K
Kingovic
Guest
Dachte es wäre Belgrad aber es isIn welcher Stadt fand dies statt?
Alexandria
@ Müselmans
Pennt Ihr schön bis 2-3 Uhr? Braucht gar net zu fasten kuffaar
Dachte es wäre Belgrad aber es isIn welcher Stadt fand dies statt?
Ich bin zwar nicht gläubig, aber faste soviel wie möglich. Ich achte auf was ich Esse und Trinke, schließlich soll es ja auch Gesund bleiben. Es fällt mir auch nicht schwer. Temperatur ist recht angenehm hier und fasten gibt mir Seelische Ruhe.
Was arbeitest du?
Dann erzähl ich mal ein bisschen wie ein Fastentag in einem muslimischen Land abläuft. 3 Uhr steh ich durch das laute Trommeln auf und esse erstmal was. Dann warte ich bis ich den Ezan höre für das Morgengebet und begebe mich um 4 Uhr und etwas mehr in die Moschee. Nach dem Gebet gehe ich nach Hause und schlafe um ca 5 Uhr. Dann wach ich so um 9-10 Uhr auf und lese ein wenig im heiligen Koran bis ich um 12 Uhr in die Moschee laufe, um den Imam beim predigen zuzuhören. Dann kommt auch schon der Ezan und die Moschee wird voll. Die Leute kommen um das Mittagsgebet zu verrichten. Nachdem Gebet lese ich noch ein wenig im heiligen Koran in einer kleinen Ecke in der Moschee. Dannach gehe ich spazieren und laufe durch die menschenbefüllte energielose Stadt rum. Dann kommt auch schon die Zeit für das Nachmittagsgebet um 17 Uhr. Dafür gehe ich natürlich auch in die Moschee und verrichte es. Lese erneut wieder ein wenig im heiligen Koran und gehe so langsam um 18 nach Hause und ruhe mich ein wenig aus bzw bereite das Essen für das Fastenbrechen vor. Um 20 wird dann gegessen wenn der Ezan beginnt in der Stadt seine Schönheit auszustrahlen und Çay getrunken. Um 21.30 gehe ich dann in die Moschee und höre erneut den Predigten des Imam und bete das Abendgebet und dannach Teravih. Dannach begebe ich mich erneut ein wenig durch die Stadt, die überfüllt an Menschen ist und gehe nach Hause um mich schlafen zu legen. So alles zusammengefasst läuft das bei den meisten so ab. Da ich begrenzt Urlaub habe möchte ich mit aller Kraft mein Tagesablauf meinem Glauben schenken.Muss diese Art von Diskussion überhaupt im Thread sein?
Ich wünschte ich würde hier mehr von Fastenden lesen, so ein bißchen Tagebuchmäßig...wie sie Ramadan gestalten, wie sie mit dem Fasten umgehen, etc.
Dann erzähl ich mal ein bisschen wie ein Fastentag in einem muslimischen Land abläuft. 3 Uhr steh ich durch das laute Trommeln auf und esse erstmal was. Dann warte ich bis ich den Ezan höre für das Morgengebet und begebe mich um 4 Uhr und etwas mehr in die Moschee. Nach dem Gebet gehe ich nach Hause und schlafe um ca 5 Uhr. Dann wach ich so um 9-10 Uhr auf und lese ein wenig im heiligen Koran bis ich um 12 Uhr in die Moschee laufe, um den Imam beim predigen zuzuhören. Dann kommt auch schon der Ezan und die Moschee wird voll. Die Leute kommen um das Mittagsgebet zu verrichten. Nachdem Gebet lese ich noch ein wenig im heiligen Koran in einer kleinen Ecke in der Moschee. Dannach gehe ich spazieren und laufe durch die menschenbefüllte energielose Stadt rum. Dann kommt auch schon die Zeit für das Nachmittagsgebet um 17 Uhr. Dafür gehe ich natürlich auch in die Moschee und verrichte es. Lese erneut wieder ein wenig im heiligen Koran und gehe so langsam um 18 nach Hause und ruhe mich ein wenig aus bzw bereite das Essen für das Fastenbrechen vor. Um 20 wird dann gegessen wenn der Ezan beginnt in der Stadt seine Schönheit auszustrahlen und Çay getrunken. Um 21.30 gehe ich dann in die Moschee und höre erneut den Predigten des Imam und bete das Abendgebet und dannach Teravih. Dannach begebe ich mich erneut ein wenig durch die Stadt, die überfüllt an Menschen ist und gehe nach Hause um mich schlafen zu legen.
