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Rechtsextreme / Linksextreme , was ist schlimmer?

Wer bzw. was ist schlimmer?


  • Umfrageteilnehmer
    133
Propaganda vom rechten Eck lese ich nicht.

Vukovarac, verzieh dich mit deinen Opferquellen. :rolleyes:

Wozu sollte ich solche Schmierblätter lesen.

Wenn ich eines nicht leiden kann dann ist es die Aufhetzerei gegen Muslime.

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Bild in der Galerie

*uuuuuäääääääää mir gefallen die Quellen nicht uuuuuuäääääääääää die sind böse und gemein, uuuuäääää das will ich nicht glauben uuuuuuäääää*
 
In Wien schon gang und gäbe......


nicht nur in wien. unser ( ich vermute mal junger ) landsmann sollte mal paar bücher lesen. in schweden gibst schon lange eine abmachung zwischen den sozialdemokraten und der muslimbruderschaft. sozis verhindern islamikriatische aussagen in den medien und im gegenzug sollen diese gewählt werden.. linke raffen nicht so ganz, dass homoehe , atheismus und feminismus , pille ab 12 nicht so bei denen ankommt. nützliche idioten...
 
nicht nur in wien. unser ( ich vermute mal junger ) landsmann sollte mal paar bücher lesen. in schweden gibst schon lange eine abmachung zwischen den sozialdemokraten und der muslimbruderschaft. sozis verhindern islamikriatische aussagen in den medien und im gegenzug sollen diese gewählt werden.. linke raffen nicht so ganz, dass homoehe , atheismus und feminismus , pille ab 12 nicht so bei denen ankommt. nützliche idioten...

Das ist allgemein bekannt was du aufzählst, eigentlich traurig....aber du weißt ja wie das funktioniert......der Feind meines Feindes ist mein Freund.....
 
Gleich kommt irgendein Anti-Moslem und sagt, dass Islamisten noch schlimmer wären.

Ich bin der Meinung, dass beides schlimm sind,
vergleicht Sowjetunion mit dem 3. Reich.

Keine Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, du wirst ständig beobachtet,
bist du ein Regime-Gegner bist du weg,

Einparteienpolitik



Stalin vs Hitler
Ich gehe mal davon aus, daß der Threadsteller nicht so sehr von staatslenkenden Diktatoren ausgeht (die sich eigentlich auch jeder Rechts-Links-Debatte entziehen) sondern eher von dem "kleinen Extremisten von nebenan".

Natürlich ist es wieder einmal eine Definitionsfrage. Sind Anarchisten Linksextreme? Wo doch auch der Kommunismus eine recht strenge Staatsordnung fordert? Darum, bevor ich antworte, meine Definitionen:

Ein Linksextremist ist ein Kommunist, der auch Gewalt als Option akzeptiert, um den Kommunismus zu etablieren, etwa in Form einer Revolution. Anarchisten, Punks und Demo-Touristen zähle ich da nicht dazu, ebenso wenig die Chaotenszene.

Ein Rechtsextremist ist ein Rassist und Nationalist, der ebenfalls Gewalt als Option akzeptiert, um einen nationalistisch-rassistischen Staat zu etablieren und um auf dem Weg dahin für "ethnische Reinheit" in seinem Umfeld zu sorgen. Randalierende Hooligans zähle ich jetzt nicht dazu.

Vor die Wahl gestellt, würde ich mich immer und sofort für die Links-Option entscheiden.

- Gesellschaftliche Gerechtigkeit ist für mich an und für sich nichts negatives. Mit dem Kommunimus nach Marx könnte ich mich bei richtiger Umsetzung durchaus identifizieren. Mit dem Kommunismus-Murcks den man im östlichen Europa erleben mußte verbindet mich allerdings nichts.

- Unter den Linken sind eher Intellektuelle zu finden. Um es mal plakativ zu formulieren: Hier wird erst diskutiert, bevor zugeschlagen wird. bei den Rechten gibt es nichts zu diskutieren, wie Sinopeus schon geschrieben hat, hier zählen Kriterien, auf die der Einzelne keinen Einfluß hat: seine Abstammung. Als vierfacher Mischling sehe ich da im Vorfeld schon schlecht aus, mit Reinrassigkeit kann ich leider nicht dienen.

