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Dissention
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Stell dir einfach mal die Frage, wie jeder Serbe reagieren würde, wenn Kroaten den "Opfern" von Bleiburg in Jasenovac gedenken würden.Ja und, was soll das jetzt heissen. Wenn sie ihren Opfer gedenken darf kein Serbe den Mund aufmachen, egal ob Srebrenica oder sonst irgendwo, aber wenn wir Serben an unsere Opfer gedenken, dann soll es Provokation sein? Nek se teraju u picku materinu , alle die die so denken. Es ist Fakt das Prijedor eine der ersten war die vertrieben Oluja Opfer aufgenommen hat, wenn man den Oluja Gedenktag am gleichen Tag wie die Muslime abhalten würde könnt man es noch verstehen, aber es ist doch bekannt das Oluja Gedenktag am 04. August ist und dann ist 2 Tage Trauerfeiertag in Serbien und ganz Srpska, keine Musik, nix, und Prijedor ist nun mal Teil davon. So ein quatsch auch, warum sollten wir muslime verhöhnen wenn wir am 04 August den Oluja Opfern gedenken wo 1800 massakriert oder bis heute verschwunden sind und 250.000 vertrieben wurde in nur 48 Stunden.
Um Kozara fand eine der schlimmsten Ustasa Verbrechen statt, in den Raum wurden allein 5000 Serben abgeschlachtet 1941-1942, wieviel wurden zusätzlich nach Jasenovac und andere KZs geschickt aus der Prijedor Region? Stell dir vor wir sagen jetzt Muslime dürfen dort nix abhalten, wäre ja Provokation und Verhöhnung der serbischen Opfer
Republika Srpska ist das einzige Faktum, das einzige was auch stabil und einwandfrei funktioniert. Föderation BiH funtioniert nicht, Kunstgebilde Dayton BIH funktioniert noch weniger, Srpska funktioniert wie ein Staat.
Auserdem, Srpska ist soviel Bosnien wie Kosovo SerbienNach Dayton ist Srpska sogar mehr Staat als Kosovo unter UN Resolution 1244 , hat mehr Rechte als Kosovo.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Kosmu, ich rate dir, bleib mal bisschen locker, vor deinen Drohungen hat keiner Angst.
Die Drohungen der Türken sollte man ernst nehmen. Die haben etwas vor. Die warten nur auf die Gelegenheit um Serbien wieder anzugreifen.
Ich sage es immer und immer wieder.
Serbien braucht Atomare, Chemische und Biologische Waffen.
Eventuell sollte man eine strategische Partnerschaft mit Armenien und Griechenland schaffen.
Und dann das Land von allen Seiten mit Viren und chemischen Substanzen vollbomben. Vielleicht schafft man damit die 80 Millionen.
Jezersko
Ultra-Poster
Welcher Strategie sollte denn so eine "Partnerschaft" mit Armenien und Griechenland folgen?
Ganz abgesehen davon - das EU Land Griechendland wird sich hüten irgend so einen Schmarrn mit Serbien oder gar RS ab zu halten und Armenien hat sowieso seine eigenen Probleme. Die wissen nichteinmal wo Serbien liegt.
Maradona
Der Goldjunge
hahahaha Witz komm raus, wahrscheinlich merkst du es selbst nicht in deinem Komplex gegen alles serbische wenn du Schaum vorm Mund kriegst. Du biszt doch der erste der die Oluja Opfer mit 1991 relativiert, und die Frechheit und armutszeugnis schlecht hin das du den kroatischen Ustasa Mord an rund 500.000 Serben mit dem Königreich Jugoslawien rechtfertigst weil das Königshaus die zentralisitischen Serben mit den nach hoher Autonomie strebenden Kroaten nicht in den griff kriegen konnte. Stavi malo prst na celo, alo, das ist ein Armutszeugnis schlecht hin.
