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PejaniAL
Guest
Schon richtig. Aber hab mal was von Elsie gelesen wie sich Toponyme aus dem heutigem Albanien und Toponyme aus der alten Kaukasus Region gleichen oder gar exakt die gleichen sind.
When the blessed Omar conquered Jerusalem, Jabal could not remain any longer in that place, so they boarded ships and took refuge with the king of Spain. Jabal-i Alhama was given the mountains of Dukat, Progonat and Frengis in the Albanian regions of Avlona and Delvina to live in, which were then under Spanish rule. These lands were previously uninhabited and, within a short period of time, he settled them and, mingling with the Franks, they created the Albanian language from a mixture of Frankish and Arabic. The place they originally inhabited, and where they still reside after many generations, is now called the mountain of Quryelesh, since they are descended from the Quraysh tribe of Arabs. Accordingly, the Albanian people boast that they are descended from the Quraysh, the companions of the Prophet. Although Jabal-i Alhama died as a Muslim and was buried at this site according to his last will and testament, his descendants intermarried with the treacherous Franks and became Frankish and bookless themselves..........The Albanians claim that their ancestor Jabal-i Alhama was a companion of the Prophet and died a Muslim. In short, Jabal-i Alhama of the Quraysh tribe is the ancestor of the Albanian..........
Quryelesh = Kurvelesh Kurvelesh - Wikipedia, the free encyclopedia
Robert Elsie: Albanian Literature in Translation
Süss, wie du, ein Produkt bulgarischer Flatulenz, versuchst, den Albanern hier weis zu machen, Robert Elsie habe jemals gesagt, die Albaner stammen von den Koreischiten ab.
Da dein Gehirn aber so gasförmig ist wie heisse Luft (pendant zu der schleierhaften Geschichte deines Volkes, dessen Wurzeln wohl irgendwo zwischen Bulgaren und Serben einzuordnen sind), bist du natürlich nicht fähig, den ganzen Text zu posten oder zumindest den Urheber zu nennen.
Travelling through southern Albania in 1670, Ottoman traveller Evliya Chelebi (1611-1684) recounts the apocryphal legend of the Arab sheikh Jabal-i Alhama, who fled to the mountains of Kurvelesh in Albania and died in Elbasan. According to Evliya, he is the father of the Albanian people.
Elsie hat seine Studien Gott sei Dank weniger auf Legenden gestüzt, denn nichts anderes ist deine Behauptung, die du Elsie unterstellen willst: eine Legende.
Interessant ist auch, dass du weiter vorne behauptest, die Albaner kämen aus dem Kaukasus (zumindest der muslimische Teil), aber hier von Koreischiten sprichst; also Menschen, die in der Sahara und Saudi-Arabien leben. Das ist mindestens so zusammenhangslos wie die Geschichte deines Volkes. Aber das Prinzip ist ja einfach: Man hole sich ein bisschen Geschichte von jedem Nachbarn, behaupte, man stünde in der Erbschaft Alexander des Grossen, Tsar Samuil gehöre auch zum eigenen Volk und Skenderbeg sei natürlich auch nur ein verwirrter Slawe gewesen, der dummerweise für die Albaner gekämpft hat und tada: schon hat man etwas, was sich heute Mazedonier nennt und alles glaubt, was im verkauft wird. Hauptsache, man ist kein Bulgare.
Gut erkenntlich also, dass du selber weisst, dass du absoluten Müll redest, aber auch mit jeder noch so dreckigen und zwielichtigen Quelle versuchst, dem albanischen Volk seine alte Geschichte abzusprechen. Du, dessen Nation erstmal erfunden werden musste, misst dich hier mit Dimensionen, von denen du keine Ahnung zu haben scheinst.
Das einzige Bindeglied, das die Feinde des albanischen Volkes zum Kaukasus jemals herstellen konnten, war der Name "Albania". Auf dieser Lächerlichkeit baut der ganze Mythos auf. Mehr gibts da nicht. Das änderen auch deine dämlichen Lachs-Smilies nicht. Alles, was sonst noch dahiner steckt, sind unglaublich wagemütige Thesen, die von jedem, der sich eine Stunde mit der Albanologie befasst hat, zerschmettert werden könnten.
Ich möchte an dieser Stelle die Liga von Prizren zitieren:
Eigenartig, dass hier die Rede von Bulgarien ist, obwohl Albanien und Bulgarien (hätte es seither Mazedonien geben) nie eine gemeinsame Grenze gehabt haben.„Wir fordern nichts mehr, als mit unseren Nachbarn Montenegro, Griechenland, Serbien und Bulgarien in Frieden zu leben. Wir fordern und wir wollen nichts von ihnen; aber wir sind fest entschlossen zu behalten, was uns gehört. Man soll das albanische Land den Albanern lassen.“