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Russen kopieren Stealth Kampfjet der Amis

Vielleicht bist du ein Kosovo-Albaner und sagst das nur deswegen, weil der Kosovo schon zur größten US-Militärbasis ausserhalb der USA wurde oder, weil du glaubst, dass ost-europäisches Militär nicht in der Lage ist mit den Amis mitzuhalten(?).

Welch konstruktive Kritik. Ein mal kruz Ethnie-bashing statt auf die Aussage einzugehen. Wie wärs wenn Du was zu meiner Aussage sagst oder die Fresse hälst?
 
Welch konstruktive Kritik. Ein mal kruz Ethnie-bashing statt auf die Aussage einzugehen. Wie wärs wenn Du was zu meiner Aussage sagst oder die Fresse hälst?


Du kannst nicht mal einen vollständigen, grammatisch richtigen Satz bilden!!!
Solltest du jetzt die Aussage über eine "überlegene Infrastruktur" des amerikanischen Militärs gemeint haben, dann etw. zum rus. Militär:
"Die Russischen Streitkräfte sind die bewaffneten Streitkräfte der Russischen Föderation, die aus den Teilstreitkräften Heer, Luftstreitkräfte und Marine sowie den eigenständigen Streitkräften Luftlandetruppen, Strategischen Raketentruppen und Weltraumtruppen besteht."
Die Russen geben sehr viel Geld für ihr Militär aus...Der Kaukasus-Konflikt 2008 hat nicht einmal 10 Tage gedauert. Der Sieger sollte dir bekannt sein.
Denk mal darüber gut nach!
 
Eigentlich gibt Russland nicht so viel Geld für das Militär aus, jedenfalls sehr viel weniger als die Amis. Die führen ja auch in jedem 2. Land der Erde Krieg. :toothy2:
2009 haben vier Länder (USA, dann lange nichts, dann China, Frankreich und GB) mehr ausgegeben.
 
Du kannst nicht mal einen vollständigen, grammatisch richtigen Satz bilden!!!
Solltest du jetzt die Aussage über eine "überlegene Infrastruktur" des amerikanischen Militärs gemeint haben, dann etw. zum rus. Militär:
"Die Russischen Streitkräfte sind die bewaffneten Streitkräfte der Russischen Föderation, die aus den Teilstreitkräften Heer, Luftstreitkräfte und Marine sowie den eigenständigen Streitkräften Luftlandetruppen, Strategischen Raketentruppen und Weltraumtruppen besteht."
Die Russen geben sehr viel Geld für ihr Militär aus...Der Kaukasus-Konflikt 2008 hat nicht einmal 10 Tage gedauert. Der Sieger sollte dir bekannt sein.
Denk mal darüber gut nach!

Allen Respekt für deine Bewunderung der russischen Streitkräfte. Obwohl sie heute noch immer als Weltmacht gelten, sind sie gegenüber der roten Armee nur mehr ein Schatten seiner selbst.


1. USA
607 Milliarden US-Dollar (41,5%)
2. China
84,9 Milliarden US-Dollar (5,8%)
3. Frankreich
65,7 Milliarden US Dollar (4,5%)
4. Großbritanien
65,3 Milliarden US Dollar (4,5%)
5. Russland
58,6 Milliarden US Dollar (4%)
6. Deutschland
46,8 Milliarden US Dollar(3,2%)

Blood Money l Top 10 Militärausgaben weltweit

Russischer
Militärexperte: Russlands Heer angeschlagen, Atomwaffen nutzlos

MOSKAU, 24. März (RIA Novosti). Der Militärexperte Alexander Chramtschichin bescheinigt Russlands konventionellen Streitkräften gravierende Rückschritte und zieht auch den Nutzen von Atomwaffen in Zweifel.
Von der Zahl der einsatzbereiten Maschinen her gehöre Russlands Luftwaffe mittlerweile nicht einmal der weltweiten Top-10-Liste an. Etwas später werde sich diese Misere auch bei den Panzern wiederholen, schrieb der russische Experte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Gastbeitrag für die russische Wochenzeitung "WPK".
"Wenn man die Größe von Russlands Territorium und seine Transportprobleme berücksichtigt, wird das Land mit solchen Streitkräften überhaupt nicht in der Lage sein, gegen jemanden einen Krieg zu führen - nicht einmal gegen Länder wie Georgien", so der Experte

RIA Novosti - Verteidigung und Sicherheit - Militärexperte: Russlands Heer angeschlagen, Atomwaffen nutzlos
 
Allen Respekt für deine Bewunderung der russischen Streitkräfte. Obwohl sie heute noch immer als Weltmacht gelten, sind sie gegenüber der roten Armee nur mehr ein Schatten seiner selbst.

