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Rassismus in Griechenland.:-(

  • Ersteller Ersteller leylak
  • Erstellt am Erstellt am
Großreich-Trottel,

aus Eurem Link Epirus (historische Region)

Gefördert aus dem Mutterland gewann die griechische Nationalbewegung im osmanischen Epirus in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts rasch an Fahrt. Die nationalen Aktivisten konnten sich dabei vor allem auf die kirchliche Infrastruktur und das dichte griechischsprachige Schulnetz stützen. Die traditionelle Kultusautonomie des orthodoxen Rum-Millets, das von den Griechen dominiert wurde, bot hierfür günstige Voraussetzungen. Die Albaner hatten dem nur wenig entgegenzusetzen. Anders als die Griechen waren sie konfessionell gespalten (in Orthodoxe u. Muslime), sie hatten keine Schulen in ihrer Sprache

Woher kam dieses dichte griechischsprachige Schulnetz. Eventuell weil Griechen dort lebten? Genau! Warum habt ihr Albaner keine Schulen gehabt um lesen und schreiben zu lernen? Hm..

Natürlich wurde Epirus befreit von den Osmanen, aus griechischer Sicht.

In diesem Sinne, ihr reinrassigen Großreich-Trottel. Hat sich schon gezeigt, wer eher rechtsradikal sein könnte im 21. Jahrhundert.

Immer noch ihr.Bei euch sitzt die Chrisy Avgi auch im Parlament,oder ?
 
Sorry aber ich bezweifle dass sich eine Stadt in Albanien so schimpft geschweige denn dass
es vor 100 Jahren in Albanien eine griechische Stadt gegeben haben soll.
So ein Schwachsinn.

The earliest recorded inhabitants of the area around Gjirokastër were the Greek tribe of the Chaonians.

Given its large Greek population, the city was claimed and taken by Greece during the First Balkan War of 1912–1913, following the retreat of the Ottomans from the region.[19] However, it was awarded to Albania under the terms of the Treaty of London of 1913 and the Protocol of Florence of 17 December 1913.[20]

The city appears in the historical record in 1336 by its Greek name, Argyrokastro,[2] as part of the Byzantine Empire.[3] It became latter the center of the local principality under the Albanian lord, Gjon Zenebishi (1373-1417), before falling under Ottoman Empire rule for the next five centuries.[3] Taken by the Greek Army during the Balkan Wars on account of its large Greek population,[4] it was eventually incorporated into the newly independent state of Albania in 1913. This proved highly unpopular with the local Greek population, who rebelled and after several months of guerilla warfare established the short-lived Autonomous Republic of Northern Epirus with Gjirokaster as its capital in 1914. It was definitively awarded to Albania in 1921.[5] In more recent years, the city witnessed anti-government protests that lead to major political instability in Albania (1997).[6]
Alongside Albanians, the city is home to a substantial Greek minority.[7] Gjirokastër, together with Saranda, is considered one of the centers of the Greek community in Albania,[4] and there is a Greek consulate in town.[8]

Gjirokastër - Wikipedia, the free encyclopedia
 
Großreich-Trottel,

aus Eurem Link Epirus (historische Region)

Gefördert aus dem Mutterland gewann die griechische Nationalbewegung im osmanischen Epirus in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts rasch an Fahrt. Die nationalen Aktivisten konnten sich dabei vor allem auf die kirchliche Infrastruktur und das dichte griechischsprachige Schulnetz stützen. Die traditionelle Kultusautonomie des orthodoxen Rum-Millets, das von den Griechen dominiert wurde, bot hierfür günstige Voraussetzungen. Die Albaner hatten dem nur wenig entgegenzusetzen. Anders als die Griechen waren sie konfessionell gespalten (in Orthodoxe u. Muslime), sie hatten keine Schulen in ihrer Sprache

Woher kam dieses dichte griechischsprachige Schulnetz. Eventuell weil Griechen dort lebten? Genau! Warum habt ihr Albaner keine Schulen gehabt um lesen und schreiben zu lernen? Hm..

Natürlich wurde Epirus befreit von den Osmanen, aus griechischer Sicht.

In diesem Sinne, ihr reinrassigen Großreich-Trottel. Hat sich schon gezeigt, wer eher rechtsradikal sein könnte im 21. Jahrhundert.

ALLES in der Doku erklärt, sogar über das Schulnetz in griechischer Sprache zur damaligen Zeit. Solltest du dir anschauen, ist sogar in Griechischer Sprache, brauchst dir nicht so viel Mühe geben, um es zu verstehen.

Da wir ja schon vorhin festgestellt hatten, dass die griechische Nation eine Kulturnation ist, war ALLEIN die Sprache und die Religion das einzige Tor, um eine Griechische Nation zu formen. Man musste also Schulen bauen, dort wo Griechisch gesprochen wurde, und wo es Orthodoxe gab. Viele Albaner sind in griechischen Schulen gegangen. So war bspw das Zosimea-Gymnasium in Janina sehr bekannt und viele albanische Freiheitskkämpfer, Schriftsteller, etc, besuchten dieses Gymnasium, so bspw. die Frasheri Brüder, die im albanischen Befreiungskampf und der türkischen, arabischen und persischen Literatur eine wichtige Rolle gespielt haben. Dass sie aber eine griechische Schule besucht haben, hat sie lange nicht zu Griechen gemacht. Die Schulen waren nur eine Maßnahme der Griechischen nationalistischen Bewegung, angeführt von Paparigopulos, um so viele Orthodoxe wie möglich auf die Griechische Seite zu ziehen, so bspw. Albaner, Vlachen oder Slawo-Mazedonier und dadurch später Teritorialansprüche zu erheben, wie es heute der Fall ist. Die griechische nationalistische Bewegung von vor 100 Jahren trägt nun ihre Früchte.
 
Im gegensatz von manch BF Albanern die von ein Großalbanien Träumen hat keiner von uns oder mein Land Interesse von anderen Land zu Klauen oder zu Besetzen aus diesem Traum (Megali Idea Μεγαλη Ιδεα) sind wir sonst Längst draussen.

Bei uns sind es aber nur unbedeutene BF-User die sich Cameria zurückwünschen, das ist aber so unrealistisch.
Auf eurer Seite aber gibt es Politiker die öffentlich Nord-Epir fordern das ist viel beunruhigender.
 
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