wie begegnest du deinen Mitmenschen in dieser Zeit? Bist du anders zu ihnen, nachsichtiger, sanftmütiger (so wie es ja anscheinend auch sein soll)? Wie fühlst du dich, wenn Ramadan vorbei ist? Wie gehst du mit dem Einstieg ins "geregelte" Leben um?
„Wer immer während des Ramadan bei Tage fastet, in Teilen der Nacht zum Gebet aufsteht, seine sexuellen Begierden und Gefühle beherrscht, seine Zunge zügelt, seine Augen niederschlägt und die Gefühle anderer nicht verletzt, wird am Ende des Ramadan von Sünden frei werden, wie er am Tage der Geburt war.“
Im Ramadan hat man viel mehr Gelegenheit sich intensiver mit sich selbst und seinem Glauben zu beschäftigen. Man verhält sich anders gegenüber seinen Mitmenschen, weil man weiss, dass sein Gegenüber auch fastet. Man benutzt seinen Mund nicht für dummes Zeug und labert auch nicht wirres und unwichtiges. Man kommt gar nicht auf schlechte Gedanken oder dazu negative Ausdrücke zu benutzen. Man lernt mit Geduld umzugehen und denkt an andere Sachen als seinen Magen zu befüllen oder seinen Durst zu befriedigen. Wenn man erstmal bis Sonnenuntergang nichts isst oder trinkt merkt man wie viel Zeit man vorher dafür investiert hat. Erst glaubt man, dass man gar nichts zu tun hat und dann erschafft man sich Beschäftigungen unzwar solche, die dem Glauben nutzen. Und das ist auch Sinn der Sache und nützlich im heiligen Monat Ramadan. Man bereut seine vergangenen Sünden und betet jedesmal um Vergebung.
Unser Prophet Mohammed s.a.v sagt :
Und ein Muslim sollte im Monat Ramadan seinen Nutzen davon ziehen und seine Lebenseinstellung ändern. Nicht nur im Ramadan, sondern auch in den kommenden 11 Monaten dannach.
Unser Prophet Mohammed s.a.v hat gesagt : Es gibt 2 Momente, die einen Muslim erfreuen. Der Moment wo er sein Fasten bricht und der, wo er für die Ramadanzeit in seinem Leben im Jenseits belohnt wird. Darum sollte nicht jeder Tag mit Schlaf und Internet genutzt werden, um seine Langeweile und Ungeduld für das Fastenbrechen am Abend zu verweilen.
Ausserdem soll man auch beim Fastenbrechen sich nicht vollstopfen als ob man 100 Tage gehungert hat. Man denke an die Menschen in Afrika oder jetzt zur Zeit in Somalien, die nicht mal ein Stück Brot haben und 26.000 Kinder schon ihr Leben hergeben mussten, weil sie keine Nahrung aufgenommen haben.
Eine Mutter in Somalien hat 2 Kinder in den Armen gehabt. Eine war tot der andere lebte noch. Sie ist so zu den Leuten gegangen, die Nahrung verteilen, um das Stück Essen für 2 Kinder zu bekommen, damit das lebende Kind beide Portionen isst und villeicht ein paar Tage länger lebt. Solche Menschen sind da und es ist nicht gut für einen Muslim, wenn er sich beim Fastenbrechen vollstopft, weil er den ganzen Tag über nichts gegessen hat. Wir müssen beim Fastenbrechen an diese Menschen denken dann wird uns auch der Apettit vergehen.
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