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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Harte Statistiken interessieren Neugläubige "Anti-Rassisten" nicht. Schwarze sind in den USA, gemessen an ihrer massiven Überrepräsentation was schwere Verbechen (Mord, Totschlag, Raubüberfall) anbelangt, unter den Polizei-Toten stark unterrepräsentiert.
Wenn man etwas daraus lesen kann, dann, dass Schwarze von der US-Polizei deutlich sanfter behandelt werden, als Angehörige anderer Rassen. Das ist verständlich, muss doch jeder Polizist, der einen - in aller Regel mit üppigem Vorstrafenregister ausgestatteten - Schwarzen in den USA im Einsatz tötet, befürchten, dass sich ein von den Ketten gelassener Lynchmob seiner annimmt.
Glaubst du eigentlich auch den Schwachsinn den du da von dir gibst?
 
Glaubst du eigentlich auch den Schwachsinn den du da von dir gibst?

Hast du mehr als stumpfe Polemik zu bieten? Vielleicht zur Abwechslung mal harte Zahlen, die deinem Schmuse-Narrativ zuträglich sind? Von dieser Seite ist stets nur moralisierendes Herumgemenschle zu hören, jedoch nie etwas Substanzielles.
 
Floyd wäre nach offizielem Obduktionsgutachten bei dem Vorgehen der Polizisten nicht gestorben, hätte er keinen Drogencocktail im Blut gehabt.
Natürlich, aber da gibt es ein Gegengutachten
Am Montag Abend stufte ein Gerichtsmediziner im US-Staat Minnesota den Fall als Tötung ein. Der Afroamerikaner habe einen Herzstillstand erlitten, als der Beamte ihn fixiert und mit seinem Knie Druck auf dessen Hals ausgeübt habe, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Bericht.

Aber schon klar, dass du gerne glauben möchtest, dass der Polizist nichts mit dem Tod zu tun hätte und es Drogen waren.
 
Hast du mehr als stumpfe Polemik zu bieten? Vielleicht zur Abwechslung mal harte Zahlen, die deinem Schmuse-Narrativ zuträglich sind? Von dieser Seite ist stets nur moralisierendes Herumgemenschle zu hören, jedoch nie etwas Substanzielles.
Tja, du hast Statistiken erwähnt, wenn du Probleme mit den Zahlen hast, dann lerne diese zu lesen.
 
@ivo Berücksichtigt deine Statistik die Überrepräsentation Schwarzer im Bereich der Gewaltkriminialität? Oder bedienen wir uns hier wieder einmal der Selektion?
Ihr habt nichts Handfestes. Eure Zahlen lassen sich, im Kontext eures Narrativs, anhand der FBI-Statistik als absurd abtun.
 
Ich habe dir schon die Kriminiallstatistik des FBI gezeigt.

Afroamerikaner machen in den Usa 50% der Gewaltverbrechen aus.Dafür gibt es keine Entschuldigung!
das Problem liegt vordergründig an ihrer Kultur.
Das ist nicht richtig und deine Aussage ist rassistisch. es gibt offizielle Studien, die sich mit den sozialen und ökonomischen Lebensumständen beschäftigen, die dir die Ursachen und Gründe für Kriminalität und Gewalt erläutern. Was die USA betrifft, so gibt es dort Waffengesetze, die nicht dafür sorgen, dass die Verletzungen und Tötungen durch Schusswaffen zurückgehen. Es sind institutionelle und strukturelle Probleme die dort vorherrschen und das hat nix mit Kultur zu tun.
 
Das ist nicht richtig und deine Aussage ist rassistisch. es gibt offizielle Studien, die sich mit den sozialen und ökonomischen Lebensumständen beschäftigen, die dir die Ursachen und Gründe für Kriminalität und Gewalt erläutern. Was die USA betrifft, so gibt es dort Waffengesetze, die nicht dafür sorgen, dass die Verletzungen und Tötungen durch Schusswaffen zurückgehen. Es sind institutionelle und strukturelle Probleme die dort vorherrschen und das hat nix mit Kultur zu tun.

Dann her damit.
 
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