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Rechte der Makedonen in FYROM

Solche Thesen kannst du von mir aus täglich bringen, Fakt ist und bleibt nun mal das in der Antike Albaner nur im Kaukasus bezeugt sind.


Pozdrav


:lol: :toofunny: :toofunny:

Wer im Glashaus sitzt :lol:

99% der seriösen Historiker anerkennen den Ursprung der Albaner von den Illyrer an , 99% anerkennen den Ursprung der slawischen neu Mazedoniern von den antiken Makedoniern nicht an, dreimal dürft ihr raten wer in beiden Fällen die 1% sind :lol:

Genau die slawo-Neu-Mazedonier aus FYROM :lol:


Albaner kommen aus dem Kaukasus :lol: Made my day, danke Zoranski.
 
Auch wenn sich die Albaner und Griechen (Epiroten, Makedonen) sich streiten, so streiten sie doch auf aufrichtigem Niveau und verstellen sich nicht.

Weder das erst 1913 entstandene albanische Volk sehnt sich nach einer anderen Identität (auch wenn sehr viele Albaner im Laufe der Zeit aus Überzeugung Griechen geworden sind), noch die hellenischen Völker unter der Ethnie Hellas.

Ganz anders mit den Slawen im neugeschaffenen Staat FYROM.
Sie legen sich mit jedem an, dabei ihre slawische Identität leugnend, nur nach der hellenischen lechzend:


Die Sorgen der albanischen Minderheit

Spannungen mit der slawischen Mehrheitsbevölkerung, korrupte Politiker, fehlende Jobs: Die Liste der Unbill für Mazedoniens Albaner ist lang. Ein Augenschein in Struga.

Zwar stellen sie und nicht mehr die slawischen Mazedonier seit einigen Jahren die Mehrheit in der Kleinstadt Struga. Doch damit ist längst nicht alles besser geworden: Auf nationaler Ebene fühlen sich die Albaner als grösste Minderheit im Land trotz Verbesserungen noch immer massiv benachteiligt. Jobs sind wie im ganzen Land Mangelware. Der erste albanische Bürgermeister von Struga hat wenig Positives bewirkt. Vielmehr droht ihm nun offenbar gar Gefängnis wegen mehrfacher Korruption. Auch der Tourismus, einst zu jugoslawischen Zeiten eine wichtige Stütze für die Region, kommt nur schleppend wieder in Gang. Immerhin gelingt es seit Kurzem, mit Billigangeboten Gruppen von kulturinteressierten Holländern nach Struga und mehr noch ins wenige Kilometer entfernte, besonders malerische und mehrheitlich von slawischen Mazedoniern bewohnte Ohrid zu locken.

Derweil haben die slawischen Mazedonier in Struga, neuerdings eben in die Position der Minderheit versetzt, ganz andere Sorgen. Viele verkaufen ihr Haus und ziehen ins nahe Ohrid. Immerhin, so versichern die Albaner Strugas, sei dies nicht zu ihrem finanziellen Nachteil: Gerade viele albanische Gastarbeiter aus Mitteleuropa seien gerne bereit, hohe Preise für Häuser in Struga und Umgebung zu bezahlen.
Die Sorgen der albanischen Minderheit

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Auch wenn sich die Albaner und Griechen (Epiroten, Makedonen) sich streiten, so streiten sie doch auf aufrichtigem Niveau und verstellen sich nicht.

Weder das erst 1913 entstandene albanische Volk sehnt sich nach einer anderen Identität (auch wenn sehr viele Albaner im Laufe der Zeit aus Überzeugung Griechen geworden sind), noch die hellenischen Völker unter der Ethnie Hellas.

Ganz anders mit den Slawen im neugeschaffenen Staat FYROM.
Sie legen sich mit jedem an, dabei ihre slawische Identität leugnend, nur nach der hellenischen lechzend:



Die Sorgen der albanischen Minderheit

2154-01004B.jpg


Na , immernoch am hetzen Dummphion? :pek:
 
Ja genau Heracle, du vertraust und glaubst an einem Film von Oliver Stone, negierst aber gleichzeitig die "anthropologische Wissenschaft" die klar auf unser Seite ist, also der makedonischen :mk1:, und bezeichnest uns trotzdem weiterhin als Bulgaren??? :facepalm:


Hier noch etwas für dich zum Nachlesen, von einem neutralen Autor der die sich mit dem Makedonien-Problem befasst hat.


