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Quranrezitatoren

Hast du den Koran einmal gelesen?

  • ja

    Stimmen: 29 38,2%
  • Nein

    Stimmen: 42 55,3%
  • bald

    Stimmen: 5 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    76
Junge, Junge, euch kann man leicht auf die Palme bringen. :ibish2: Arabi-arabi.

Wenn ihr keine Argumente habt, kommt dauernd: Lügner. Arabi-arabi.

Etwas ohne Begründung Lüge zu nennen, ist eine Behauptung, aber kein Argument. Fettdruck bringt euch auch nicht weiter. Behauptungen muss man beweisen, sonst ist man unqualifiziert und unglaubwürdig. Wo ist euer Beweis? Ach, ich vergaß: Ihr habt als wahre Muslime natürlich immer Recht, auch wenn ihr Unrecht habt. Wie praktisch.

Aber mal ehrlich: Ihr werft dauernd mit Beleidigungen um euch, bezeichnet meine begründete Rede als Lüge etc., aber selbst leistet ihr keinen produktiven Beitrag. Ihr kennt keine anderen Schriften als euren Monolog namens qur'an. Ihr wollt nichts anderes anschauen, weil ihr Angst habt, dass ihr Unrecht haben könntet. Das nennt man erfolgreiche Gehirnwäsche. Sie macht euch zu Verlierern. Lass mich raten, Alba: Du bist ein erfolgloser Nichtskönner, hast keinen oder keinen brauchbaren Schulabschluss, hast nichts, kannst nichts, hast keinen vernünftigen Beruf, kaum Geld, lebst von der Gnade unserer Sozialhilfe, gierst nach Frauen, betatschst deutsche Frauen,..... so sind praktisch alle eifrigen Muslime, die ich kenne, und ich kenne hier viele, die den Bart für zwingend vorgeschrieben für einen muslimischen Mann halten. Allerdings gibt es auch vernünftige Muslime (ohne Bart), die nehmen aber nicht den ganzen Koran so ganz ernst, weil sie wissen, dass Mohammed in seinem Eifer da eine Menge zusammenfaselte, was man nur als zeitlich und örtlich beschränkt auffassen kann. Diesen Leuten kann man trauen, aber die machen auch keine solchen Threads wie ihr auf. Und ihr nennt sie sofort unmuslimisch, weil sie nicht nach eurer Pfeife tanzen. Diese Leute sind erfolgreich, und ihnen traue ich, denn sie sind ehrlich.

Es ist für jeden vernünftigen Menschen klar, was ihr von richtigen Argumenten und Beweisen haltet. NICHTS.

Ihr könnt nicht überzeugen, weil ihr Versager seid und eine üble Idee verbreiten wollt. Nicht der Glaube an einen Gott ist das Problem. Das ist ok. Das tun Juden und Christen schon länger genauso (schön, dass ihr auch darauf gekommen seid), nur dass der Koran und ihr in eurer Verbohrtheit und Unwissenheit ständig falsche Dinge über Juden und Christen sagt und das wirklich glaubt. Na ja, Mohammed musste ja einen Grund finden, damit er seine eigene Sekte gründen und sie unumschränkt beherrschen konnte. Und weil die anderen schon längst Recht hatten, musste er sie mit Intrigen diffamieren und zu Ungläubigen erklären. Machtansprüche kann man am besten religiös begründen. Und das ging nicht, wenn er den anderen Wahrheit zuerkannt hätte. Schon das ist ein Beweis für die Unwahrheiten des Koran. Nein, das Hauptproblem ist das ganze arabische Nebenbei-Brimborium und die archaischen Lebensvorschriften des Koran, die euch zur Sklaven und Beschränkten und den Islam zu einer Religion machen, mit der es immer nur bergab geht, weil er nicht in der Lage ist, sich an außerarabische Verhältnisse anzupassen. Das nennt ihr Unterwerfung unter Gottes Willen. Hätte Gott das gewollt, wäre er vielleicht zu den Eskimos gekommen, dann wäre euch alles außer Robben- und Walfischfleisch verboten, und ihr müsstet in der Wüste Pelz tragen und müsstet einem Besucher eure Frau sexuell zur Verfügung stellen. (Das war keine verwerfliche, sondern eine notwendige Verhaltensweise bei den Eskimos. Warum? Ihre Sippen sind sehr klein und isoliert, da kommt es schnell zu inzestartigen Verbindungen. Die Frau einem Gast ins Bett zu legen, war einfach notwendig, um fremde Gene in die Sippe zu bringen und damit die Sippe genetisch vielfältiger und damit gesund zu halten. Das ist auch für uns Europäer befremdlich, aber wir verstehen es. Im Islam bringt das die armen Eskimos in die Hölle.)