- Grundsätzlich kann jeder Teil einer kommunistischen Gesellschaft werden, niemand wird per se ausgeschlossen. Nationalistisch-rassistische Ideologie hat jedoch zum Ziel, Teile der Menschheit auszulöschen oder zu versklaven- dem kann ich mich nicht anschließen.

- Linke teilen die Welt nicht in Rassen und Nationen, sondern in "oben" und "unten", was in meinen Augen sinnvoller ist.

- Religiöser Fanatismus ist für mich gleichbedeutend mit Rechtsextremismus und beide gehen oft Hand in Hand. Ob Nation oder Religion, Intoleranz ist keine tragfähige Basis für eine Gesellschaft. Auch hier geht der Punkt an die Linken, die gegenüber Minderheiten aufgeschlossener sind.



 
Ich gehe mal davon aus, daß der Threadsteller nicht so sehr von staatslenkenden Diktatoren ausgeht (die sich eigentlich auch jeder Rechts-Links-Debatte entziehen) sondern eher von dem "kleinen Extremisten von nebenan".

Natürlich ist es wieder einmal eine Definitionsfrage. Sind Anarchisten Linksextreme? Wo doch auch der Kommunismus eine recht strenge Staatsordnung fordert? Darum, bevor ich antworte, meine Definitionen:

Ein Linksextremist ist ein Kommunist, der auch Gewalt als Option akzeptiert, um den Kommunismus zu etablieren, etwa in Form einer Revolution. Anarchisten, Punks und Demo-Touristen zähle ich da nicht dazu, ebenso wenig die Chaotenszene.

Ein Rechtsextremist ist ein Rassist und Nationalist, der ebenfalls Gewalt als Option akzeptiert, um einen nationalistisch-rassistischen Staat zu etablieren und um auf dem Weg dahin für "ethnische Reinheit" in seinem Umfeld zu sorgen. Randalierende Hooligans zähle ich jetzt nicht dazu.

Vor die Wahl gestellt, würde ich mich immer und sofort für die Links-Option entscheiden.

- Gesellschaftliche Gerechtigkeit ist für mich an und für sich nichts negatives. Mit dem Kommunimus nach Marx könnte ich mich bei richtiger Umsetzung durchaus identifizieren. Mit dem Kommunismus-Murcks den man im östlichen Europa erleben mußte verbindet mich allerdings nichts.

- Unter den Linken sind eher Intellektuelle zu finden. Um es mal plakativ zu formulieren: Hier wird erst diskutiert, bevor zugeschlagen wird. bei den Rechten gibt es nichts zu diskutieren, wie Sinopeus schon geschrieben hat, hier zählen Kriterien, auf die der Einzelne keinen Einfluß hat: seine Abstammung. Als vierfacher Mischling sehe ich da im Vorfeld schon schlecht aus, mit Reinrassigkeit kann ich leider nicht dienen.

- Grundsätzlich kann jeder Teil einer kommunistischen Gesellschaft werden, niemand wird per se ausgeschlossen. Nationalistisch-rassistische Ideologie hat jedoch zum Ziel, Teile der Menschheit auszulöschen oder zu versklaven- dem kann ich mich nicht anschließen.

- Linke teilen die Welt nicht in Rassen und Nationen, sondern in "oben" und "unten", was in meinen Augen sinnvoller ist.

- Religiöser Fanatismus ist für mich gleichbedeutend mit Rechtsextremismus und beide gehen oft Hand in Hand. Ob Nation oder Religion, Intoleranz ist keine tragfähige Basis für eine Gesellschaft. Auch hier geht der Punkt an die Linken, die gegenüber Minderheiten aufgeschlossener sind.

klingt naiv aber jedem seine meinung
 
Die kapitalistische Ausbeutung von Arbeitskraft ist also nicht gegen die Natur des Menschen?

Ehrlich gesagt hat der Mensch keine Natur die er befolgen könnte. Es gab immer schon Konkurrenz, Kannibalismus aber auch Gemeinschaft.

In der Evolution haben aber nur die Kommunisten überlebt.
 
Wenn man unter Linksextreme sowas wie Stalin versteht (jaja Paulskircher Sitzordnung wird zum politischen Maß aller Dinge) dann sind sie schlimmer für mich persönlich als Nazis.

Denn es ist eine erheblich größere Kränkung von den Leuten aus dem eigenen Lager in den Gulag gesteckt zu werden, als von Nazis ins KZ was man eh erwartet.
Es ist viel schlimmer den heuchlerischen Teufel in den eigen Reihen zu haben.
 
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