@ Styria:
Richtig.
Nein, Euer Ehren. Das sind linke, demokratische Parteien. Linke Terroristen gibt es seit der Selbstauflösung das RAF (was ich begrüßt habe) ernsthaft nicht mehr in Deutschland..
Wer allerdings aus einer Neurose, und nichts anderes ist Fremdenangst, eine politische Idee macht, weil er zu feig ist, in Psychotherapie zu gehen, der ist ein Verbrecher. Denn diese Leute denken und meinen nicht nur, sondern sie handeln und morden. Mölln, Solingen, Lübeck/Hafenstraße und so weiter, nachweislich allein in Deutschland in den letzten 20 Jahren über 100 Mordopfer. Deshalb hat eine Partei rechts von CDU/ÖVP/EVP usw. keine Existenzberechtigung, sondern sie muss wie eine kriminelle Vereinigung behandelt werden..
@ Wer z.B. meint, dass Banken dazu da sind, ausgeraubt zu werden, bekommt schliesslich auch spätestens, wenn er diese Meinung in die Tat umsetzt, Ärger mit der Polizei, und das ist auch in Ordnung.
Und wer meint, dass Menschen an bestimmten Orten keine Aufenthaltsberechtigung haben, aufgrund von Herkunft und/oder Hautfarbe, dem möchte ich zwar kein Denkverbot, aber mit wachsender Begeisterung ein diesbezügliches Sprechverbot erteilen, und vor allem muss ihn jeder anständige Mensch daran hindern, dieses verbrecherische Denken in die Tat umzusetzen und damit anderen Menschen zu schaden.
Die Welt ist ungerecht! Und eine der größten Ungerechtigkeiten ist: Linke sind überall auf der Welt schlechter gelaunt als Rechte. Vor allem, weil sie sich maßlos über Ungleichheit und ungerechte Verhältnisse grämen.
Der erste Hinweis kam bereits 2006 ans Tageslicht, durch eine repräsentative Umfrage unter amerikanischen Bürgern. Danach bezeichneten sich 47 Prozent aller Konservativen als „sehr glücklich“, während nur 28 Prozent der Anhänger des linken Lagers diese rosige Selbsteinschätzung teilten. 2008 wies der dänische Ökonom Christian Bjornskov nach, dass dieses Rechts-Links-Glücksgefälle über alle Staatsgrenzen hinweg gilt. In der „World Value Survey“ wurden Angaben von 90000 Testpersonen aus über 70 Ländern ausgewertet, darunter den USA, Deutschland, der Schweiz und Österreich. Und es gab keine Ausnahme: Je weiter links eine Person politisch steht, desto unglücklicher ist sie, und umgekehrt. Die Wahrnehmung von Ungleichheit macht Europäer übrigens noch unglücklicher als die Menschen in den USA, vermutlich, weil Amerikaner aus Tradition mehr darauf pochen, dass jeder es zu etwas bringen und man auf dem Weg vom Tellerwäscher zum Millionär auch mit einer Spülmaschine zufrieden sein kann.
Woran liegt das?
Konservative finden den Status quo gut und wollen ungern an den Verhältnissen wackeln. Linke sind vor allem deshalb unglücklicher, weil sie viel stärker mit der Welt, wie sie ist, hadern, sie als unfair und ungerecht betrachten. Auch wenn man es der Toskana-Fraktion der SPD nicht automatisch an den Autos, den Wohnungen und den Anzügen ansieht: Innerlich leiden sie sehr! Und wer einmal die Villa der sozialen Gerechtigkeit von Oskar Lafontaine gesehen hat, weiß: Reichtum drückt auf Gemüt und Geschmack.
Zu den Übergriffen auf Polizisten:
Spinner gibt's überall, das kannst Du nicht "den" Linken anlasten.
Ausserdem verwechselst Du wieder mal konservativ und rechts.
Gäbe es nicht so viele Einwanderer und wäre deren Kriminalität nicht so hoch, hätten die Rechten auch nichts zu tun und es gäbe sie in dieser Form nicht mehr.
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