. Und selbst dort gefährden islamische Bestrebungen das Erreichte. Früher, als in christlichen Ländern fundamentalistisch regiert wurde, z.B. Spanien in der nachmuslimischen Zeit, war auch dort Niedergang die Folge.
Der Grund ist im Kern immer derselbe: Fundamentalismus jeglicher Art unterdrückt die Freiheit des Menschen, zwingt ihn in ein Verhaltenskorsett, das der Gesellschaft schadet, die Kultur tötet, die Wirtschaft schädigt, das Wissen vernichtet, den Hass auf Fremdes steigert.
Was hat das mit Islam zu tun? Nun, wenn Christen so handel(te)n, handelten sie gegen ihre heilige Schrift, denn dort ist derartiges nirgendwo zugelassen, z.B. ist die Unterdrückung durch Kolonialherrschaft zutiefst unchristlich und unjüdisch. Der Islam dagegen rechtfertigt Oberherrschaft bestimmter Menschen (selbsternannte "Gläubige") über andere (von "Gläubigen" "Ungläubige" genannt), rechtfertigt Sklaverei, Rechtlosigkeit der Frauen, rechtfertigt Tötungen unliebsamer Personen (natürlich nur aus "gerechtfertigten" Gründen, nur machen sich die gläubigen Herrenmenschen zu Richtern, was sie für gerecht halten), erzieht zu unvernünftigen Verhaltensweisen.
Beispiel gefällig? ist es gottgewollt, dass ein glaubenseifriger Muslim nicht Schach spielen darf, weil man dazu Figuren braucht, und die Hadithe keine Figuren erlauben? Ist die blutige Beschneidung vernünftig oder ist sie nicht vielmehr ein archaisches Blutopferritual, eine Psychose, die von den Vätern den Söhnen angetan und fortgepflanzt wird, damit das eigene Blutopfer nicht wertlos gemacht wird? Ist es vernünftig, dass der muslimische Freund meiner christlichen Tochter mit ihr Gemeinschaft haben durfte, mir aber nur die linke Hand gab, weil man Christenschweinen nur die unreine linke gibt? Ist mir ja egal, wenn er sich das einbildet, aber welch eine religiöse Arroganz ist da am Werk? Siehe oben mein Jesus-Zitat über Unreinheit. Mit meiner Tochter darf er, dagegen darf seine Schwester nicht mit meinem Sohn. Eine Frau darf nur die Hälfte wie ein Mann erben. Oder darf es sein, dass mir Türken erzählen, dass in der Koranschulen in unserer deutschen Stadt die muslimische Jugend erzählt bekommt, dass man Christen töten darf. Oder kann es sein, dass die Hälfte der muslimischen Kinder in die Schule kommt, ohne auch nur ein einziges Wort deutsch zu können (das ist Fakt), weil die Mütter Angst haben, dass ihre Kinder verchristlicht werden, wenn sie in den Kindergarten kommen oder christliche Freunde haben. Oder kann es sein, dass ich in Ägypten von einer islamischen Frau nur dann behandelt werden darf, wenn sie unverheiratet ist (so selbst erlebt). Ist es hinzunehmen, dass ich, wenn ich diese Bemerkungen in der Türkei oder gar in Saudi-Arabien machen würde, wegen religiösem Hass bestraft würde? Müssen wir es hinnehmen, dass diesselben, die uns wegen normaler Logik hassen, selbst unsere Überzeugungen in der übelsten Weise beschimpfen? Ungleichheit des Islam, wohin man schaut. Das sind die Gründe für den Niedergang des Islam.
Wie simpel hat es doch Jesus beschrieben: "Nichts, was in den Menschen eingeht (das heißt jegliches Essen oder sonstiges), macht ihn unrein. Nur was aus dem Menschen herauskommt (das heißt seine schlechten Gedanken oder Worte oder Handlungen), macht ihn unrein." Oder: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." Das sollten sich mal die Schweinefleisch-Fürchter und Juden- und Christenmörder zu Herzen nehmen. Für jüdische und christliche Übeltäter gilt das aber genauso. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
Mein Problem: Wo immer man von muslimischer Seite Christen und Juden böses Verhalten vorwirft, geschieht dies in subjektiver Überzeugung, ohne die Fähigkeit, sich in die Beweggründe der anderen Seite hineindenken zu können oder auch nur zu wollen. Ich will nicht leugnen, dass jede Seite übles getan hat, aber der Unterschied ist klar und deutlich:
Christen und Juden tun dies, wenn sie Menschen sind, die ihre eigenen heiligen Bücher nicht ernst nehmen. Viele Muslime tun als Muslime (es gibt da wie überall auch unreligiöse Übeltäter) Böses, weil sie ihre heilige Schrift als Leitlinie nehmen. Der Islam propagiert ein System der Ungleichheit und Unterdrückung für Andersdenkende, der Koran verheißt das Paradies und ermuntert zum Morden. Noch'n Beispiel gefällig:
- Sure 8:12
„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
"Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen", sagt Jesus.
