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Rechtsextreme / Linksextreme , was ist schlimmer?

Wer bzw. was ist schlimmer?


  • Umfrageteilnehmer
    133
Wenn es im Kommunismus darum geht, eben diese Individuen zu verfolgen und unschädlich zu machen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion (da liegt der Unterschied), dann bin ich voll dafür.

Keine Macht der Masse der Dummen.

Das eine ist "Das Streben nach dem Guten", das andere ist "Das Streben nach dem Schlechten". Mir fällt die Entscheidung da nicht schwer.

Auch wenn das schon einige Seiten her ist, muss ich das einmal kommentieren. (Was ist los mit dir?!)

Wie kannst du bitte die Verfolgung, Gefangennahme oder sogar Tötung von Menschen als "Das Streben nach dem Guten" bezeichnen?
Hier heiligt der Zweck auf gar keinen Fall die Mittel, das ist einfach nur kranker Hass, der sich in deinem Kopf festgesetzt hat.
Ich persönlich befürworte die linke Ideologie, aber würde sie nie und nimmer mit deinen Methoden durchsetzen, dann soll es doch lieber bei einer freiheitlichen Mitte-Politik bleiben.

Gerade wegen solcher Hasstiraden bekommen die Leute womöglich ein falsches Bild von den Linken, was meiner Meinung nach dann auch verständlich ist.
Dabei erkennen sie dann nicht, dass diese vermeintlich Linken sich am weitesten von ihrer Ideologie entfernen.

Entmachte dich mal nicht selbst mit solchen Aussagen.


Ps: 100. Beitrag ist Bambi gewidmet. ;-)
 
Vielleicht akzeptiert jetzt auch die Regierung endlich, was lange bekannt war, nämlich dass seit 1990 fast 150 Menschen durch extrem rechte Gewalt ums Leben gekommen sind... Die Formulierung des Innenministers, jetzt werde man vielleicht "den einen oder anderen Fall neu bewerten müssen", stimmt mich allerdings nicht allzu optimistisch...

BKA weist Vorwurf des Versagens zurück
"Völlig atypischer Terror"
Rund eine Woche nach Bekanntwerden der Existenz der rechtsextremen Zwickauer Terrorzelle zeigen sich Politiker und Sicherheitsbehörden noch immer geschockt vom Ausmaß der Gewalt. Der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, sagte dem Magazin "Focus", dem BKA hätten bis zuletzt "weder Erkenntnisse zu rechtsterroristischen Organisationen noch Anzeichen für derartige Anschläge aus der rechtsextremen Szene" vorgelegen.
Den Vorwurf eines Versagens der Sicherheitsbehörden wies Ziercke zurück. Die Gruppe habe sich "völlig atypisch" verhalten, indem sie offenbar jahrelang schwerste Gewaltverbrechen verübte, ohne sich dazu zu bekennen. Dieser Umstand und die verdeckte Lebensweise seien für politisch motivierte Kriminalität von rechts "bislang einmalig". [...]

Regierung will Opferzahl rechtsextremer Taten überprüfen
Friedrich will jetzt prüfen lassen, ob die Sicherheitsbehörden bei der Bestimmung der Opferzahlen rechtsextremer Gewalttaten zu niedrig lagen - ein Vorwurf, den nicht-staatliche Verbände schon lange erheben. Während die Sicherheitsbehörden bislang von 46 Todesopfern durch rechtsextrem motivierte Gewalt seit der Wiedervereinigung ausgehen, gehen andere Schätzungen von bis zu 140 Fällen aus. "Im Licht der aktuellen Ereignisse werden wir möglicherweise auch den einen oder anderen Fall neu bewerten müssen", sagte Friedrich.

Quelle: Rechtsterrorimus: BKA weist Vorwurf des Versagens zurück | tagesschau.de
 
Inuit und Mactaner. Der Naechste.


Ansonsten wuerde ich zum Thread sagen, dass mir aktuell die Sessel-Kryptorassisten (halten sich fuer "volksnah" oder "buergerlich") sowie die Allfoedr-Marktradikalen noch mehr auf den Sack gehen, als die ganzen "linken" Hobbybrandstifter...
wenn auch nicht sehr viel mehr...
 
Wieder ein Thread mit Experten zum Thema "Rechts" "Links" und Extremismustheorie etc.
Ich kann nur noch lachen über so viel Dummheit und Geseiche!
 
Es gibt keine "Linksextremen", weil man im Leben nie genug links sein kann!

Heraclius
 
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