Ademus Papa
illiberal
Mal abgesehen davon, dass Latino keine Rasse ist, sind etwa die hälfte der Südamerikaner weißer Abstammung.
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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment
- Ersteller Furyc
- Erstellt am
Mal abgesehen davon, dass Latino keine Rasse ist, sind etwa die hälfte der Südamerikaner weißer Abstammung.
Hannibal
You see life through distorted eyes
Das ist so nicht korrekt.
1. Die Hauptursache für den Grund, dass Afrika heutzutage so degeneriert ist, war wohl der muslimische Sklavenhandel. Über hunderte von Jahren haben islamische Sklavenjäger die
starken und gesunden Afrikaner versklavt und mitgenommen und nur die alten und schwachen zurückgelassen, was zu einer Degeneration geführt hat.
Hier ein guter Artikel: https://www.welt.de/welt_print/kult...ische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html
2. Die Schuld auf alle "weiße" zu projizieren ist wohl das aller dümmste, was ich jemals gehört habe. Nur wenige "weiße" Nationen haben vom Sklavenhandel profitiert.
Weiterhin muss man noch sagen, dass die Weißen ihn nicht geführt haben. Die Schwarzen und die Moslems haben die Sklaven an die Weißen verkauft.
Weiterhin haben "wir" Weiße Griechen die weißeste Weste der Welt wenn es um Sklaverei geht, da wir den Humanismus erfunden und seit 395 keine Sklaverei haben, eher wurden wir von den farbigen Türken versklavt.
Ich lasse mir von keinem Negro irgendeinen Schuh anziehen von wegen Sklaverei. Schwarze wurden weniger oder gleich ausgebeutet wie wir Griechen, wie die Koreaner von den Japaner, wie die Indonesen etc etc. Das der Kontinent immer noch der aller gammeligste unter den Kontinent ist, haben die Afrikaner dort sich selber zuzuschreiben.
Wenn sie aus der Misere rauskommen wollen, dann sollten sie sich nicht an die Chinesen verkaufen.
G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Und?
Paprika
Jackass of the Week
Lesen hilft:
de.wikipedia.org
.
www.bpb.de
Kolonialismus – Wikipedia
de.wikipedia.org
Expansion und Herrschaft: Geschichte des europäischen und deutschen Kolonialismus
Der europäische Kolonialismus prägte die Welt im vergangenen Millennium und legte die Grundlagen für die Globalisierung. Deutschland wurde 1884 erst spät formale Kolonialmacht und musste seine Aspirationen 1945 wieder aufgeben.
Das Erbe des Kolonialismus – wie alte Denkmuster in der Entwicklungszusammenarbeit bis heute nachwirken - Stay Stiftung
Der Kolonialismus in Afrika wirkt bis heute in vielen Köpfen nach. Auch die Entwicklungszusammenarbeit ist nicht immer frei davon – aber es gibt neue Ansätze. Auf den Spuren der kolonialen Vergangenheit In den meisten Ländern der Welt bezieht sich der schulische Geschichtsunterricht eng auf den...
www.stay-stiftung.org
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Außer vielleicht, dass Griechen selber versklavt haben und auch Sklavenhandel getrieben habe. Und was du so von dir gibst ist einfach tiefste Schublade und wo steht, dass dir ein Schwarzer irgend einen Schuh anziehen möchte, wenn jemand mit einen Worten in der Weltwirtschaftskrise Griechenland als Gammelland bezeichnet hätte, ich hätte genau so reagiert bzw. habe so reagiert wie ich es jetzt tue und du und @Achillis TH hättet mir damals recht gegeben.Lesen hilft:
.Kolonialismus – Wikipedia
Expansion und Herrschaft: Geschichte des europäischen und deutschen Kolonialismus
Der europäische Kolonialismus prägte die Welt im vergangenen Millennium und legte die Grundlagen für die Globalisierung. Deutschland wurde 1884 erst spät formale Kolonialmacht und musste seine Aspirationen 1945 wieder aufgeben.
Das Erbe des Kolonialismus – wie alte Denkmuster in der Entwicklungszusammenarbeit bis heute nachwirken - Stay Stiftung
Der Kolonialismus in Afrika wirkt bis heute in vielen Köpfen nach. Auch die Entwicklungszusammenarbeit ist nicht immer frei davon – aber es gibt neue Ansätze. Auf den Spuren der kolonialen Vergangenheit In den meisten Ländern der Welt bezieht sich der schulische Geschichtsunterricht eng auf den...www.stay-stiftung.org
Aber wie schon geschrieben, lesen hilft.
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder ein ein Amerikaner mit Sklavenhintergrund von Polizei erschossen
www.puls24.at
Erneut Afroamerikaner von US-Polizist erschossen
Nach Angaben von Lokalpolitikern soll das Opfer 18 Jahre alt gewesen sein.
Ademus Papa
illiberal
Und wieder ein ein Amerikaner mit Sklavenhintergrund von Polizei erschossen
Erneut Afroamerikaner von US-Polizist erschossen
Nach Angaben von Lokalpolitikern soll das Opfer 18 Jahre alt gewesen sein.
Afroamerikaner sind keine Opfer, sondern meistens Täter.
Natürlich, wenn sie sich selber in den Rücken schießen und sich selber mit dem Knie die Luft abdrehen usw.
Ademus Papa
illiberal
Ich habe dir schon die Kriminiallstatistik des FBI gezeigt.
Afroamerikaner machen in den Usa 50% der Gewaltverbrechen aus.Dafür gibt es keine Entschuldigung!
das Problem liegt vordergründig an ihrer Kultur.
Arminius
Furor Teutonicus
Harte Statistiken interessieren Neugläubige "Anti-Rassisten" nicht. Schwarze sind in den USA, gemessen an ihrer massiven Überrepräsentation was schwere Verbechen (Mord, Totschlag, Raubüberfall) anbelangt, unter den Polizei-Toten stark unterrepräsentiert.
Wenn man etwas daraus lesen kann, dann, dass Schwarze von der US-Polizei deutlich sanfter behandelt werden, als Angehörige anderer Rassen. Das ist verständlich, muss doch jeder Polizist, der einen - in aller Regel mit üppigem Vorstrafenregister ausgestatteten - Schwarzen in den USA im Einsatz tötet, befürchten, dass sich ein von den Ketten gelassener Lynchmob seiner annimmt.
Wenn man etwas daraus lesen kann, dann, dass Schwarze von der US-Polizei deutlich sanfter behandelt werden, als Angehörige anderer Rassen. Das ist verständlich, muss doch jeder Polizist, der einen - in aller Regel mit üppigem Vorstrafenregister ausgestatteten - Schwarzen in den USA im Einsatz tötet, befürchten, dass sich ein von den Ketten gelassener Lynchmob seiner annimmt.