Aber ich wette, das versteht ihr schon gar nicht.

Ein anderes bösartiges Problem ist, dass der Koran behauptet, Juden und Christen hätten ihre Bücher wissentlich verfälscht. Ja, ist denn das zu glauben? Sollen die so blöd gewesen sein, etwas wissentlich zu verfälschen? Irrtümlich könnte man noch verstehen. Warum nur sollen sie das wissentlich gemacht haben? Dafür gibt es schlichtweg kein Motiv, denn sie waren sehr um die Erfüllung von Gottes Willen bemüht, so sehr, dass die Juden sich von den Römern für ihre Religion zerstören ließen und die Christen ließen sich in Massen widerstandslos umbringen. Also diese Gottergebenen haben es absichtlich verfälscht..... aha. Der Koran behauptet mehrfach, dass sie ihre Bücher wissentlich verfälschten.

Und den Juden und Christen Teilhaber Allahs - also Vielgötterei - zu unterstellen, ist schlicht eine freche Lüge, denn Juden und Christen glauben nur an einen einzigen Gott, da kann der Koran behaupten, was er will. Schon diese Behauptung über Juden und Christen stempelt den Koran als grob fehlerhaft, böswillig und unbelehrbar ab. Und ich bezeuge, dass es mit bestem Gewissen möglich ist, als Christ an einen einzigen Gott zu glauben, dabei Mohammed für einen religiös Besessenen und den Koran für seinen persönlichen Ausguss von Besessenheit und Offenbarungswahn zu halten. Der Koran soll einmalig sein, seine unnachahmlichen Verse ein Beweis für seine göttliche Herkunft? Dann sind Shakespeares und Goethes Werke auch von Gott und nicht von Menschen gemacht, denn sie sind unnachahmlich, im Prinzip nicht in eine andere Sprache übertragbar und von höchster Qualität, so dass sie eigentlich eine eigene Literaturgattung darstellen. Wer sagt, dass nicht auch Mohammed solch ein begnadeter Poet war? Und schon ist die Einmaligkeit des Koran logisch erklärt, ohne dass wir glauben müssten, dass seine beschränkten und boshaften Seiten von Allah wären. Denn das kann kein Mensch glauben, dem Gott den Verstand gegeben hat.

Oh Allah, gib mir Hoffnung und Verzeihung für meine Ungeduld. Denn sie sind schwer von Verstand und ihre Herrschsucht und Tücke ist ungeheuerlich. Gib mir und ihnen Geduld und Demut.

P.S. Alba, willst du leugnen, dass du selbst glaubst, dass Jesus mit der Lanze die Christen, Schweine, Kreuze, und was weiß ich noch, töten wird? Willst du das wirklich leugnen? Dann bist du kein Muslim mehr, also musst du es zugeben. Und wenn du es abstreitest: das ist Takkiyya. Du würdest lügen, um uns zu täuschen.

Jetzt beantworte doch mal meine Frage! Wo steht im Qur'ân, dass Jesus (alayhi salam) alle Schweine und Christen töten wird? Zeig mir die Stelle, wenn du wahrhaftig bist!
 