Der Oluja Denktag in Prijedor ist wie gesagt einmalig und wechselt jedes Jahr, ihr tut förmlich so das es ein desaster ist, wobei Oluja Opfer indirekt mit Prijedor Opfer nix gemeinsam haben. Nächtes Jahr wird der Oluja Denktag schon wieder in einer anderer Stadt sein, letztes Jahr Novi Sad, vorletztes Jahr Sid. Nach eurem dürfen wir ja an nix gedenken
Zuletzt bearbeitet:
Cobra
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So einen Denktag solltest du öfter einlegen....vorzugsweise täglich
schwabo
Spitzen-Poster
Bei der Oluja kommt ja auch noch hinzu das ihr Serb den Friedensplan abgelehnt habt aber auch jegliche Unterstützung für die RSK. Wie hoffnungslos dan der Kampf der RSK gegen Kroatien ohne Unterstützung aus Serbien war weiß hier jeder. Das in Serbien solche wie Vucic lauthals Propaganda gegen jegliches Zusammenleben getrieben haben erklärt dan diesen Zug der RSK in den Rücken zu fallen.
Ohne die Oluja hätte man vielleicht Bosnien keine RS aufgezwungen.
Ich relativiere keine Oluja Opfer, du bist es der hier ständig relativiert, wie schon erwähnt. Dein Armutszeugnis hast du dir selber ausgestellt. Bis die Oluja überhaupt begonnen hat, wurden ca. 170.000 nicht-serbische Bevölkerung in Kroatien von serbischen Freischärlern und einer sogenannten RSK-Armee, vertrieben davon mehrere tausend Zivilisten, Kinder, Frauen usw, bestialisch ermordet.
Den Serben wurde eine Autonomie angeboten, welche einer Selbstständig gleich gekommen wäre. Anstatt das du diese flachwichsenden, schneebrunzenden Massenmörder wie Milan Martic oder Milosevic verurteilst weil sie diesen Krieg begonnen haben, schiebst du die Schuld ständig auf andere. Es ist jetzt egal ob es sich um Kosovo, BiH oder Kroatien handelt. Den Finger an der Stirn habe ich schon, wenn ich deine Beiträge lese.
Ja, er wechselt dann von Prijedor nach Visegrad und dann nach Srebrenica? Merkst du nicht, dass das die Verhöhnung der Opfer jener Massaker ist die durch Serben begangen wurden. hat dir auch schon @Dissention geschrieben, vermutlich ist er auch ein Serbenhasser, wenn ein Ustascha-Wichser in Jasenovac eine Gedenkfeier für die kroatischen Opfer in Bleiburg veranstalten würde.
Der traurige Witz bist du, dem es nur um serbische Opfer geht, einfach ekelhaft.
Gedenken an Massaker im Bosnienkrieg: Das Grauen an der Drina
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach Gerechtigkeit.
Es gibt Stätten des Grauens, die man auch nach 30 Jahren nicht verdrängen kann. Das mulmige Gefühl in der Magengegend stellt sich beim Anblick der berühmten Brücke über die Drina in der bosnischen Kleinstadt Višegrad aber nur bei jenen ein, die wissen und wissen wollen, was damals hier vorgefallen ist.
Inzwischen haben zwar Hunderttausende Besuchern den herrlichen Blick auf die 1572 von Großwesir Mehmed-paše Sokolovića geschaffene Brücke genossen, haben die stabilen und eleganten Pfeiler der Brücke bewundert, die allen Hochwassern der Jahrhunderte getrotzt haben. Viele haben das Buch von Ivo Andrić „Die Brücke über die Drina“ verschlungen, für das der bosnisch-jugoslawische Schriftsteller 1961 den Literaturnobelpreis erhalten hat.
Doch für die am Samstagvormittag angereisten rund 300 Menschen ist der Blick von der Brücke in das reißende, grünlich schimmernden Wasser der Drina ein Blick in den Abgrund. „Mein Mann hat sich damals geweigert zu fliehen, er wurde hier auf der Brücke erschossen und dann in den Fluss geworfen.“ Weitersprechen will die Frau nicht, die merklich versucht, die Fassung zu wahren.