Oder: "Stecke dein Schwert in die Scheide", als Petrus für Jesus kämpfen wollte. Das war übrigens in der Szene, als der laut Koran gefälschte Doppelgänger von Jesus verhaftet wurde, nur komisch, dass der alles brav über sich ergehen ließ und dabei noch solche Sprüche los ließ.
Was mir persönlich echt stinkt: Takkiyya.
Wers noch nicht weiß: das heißt auf deutsch Hinterlist, Tücke gegen Nichtmuslime. Als Takkiyya darf der Muslim alles, angefangen von Schweinefleisch essen, Allah und Mohammed verfluchen, alles nur um die Ungläubigen zu täuschen.
Der Koran fordert zur Takkiyya auf, er rechtfertigt sie nicht nur, er fordert auf. Takkiyya heißt: der Muslim soll Friedfertigkeit vorgaukeln, bis er stark genug ist, um die Ungläubigen zu vernichten. Der Koran erzählt dazu die Geschichte, dass ein Gefährte Mohammeds in der Gefangenschaft seine Feinde täuschte (er verfluchte sogar Mohammed), bis sie ihn als "geheilt" freiließen und er natürlich wieder zu Mohammed zurückkehrte. Und was macht Mohammed? Er lobt den Burschen, und Allah sah dies genau voraus und verfasste seinen Koran entsprechend.
Wisst ihr Muslime, was euch der Koran mit Takkiyya eingebrockt hat?
Niemals, unter keinen Umständen, mit keiner Rechtfertigung, wird man jemals glauben dürfen, dass ihr friedfertig seid. Ihr seid es niemals, ihr werdet es niemals sein, weil der Koran eure Gehirne auf Feindschaft mit der Menschheit programmiert. Eure angebliche Friedfertigkeit ist immer nur vorgetäuscht. Eure bösen Absichten stehen in eurem heiligen Buch. Wir müssen es nur lesen. Es ist ein abartig böses Buch. Es wird auf ewig Feindschaft zwischen uns sein, weil ihr unseren Friedenswillen für Schwäche haltet. Dabei macht er uns stärker als euch, die Geschichte beweist es. Dies ist der klare Beweis.
Zu eurem Pech könnt ihr den Koran nicht ändern, um uns auch hier zu täuschen und die Takkiyya für uns unsichtbar zu machen. Auch in Hitlers "Mein Kampf" standen seine Absichten genau und es endete mit Krieg und millionenfachen Morden. Auch im Koran steht das Programm zu Krieg und millionenfachen Morden, z.B. der Türken an den christlichen Armeniern.
Koran = Psychosen, Krieg und Unterdrückung (auch wenn ihr vornehm Qu'ran oder sonstwie schreibt). Und bei der Lektüre des Koran ging mir immer wieder durch den Kopf, wie ähnlich in seiner stupiden Wiederholung ewig derselben Worte, seiner Besessenheit immer derselben Gedankengänge und in seinem Vernichtungswillen - ja, auch Allah wird ein unbarmherziger Vernichtungswille angedichtet - der Koran doch mit Hitlers unsäglichem Machwerk ist. Und die Geschichte beweist, dass die Auswirkungen auch ziemlich ähnlich waren. Auch wenn ihr es leugnet: Jesus warnte bereits viele Jahrhunderte vor Mohammed vor den falschen Propheten, die nach ihm kommen würden. Wie wahr, wie wahr!
Mein Vorschlag: Obwohl ich glaube, liebe engagierte Muslime, dass eure Gehirnwäsche nicht mehr zu korrigieren ist: Lest einfach mal einige Seiten des Evangeliums, ob da etwas über die Ungläubigen steht oder darüber, dass man jemand aus gerechtfertigten Gründen töten soll, ob da Gesetzesvorschriften gemacht werden oder ob da nicht Dinge stehen wie dieses, als der Mob eine Ehebrecherin steinigen wollte (die Juden hatten das damals als Strafe, das hat Mohammed abgeguckt): "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Und als alle beschämt gingen, sagte Jesus zu der Ehebrecherin: "Hat dich keiner verurteilt, so verurteile auch ich dich nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr."
Genial wahr und einfach. Da kann der Koran niemals mithalten, er bleibt halt ein Buch für rückständige Kameltreiber.
Der Koran brabbelt ständig von Allahs Barmherzigkeit und fordert zum Töten auf, Jesus praktizierte Barmherzigkeit. Mohammed plünderte Karawanen. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.