ist dir nicht klar dass ihr mit der islam verbreitung provoziert und zu recht den ganzen hass auf euch richtet?
die paar wenigen die ihr konvertiert habt, sind leichtgläubige menschen. die hätte ein jeder anderer zur irgeneiner anderen reli bekehrt

dich stört es doch nur, dass so viele menschen konvertieren. der koran ist überall erhältlich in deutschland, aber wenn man ihn verschenkt auf der straße, dann ist es provokant und respektlos :) weißte, wenns nach mir ginge, könnte jeder das verteilen was er möchte. ich würds nicht schlimm finden, wenn ein christ versucht mich von seiner religion zu überzeugen, auch wenn ich wüsste, dass er es nicht schaffen würd, da ich inshallah fest im glauben bin. ich würds eher respeklos finden, wenn er mich nicht damit volltexten würde :D
 
der grund warum du und andere wie du korane verteilt, ist es doch dass ihr jede andere religion als falsch ansieht. habe ich recht?
diese haltung ist schon mal respektlos gegenüber alle andere die nicht dem islam angehören. nur informieren meinst du?!? auch andere tun es, aber mit bescheidenheit, nimm dir einen beispiel an die zeugen jehovas...

wenn ein christ versucht mich von seiner religion zu überzeugen, auch wenn ich wüsste, dass er es nicht schaffen würd,...
und da hast du den kern getroffen! die meisten denken genau so! hast du mehr recht als die anderen? :mrgreen:
weißte, wenns nach mir ginge, könnte jeder das verteilen was er möchte
ist ne gute idee. ich bin schon lange auf die gekommen: neben euere stände sollte man auch welche von budhisten, hinduisten, taoisten, die christen können ruhig auch mal nen stand aufmachen, usw aufbauen. es ist nichts anderes als ein religionsbazar was ihr betreibt, bloss fehlen alle anderen, was jetzt nicht heissen soll dass der islam die einzige (wahre) religion ist (man weiss ja welche schlussfolgerungen ihr da gleich zieht)
aber wenn man ihn verschenkt auf der straße
wozu sollman es verschenkt auf der strasse kriegen?
der koran ist überall erhältlich in deutschland
wie jedes andere buch. die menschen wissen schon wo sie was finden wenn sie es lesen wollen...

- - - Aktualisiert - - -

@Alba, du hast keinen Recht zu urteilen welche Quellen richtig sind und welche nicht!
Deine Auffassung von Islam ist auch nur eine weitere Quelle! Der User Frieden, zB, vertritt eine andere Sicht, und seine Meinung ist auch eine Quelle was den Islam betrifft. Genauso Goldener Apfel, usw. Bei einer offenen Debatte, sind jedwede Quellen erwünscht. Das wird dann schon jeder für sich entscheiden wie das Bild aussieht das er/sie/es sich macht...
 

Inwiefern hat das jetzt etwas mit dem Hinduismus zu tun? Bevor ich Dir antworten möchte: (Weil mir bewusst ist, auf was du hinaus willst!) Inwiefern hat die Unabhängigkeit Pakistans etwas mit dem Islâm zu tun?


In Bezug auf die Daw'a nicht. Man hat die Nicht-Muslime schon zum Islâm eingeladen, wenn man sie über den Islâm informiert. Dies lesen wir in einem Hadith bezüglich der Einladung zum Islâm von Abu Sufyan an Heraklios.


Es geht darum die Lehre des Islâm zu verbreiten und das ist Informieren. Welche Punkte sollte man dabei als Muslim beachten? (1) zu Allah (azza wa jal) beten und Ihm nichts beigesellen (2) das Gebet verrichten (3) aufrichtig sein (4) züchtig zu bleiben und (5) die Verwantschaftsbande zu beachten und pflegen. (dies entnehmen wir ebenfalls aus einem Hadith aus Sahih Al-Bukhari und Muslim)



Inwiefern spaltet die Islamisierung?

Der Hinduismus ist Teil der indischen Geschichte und Gegenwart und deine "oberflächlichen" Aussagen über den Hinduismus hab ich korrigiert.
Und du fragst mich ob ich mich mit dem Konflikt mit Pakistan detailliert beschäftigt habe?
In Bezug auf Indien hast du was Detailreichtum anbelangt mir gegenüber eine Bringschuld und keine Forderungen, denn bei dem Thema hast du bis jetzt mit Oberflächlichkeit geglänzt.
Das ist doch nicht so schwer zu verstehen oder?

Die Frage inwiefern der Islam etwas mit der Gründung Pakistans zu tun hat setzt dem Ganzen aber die Krone auf und zeigt das du Null Ahnung hast und bei dem Thema lediglich mit rethorischen Floskeln auftrumpfen möchtest. So wie halt mit der Frage: "Hast du dich mit diesem Konflikt detailliert auseinandergesetzt oder bist du nur oberflächlich informiert?"
Möchtest du Zeit gewinnen?