Das Grauen für die 21.000 Einwohner der Gemeinde samt der Kleinstadt und den umliegenden Dörfern begann während des Bosnienkriegs, als serbische Freischärler der Gruppe „Weiße Adler“ im Mai 1992 in der von der serbisch-jugoslawischen Armee eroberten Stadt ein Terrorregime etablierten. Zwei Drittel der Einwohner gehörten der muslimischen Bevölkerungsgruppe an. Wer von ihnen nicht geflohen war, verlor all seine Rechte und seine Arbeit. Aus Serbien stammende Freischärler und lokale Serben raubten ihre Häuser aus und vergewaltigten.
Es begann die blutige Willkürherrschaft, der nach unterschiedlichen Angaben 1.600 bis 3.000 Menschen zum Opfer fielen. Mehr als tausend Männer wurden tot oder noch lebendig, gefesselt in den Fluss geworfen, ertranken oder wurden noch am Ufer erschlagen.
taz.de
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach Gerechtigkeit.
Es gibt Stätten des Grauens, die man auch nach 30 Jahren nicht verdrängen kann. Das mulmige Gefühl in der Magengegend stellt sich beim Anblick der berühmten Brücke über die Drina in der bosnischen Kleinstadt Višegrad aber nur bei jenen ein, die wissen und wissen wollen, was damals hier vorgefallen ist.
Inzwischen haben zwar Hunderttausende Besuchern den herrlichen Blick auf die 1572 von Großwesir Mehmed-paše Sokolovića geschaffene Brücke genossen, haben die stabilen und eleganten Pfeiler der Brücke bewundert, die allen Hochwassern der Jahrhunderte getrotzt haben. Viele haben das Buch von Ivo Andrić „Die Brücke über die Drina“ verschlungen, für das der bosnisch-jugoslawische Schriftsteller 1961 den Literaturnobelpreis erhalten hat.
Doch für die am Samstagvormittag angereisten rund 300 Menschen ist der Blick von der Brücke in das reißende, grünlich schimmernden Wasser der Drina ein Blick in den Abgrund. „Mein Mann hat sich damals geweigert zu fliehen, er wurde hier auf der Brücke erschossen und dann in den Fluss geworfen.“ Weitersprechen will die Frau nicht, die merklich versucht, die Fassung zu wahren.
Das Grauen für die 21.000 Einwohner der Gemeinde samt der Kleinstadt und den umliegenden Dörfern begann während des Bosnienkriegs, als serbische Freischärler der Gruppe „Weiße Adler“ im Mai 1992 in der von der serbisch-jugoslawischen Armee eroberten Stadt ein Terrorregime etablierten. Zwei Drittel der Einwohner gehörten der muslimischen Bevölkerungsgruppe an. Wer von ihnen nicht geflohen war, verlor all seine Rechte und seine Arbeit. Aus Serbien stammende Freischärler und lokale Serben raubten ihre Häuser aus und vergewaltigten.
Es begann die blutige Willkürherrschaft, der nach unterschiedlichen Angaben 1.600 bis 3.000 Menschen zum Opfer fielen. Mehr als tausend Männer wurden tot oder noch lebendig, gefesselt in den Fluss geworfen, ertranken oder wurden noch am Ufer erschlagen.
Gedenken an Massaker im Bosnienkrieg: Das Grauen an der Drina
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach Gerechtigkeit.
taz.de
Dissention
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170.000 wurden in Kroatien ermordet .... 
hr.wikipedia.org
Peinlicher Hetzer
Ljudske žrtve
Prema podatcima koji su prikupljeni i znanstveno obrađeni kod Hrvatskog memorijalno-dokumentacijskog centra Domovinskog rata do kraja 2016. godine, poznata su imena 14.912 smrtno stradalih osoba na hrvatskoj strani u Domovinskom ratu (u tom broju, za oko 3.000 osoba potrebne su dodatne provjere okolnosti stradavanja); daljnjih 1.571 osoba vode se kao nestale. Od poginulih, otpada na branitelje 8.262 žrtava, a među civilima se evidentira 6.650 poginulih.
Domovinski rat – Wikipedija
Peinlicher Hetzer