Pozdrav


Daywalkerovski1979
:^^:





Danke, Bladowski. :-) Quelle hast du vergessen. Interessiert mich wer dieses Pamphlet geschrieben hat.

Heraklewski ;-)
 
Danke, Bladowski. :-) Quelle hast du vergessen. Interessiert mich wer dieses Pamphlet geschrieben hat.

Heraklewski ;-)


Pamphlet? :fts: Ja genau Herakaklevski, alles was nicht "eurer modernen Geschichtsschreibung" entspricht wird negiert, auch wenn es belegbare Beweise in Form von Dokumenten,und Berichten verschiedenster auswärtiger Ämter zu der damaligen Zeit handelt. :facepalm:

PS: Ich hoffe du hast dir auch den "ganz" durchgelesen und nicht nur überflogen?


Quelle:


http://makedonika.files.wordpress.com/2008/09/der_mazedonische_-knoten.pdf


Pozdrav Daywalkerovski
 
Pamphlet? :fts: Ja genau Herakaklevski, alles was nicht "eurer modernen Geschichtsschreibung" entspricht wird negiert, auch wenn es belegbare Beweise in Form von Dokumenten,und Berichten verschiedenster auswärtiger Ämter zu der damaligen Zeit handelt. :facepalm:

PS: Ich hoffe du hast dir auch den "ganz" durchgelesen und nicht nur überflogen?


Quelle:


http://makedonika.files.wordpress.com/2008/09/der_mazedonische_-knoten.pdf


Pozdrav Daywalkerovski





Ich hatte ihn ganz gelesen (deinen Beitrag). Es ist nicht die "griechische" Geschichtsschreibung, welche die antiken Makedonen als zugehörig zum hellenischen Sprach- Kult- und Kulturkreis, und euch heutige Mazedonier als vorwiegend Anfang-Mitte des 20. Jh. aus dem Bulgarentum entstandenes slawisches Volk ohne Verbindung zur Antike betrachtet, sondern es ist die Geschichtsschreibung im ganzen Westen. Alexander der Große war ein griechischer Monarch eines griechischen Reiches, der griechische Kultur und Sprache im Osten bis nach Indien verbreitete. Niemand hier bei uns im Westen würde Alexander je mit dem ex-jugoslawischen Mazedonien in Verbindung bringen. Mir ist es ehrlich egal wie ihr euch nennen wollt, habe keine Probleme mit eurem selbst gewählten Namen. Lasst aber eure Hände von antiker griechischer Geschichte und von griechischen Nationalhelden. Und nehmt Abstand von gewissen irredentistischen Ideen, wenn ihr wirklich in Frieden neben euren Nachbarn leben wollt.


Heraclius

- - - Aktualisiert - - -

Bezüglich der ganzen "antiken Diskussion" die wir hier öfters mal führen noch. Bin mir nicht sicher ob es Kiro Gligorow war der mal sagte, dass man im heute sicherlich wichtigeres zu Bewerkstelligen habe, als antiken verblichenen Helden zu huldigen. Das gilt nicht nur für Mazedonien, sondern ich denke für so manchen Staat am Balkan und in Südeuropa allgemein. Was bringt es einem Nachkomme einer glorreichen Vergangenheit zu sein (wer kann dies von sich schon ernsthaft beweisen?), wenn das eigene Land im heute nicht mal die Grundbedürfnisse der Bürger befriedigen kann? Mit das macht diesen Disput in meinen Augen so lächerlich.


Heraclius
 
Bezüglich der ganzen "antiken Diskussion" die wir hier öfters mal führen noch. Bin mir nicht sicher ob es Kiro Gligorow war der mal sagte, dass man im heute sicherlich wichtigeres zu Bewerkstelligen habe, als antiken verblichenen Helden zu huldigen. Das gilt nicht nur für Mazedonien, sondern ich denke für so manchen Staat am Balkan und in Südeuropa allgemein. Was bringt es einem Nachkomme einer glorreichen Vergangenheit zu sein (wer kann dies von sich schon ernsthaft beweisen?), wenn das eigene Land im heute nicht mal die Grundbedürfnisse der Bürger befriedigen kann? Mit das macht diesen Disput in meinen Augen so lächerlich.


Heraclius

:thumbup:
 
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