Die Begründung warum die indischen Muslime (organisiert in der Allindischen Muslim Liga) einen eigenen Staat nach der britischen Kolonialzeit forderten, basiert auf auf der 2-Nationen-Theorie.
Der Vorsitzende der Liga formulierte es zusammengefasst so: Hindus und Muslime haben sich unterschiedlich entwickelt und leben in zwei verschiedenen Kulturen, die sich Grundsätzlich unterscheiden und im Alltag keine Berührungspunkte haben. Das Zusammenleben in einem Staat indem die Hindus eine überwältigende Mehrheit bilden kann nur zu Streit und Unfrieden führen. Deshalb wollen wir einen eigenen Staat!"

Die ganze Rede kann hier nachgelesen werden.

So ist es dann auch geschehen. Es wurden 2 Staaten gegründet und es fand eine Bevölkerungsaustausch statt der 10 Millionen Menschen umfasste.
Pakistan wurde zur ersten islamischen Republik ausgerufen und bestand anfangs aus 2 Landesteile (Ost- und Westpakistan), die nicht an einander grenzten.
1971 spaltete sich der Ostteil ab und wurde zu Bangladesch.

So führte die Islamisierung der Inder zu einer kulturellen Spaltung. Die Muslime konnten sich nicht mit Indien identifizieren und forderten einen eigenen Staat.

---

Information und Einladung unterscheiden sich darin, das jede Einladung zwangsläufig Informationen beinhaltet aber eine Information nicht zwangsläufig eine Einladung ist.
Diesen Zusammenhang kann nichts auf der Welt neu erfinden, auch nicht der Koran.
 
Ismaa'eel schrieb:
Das ist falsch! Ich werde dir das mal für ganz Blöde erklären, doch habe ich selbst da noch meine Zweifel, ob du es dann endlich mal verstehen wirst. Al ist ein Artikel – der, die, das. Ǧihād bedeutet Bemühung; al-Ǧihād folglich „die Bemühung“. heißt auf oder in, währen as-Sabīl [al- Sabīl] „der Weg“ bedeutet. Aḷḷāh heißt Aḷḷāh, Erhaben ist Er. Sodann resümiere ich: „Al-Ǧihādu fī Sabīliḷḷāh“ bedeutet: „Die Bemühung auf Aḷḷāhs Weg“
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Mag sein dass die Übersetzung (Al-Jīhadu fī Sabīlīllāh!) falsch ist, aber: Ist der Redner im Clip ein Terrorist? Hat er den Koran völlig missverstanden? Es ist wohl mehr als eindeutig wozu er aufruft und da stützt er sich auf Zitate oder Überlieferungen aus dem Koran, nehme ich an, ...die Zeilen die in Anführungszeichen stehen...
 
Ich würde dich der Aufrichtigket wegen bitten zuzugeben, dass du entweder gelogen oder ohne Wissen gesprochen hast, und deine ersonnene Aussage zurücknimmst.
 
Der Hinduismus ist Teil der indischen Geschichte und Gegenwart und deine "oberflächlichen" Aussagen über den Hinduismus hab ich korrigiert.
Und du fragst mich ob ich mich mit dem Konflikt mit Pakistan detailliert beschäftigt habe?
In Bezug auf Indien hast du was Detailreichtum anbelangt mir gegenüber eine Bringschuld und keine Forderungen, denn bei dem Thema hast du bis jetzt mit Oberflächlichkeit geglänzt.
Das ist doch nicht so schwer zu verstehen oder?

Die Frage inwiefern der Islam etwas mit der Gründung Pakistans zu tun hat setzt dem Ganzen aber die Krone auf und zeigt das du Null Ahnung hast und bei dem Thema lediglich mit rethorischen Floskeln auftrumpfen möchtest. So wie halt mit der Frage: "Hast du dich mit diesem Konflikt detailliert auseinandergesetzt oder bist du nur oberflächlich informiert?"
Möchtest du Zeit gewinnen?

