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Rechte der Makedonen in FYROM

Diese Sprache hat das byzantinische Reich am Leben gehalten. Griechisch war Amts- und Verkehrssprache, unabhängig der Ethnie im byzanthinischen Reich. Daher hat die Griechische Sprache die Zeiten überdauert. Wäre sie keine Amts- und Verkehrssprache des byzantinischen Reiches gewesen, würdest du heute mit mir vllt in Albanischer oder mit Gushter in Slawischer Spracher kommunizieren.

Ja, weil Griechen im Byzantinischen Reich das Sagen hatten. Ich bin mir sicher, dass viele Albaner und Slawen sprachlich hellenisiert wurden, aber dennoch hat sich das heutige Griechisch vieles ausm dem Alt-Griechischen behalten, du siehst die konkrete Verbindung als völlig normale Weiterentwicklung einer Sprache über so lange Zeit.
 
Eine schon seit fast zwei Jahrhunderten widerlegte Hypothese. Das ist es auch nur, an was ihr euch klammern könnt. Aber auch diese Möglichkeit wurde euch vor fast zwei Jahrhunderten genommen :crybaby:




Hör doch einfach mal auf mit solch dümmlichen Thesen zu provozieren. Dich nervt es doch auch, wenn man deine Leute mit solchen Verallgemeinerungen verunglimpft.

Heraclius
 
Diese Sprache hat das byzantinische Reich am Leben gehalten. Griechisch war Amts- und Verkehrssprache, unabhängig der Ethnie im byzanthinischen Reich. Daher hat die Griechische Sprache die Zeiten überdauert. Wäre sie keine Amts- und Verkehrssprache des byzantinischen Reiches gewesen, würdest du heute mit mir vllt in Albanischer oder mit Gushter in Slawischer Spracher kommunizieren.




Wie schon gesagt, die verschiedenen Ethnien kannten das Griechische als Verkehrs- und Amtssprache. Es gab auch viele Menschen, vor allem das einfache Bauerntum, die kein Griechisch verstand und nach der Unabhängigkeit Griechenlands, im Zuge der Zeit Griechisch lernten, so wie es ihnen befohlen wurde. Oder wie erklärst du dir, dass Griechisch im Griechischen Staat erst 1830 offizielle Amtssprache wurde? Wieso also nicht früher, sondern 1 Jahrzehnt nach dessen Uanbhängigkeit? Weil vllt die Bevölkerung Albanisch, Slawisch und Aromunänisch sprach? Wer weiß, wer weiß.


Du wirst mir echt zu blöd.

Jetzt, wir gehen mal einfach davon aus wie wenn du recht hättest, schiesst Du Deinen Landsmännern wieder ins Knie indem Du sie Hampelmänner nennst.

Denn nur ein Hampelmann ist z.B. Albaner und führt trotzdem das Griechisch ein. Egal, ob 10 20 oder dreisig Jahre später.


Wieso führte die "Mehrzahl" der Einwohner demnach eine fremde Sprache ein zu selten dämliche Thöle?
 
Du wirst mir echt zu blöd.

Jetzt, wir gehen mal einfach davon aus wie wenn du recht hättest, schiesst Du Deinen Landsmännern wieder ins Knie indem Du sie Hampelmänner nennst.

Denn nur ein Hampelmann ist z.B. Albaner und führt trotzdem das Griechisch ein. Egal, ob 10 20 oder dreisig Jahre später.


Wieso führte die "Mehrzahl" der Einwohner demnach eine fremde Sprache ein zu selten dämliche Thöle?

Nicht die Albaner, sondern König Otto von Bayern aber das weißt du besser als ich.

Dieser Moment, wenn ein guter Teil der griechischen Politiker solche Nachnamen trägt:

Arvanitopulos, Arvanitidis, Banjas, Bouras, Bouzalis, Gjulekas, Sgouros, Hekalis, Repushis, Gjokas, Panushi, Bukura, Barbarushi, Miho, Lafazanis, Barkas, Dendia, Kaili, Repas, Meksi, Dukas, Karypidis, Kolas, Koroveshi, Kuveli, Lapi, Manushi, Labiri, Lanis, Lasko, Nako, Çarçonis, Çokas, Curis, Xhimas, Xhavaras, Dhimas, Bezha, Çumanis, Vretos, Zhogas, Kondo, Shkondras, Makripidhis, Zisi, Panaritis, etc..
 
Ibrišimović;3763032 schrieb:
Ja, weil Griechen im Byzantinischen Reich das Sagen hatten. Ich bin mir sicher, dass viele Albaner und Slawen sprachlich hellenisiert wurden, aber dennoch hat sich das heutige Griechisch vieles ausm dem Alt-Griechischen behalten, du siehst die konkrete Verbindung als völlig normale Weiterentwicklung einer Sprache über so lange Zeit.

Einwurf:

Am Hellenischen Element kommt an sich keiner mehr vorbei.
"Jeder, der denkt, denkt heute Griechisch, auch wenn er es nicht erahnt", so die Aussage einer sehr reichen Französin jüdischer Abstammung, die sich von ihrer jüdischen Lebensweise vollends befreite und Hellenin geworden ist.

Ein weiteres Beispiel ist dieser ENGLISCHE Vortrag, der fast keine englischen Wörter enthält, sondern nur hellenische:


The genesis of classical drama was not symptomatic.

An euphoria of charismatic and talented protagonists showed fantastic scenes of historic episodes.

The prologue, the theme and the epilogue, comprised the trilogy of drama while synthesis, analysis and synopsis characterized the phraseology of the text.

The syntax and phraseology used by scholars, academicians and philosophers in their rhetoric, had many grammatical idioms and idiosyncrasies.

The protagonists periodically used pseudonyms. Anonymity was a syndrome that characterized the theatrical atmosphere.

The panoramic fantasy, the mystique, the melody, the aesthetics, the use of the cosmetic epithets is characteristics of drama.

Even through the theaters were physically gigantic, there was no need for microphones because the architecture and the acoustics would echo isometric ally and crystal - clear.

Many epistemologists of physics, aerodynamics, acoustics, electronics, electromagnetic cannot analyze - explain the ideal and isometric acoustics of Hellenic theaters even today.

There were many categories of drama: classical drama, melodrama, satiric, epic, comedy, etc.
The syndrome of xenophobia or dyslexia was overcome by the pathos of the actors who practiced methodically and emphatically.

Acrobatics were also euphoric.

There was a plethora of anecdotal themes, with which the acrobats would electrify the ecstatic audience with scenes from mythical and historical episodes.

Some theatric episodes were characterized as scandalous and blasphemous.

Pornography, bigamy, hemophilia, nymphomania, polyandry, polygamy and heterosexuality were dramatized in a pedagogical way so the mysticism about them would not cause phobia or anathema or taken as anomaly but through logic, dialogue and analysis skepticism and the pathetic or cryptic mystery behind them would be dispelled.

It is historically and chronologically proven that theater emphasized pedagogy, idealism and harmony. Paradoxically it also energized patriotism a phenomenon that symbolized ethnically character and phenomenal heroism.
 
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