Die Begründung warum die indischen Muslime (organisiert in der Allindischen Muslim Liga) einen eigenen Staat nach der britischen Kolonialzeit forderten, basiert auf auf der 2-Nationen-Theorie.
Der Vorsitzende der Liga formulierte es zusammengefasst so: Hindus und Muslime haben sich unterschiedlich entwickelt und leben in zwei verschiedenen Kulturen, die sich Grundsätzlich unterscheiden und im Alltag keine Berührungspunkte haben. Das Zusammenleben in einem Staat indem die Hindus eine überwältigende Mehrheit bilden kann nur zu Streit und Unfrieden führen. Deshalb wollen wir einen eigenen Staat!"

Die ganze Rede kann hier nachgelesen werden.

So ist es dann auch geschehen. Es wurden 2 Staaten gegründet und es fand eine Bevölkerungsaustausch statt der 10 Millionen Menschen umfasste.
Pakistan wurde zur ersten islamischen Republik ausgerufen und bestand anfangs aus 2 Landesteile (Ost- und Westpakistan), die nicht an einander grenzten.
1971 spaltete sich der Ostteil ab und wurde zu Bangladesch.

So führte die Islamisierung der Inder zu einer kulturellen Spaltung. Die Muslime konnten sich nicht mit Indien identifizieren und forderten einen eigenen Staat.

---

Information und Einladung unterscheiden sich darin, das jede Einladung zwangsläufig Informationen beinhaltet aber eine Information nicht zwangsläufig eine Einladung ist.
Diesen Zusammenhang kann nichts auf der Welt neu erfinden, auch nicht der Koran.

Paparlapap. Inwiefern ist jetzt der Islâm dafür verantwortlich? Hat der Islâm gesagt: "trennt euch!" ? Und so viel ich weiss, hatten die Muslime damals in Indien (noch) als Minderheit fast keine Rechte im Vergleich zur Mehrheit, den Hindus.
 
Paparlapap. Inwiefern ist jetzt der Islâm dafür verantwortlich? Hat der Islâm gesagt: "trennt euch!" ? Und so viel ich weiss, hatten die Muslime damals in Indien (noch) als Minderheit fast keine Rechte im Vergleich zur Mehrheit, den Hindus.

Papperlapapp. Allah hat euch kurzer Beine geschenkt. ::lol:

Ja, der Islam hat ihnen gesagt trennt euch. Was hat denn Inder unter Indern zu einer Gruppe gemacht die das Bewusstsein entwickelt eine unterdrückte Minderheit zu sein?
 
Oh, ich hab ja gar nicht auf den Apfel geantwortet, ist mir gerade aufgefallen. Sodann:


Eine Ausführung aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:

„Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:

„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

Al-Hassan, ein anderer Gefährte, erkannte: “Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden.“
Sie allesamt beziehen sich auf folgende ʾĀyah: (Wer Aḷḷāh verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Aḷḷāhs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.) [16:106; sinngemäß] Es geht hier um den Umstand, dass man gezwungen ist, den Kufr (das, was einen linguistisch zum Kāfir macht) auszusprechen. Beispielsweise würde man andernfalls sein Leben verlieren etc. Das rechtfertigt jedoch noch lange nicht, dass man über den ʾIslām lügt, d.h. beispielsweise zu sagen: "Der ʾIslām erlaubt es, Alkohol zu trinken!" etc. Das ist wieder eine andere Geschichte.



Andere prominente Mitglieder der ulema wie al-Qurtubi, al-Razi und al-Arabi haben das Konzept von taqiyya um gewisse (rituelle) Handlungsweisen erweitert. Muslime können sich mit anderen Worten wie Ungläubige verhalten indem sie sich zum Beispiel verbeugen sowie die Idole und Kruzifixe verehren. Sie können falsche Zeugenaussagen machen und sogar die Schwächen ihrer Glaubensgenossen dem Feind gegenüber offenbaren. Kurz – sie können alles machen außer einen Glaubensbruder umbringen.
Ich sehe hier keine Quelle oder anderweitige Referenzen. Hab ich da was übersehen?


Allah ist der beste Listenschmied

Allah muß als Urheber des Konzeptes von taqiyya angesehen werden, denn Er selber bezeichnet sich im Koran ja als der beste Listenschmied. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet – um wie viel legitimer ist es dann für Gläubige, dies zu tun:
Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.
Sure 7, Vers 99: Und waren sie denn sicher vor der List Allahs? Aber sicher vor Allahs List sind (fühlen sich) nur die Verlorenen (die Ungläubigen).
Tafsir al-Jalalayn 7,99: Fühlen sie sich also sicher vor dem Ränkeschmied Allah? Der sie schrittweise verführt und dann plötzlich aus dem Hinterhalt angreift. Niemand außer den Verlierern fühlt sich vor Allah, dem Ränkeschmied sicher. Sure 8, Vers 30: Und gedenke, als die Ungläubigen wider dich Listen schmiedeten, um dich festzunehmen oder dich zu ermorden oder dich zu vertreiben. Und Listen schmiedeten sie, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste der Listenschmiede.
Sure 13, Vers 42: Und Listen schmiedeten schon die Früheren; Allahs aber ist die List allzumal. Er weiß, was jede Seele tut, und wahrlich, die Ungläubigen werden schon sehen, wem der Lohn der Wohnung sein wird.
Sure 27, Vers 50: Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.
Sure 52, Vers 42: Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.
Sure 86, Vers 15: Die Ungläubigen wenden eine List an.
Sure 86, Vers 16: Aber auch Ich wende eine List an.
Sure 86, Vers 17: Gewähre nun den Ungläubigen Aufschub, ein klein wenig Aufschub.
(Übersetzung nach R. Paret)
Was ist denn hier mit der "List" [كَيۡدً۬ا; kayda] gemeint?


Mohammed legitimiert Täuschung

Entsprechend dieser göttlichen Vorgabe hat auch Mohammed seine zum Lügen eingenommen. Er hat sie im Zusammenhang mit drei Situationen erlaubt:


· - als Versöhnungstaktik, wenn zwei oder mehrere Personen miteinander streiten
· - als Taktik zur Verhinderung von ehelichen Zwistigkeiten
· - während des Krieges

Diese Aussagen stützen sich auf einen hadith von Muslim:
Muslim B32 N6303 berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner. Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“
In all diesen Kontexten geht es um das Lügen zum Erreichen konstruktiver Konsequenzen. Hierbei lügt man jedoch keineswegs über den ʾIslām – also keine Taqqiya hier.


für Lynch-Justiz




In folgender Anekdote aus der Biographie legitimiert Mohammed Täuschung gegenüber ideologischen Gegnern, um sie auszuschalten. Der Poet Kaab Ibn Al-aschraf war ihm zu nahe getreten, indem er verächtliche Bemerkungen über Muslime machte und mit ihren Frauen Liebesbeziehungen knüpfte. Da fragte Mohammed seine Gefährten: „Wer tötet diesen Mann, der Allah und Seinen Propheten beleidigt hat?“ Ein junger Muslim namens Mohammed Ibn Maslama erklärte sich dazu unter dem Vorbehalt bereit, daß ihm erlaubt sei zu lügen, damit er zwecks Attentat nahe genug an den Poeten herankommen könne. Mohammed unterstützte dieses beabsichtigte Täuschungsmanöver.
Ich kenne nicht den Scharh der Gelehrten zu diesem Ḥadīṯ. Was ich jedoch weiß ist, dass fundamentalistische Demokratisten ein dem ähnliches Verhalten als „spionieren“, vielleicht gar als „zum guten Zweck“ bezeichnen würden.


Genug? Oder kennt ihr euren Koran und seine Auslegungen so schlecht?
Da bring doch mal noch ein paar mehr, irgendwie ist das da oben nicht wirklich überzeugend...


Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam | Der Prophet des Islam[/url];3470960]Ich sehe deine Frage bereits als Täuschungsversuch, denn du willst mich aufs Glatteis führen. Dabei weißt du ganz genau, wo Takkiyya empfohlen wird und wie sie angewendet wird.
Nein, ich höre zum ersten Mal, dass die von dir gemeinte Taqqiya erlaubt sein soll.


Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam | Der Prophet des Islam[/url];3470960]Du selbst wendest sie an.
Wo wende ich denn Taqqiya an?



ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit meiner Aussagen!
 
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