Die UdSSR hatte ja auch sehr viel mehr Einwohner und im Kalten Krieg auch andere Ziele bzw. Gefahren.

Russischer
Militärexperte: Russlands Heer angeschlagen, Atomwaffen nutzlos

MOSKAU, 24. März (RIA Novosti). Der Militärexperte Alexander Chramtschichin bescheinigt Russlands konventionellen Streitkräften gravierende Rückschritte und zieht auch den Nutzen von Atomwaffen in Zweifel.
Von der Zahl der einsatzbereiten Maschinen her gehöre Russlands Luftwaffe mittlerweile nicht einmal der weltweiten Top-10-Liste an. Etwas später werde sich diese Misere auch bei den Panzern wiederholen, schrieb der russische Experte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Gastbeitrag für die russische Wochenzeitung "WPK".
"Wenn man die Größe von Russlands Territorium und seine Transportprobleme berücksichtigt, wird das Land mit solchen Streitkräften überhaupt nicht in der Lage sein, gegen jemanden einen Krieg zu führen - nicht einmal gegen Länder wie Georgien", so der Experte

RIA Novosti - Verteidigung und Sicherheit - Militärexperte: Russlands Heer angeschlagen, Atomwaffen nutzlos

Bei sowas sollte man immer vorsichtig sein. Es ist normal, dass man alles immer ein wenig schlechter beschreibt. Das Militär bekommt schließlich nicht mehr Geld, wenn man sagt, dass alles perfekt ist. Dann bekommen die nämlich gar nichts.
Die Behauptung, dass man nicht einmal gegen Georgien, welche man erst vor kurzem trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit vor Ort und trotz komplett veralteter Panzer etc. (es waren beim Überraschungsangriff einfach nicht die neuesten Panzer in der Nähe) klar besiegt hat, Krieg führen könnte, belegt das ziemlich gut.
 
Die UdSSR hatte ja auch sehr viel mehr Einwohner und im Kalten Krieg auch andere Ziele bzw. Gefahren.



Bei sowas sollte man immer vorsichtig sein. Es ist normal, dass man alles immer ein wenig schlechter beschreibt. Das Militär bekommt schließlich nicht mehr Geld, wenn man sagt, dass alles perfekt ist. Dann bekommen die nämlich gar nichts.
Die Behauptung, dass man nicht einmal gegen Georgien, welche man erst vor kurzem trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit vor Ort und trotz komplett veralteter Panzer etc. (es waren beim Überraschungsangriff einfach nicht die neuesten Panzer in der Nähe) klar besiegt hat, Krieg führen könnte, belegt das ziemlich gut.

Der Angriff der 58. russ. Armee auf Georgien war keinesfalls das gelbe vom Ei.
Eine recht gute Analyse eines Reporters von Janes Defence.

www.airpower.at
 
Der Angriff der 58. russ. Armee auf Georgien war keinesfalls das gelbe vom Ei.
Eine recht gute Analyse eines Reporters von Janes Defence.

www.airpower.at

Es war ja auch kein Angriff (schon gar nicht auf Georgien), sondern ein Verteidigungskrieg. Aber ich denke mal, das war eine bewusste Provokation. Bei so einem hinterhältigen Überraschungsangriff (mitten in der Nacht auf Zivilisten und auf von der UN stationierte russische Peacekeeper) muss man sehr schnell reagieren. Da man unvorbereitet auf dem linken Fuß erwischt wird, passieren logischerweise viele Fehler. Dennoch hat sich die russische Armee den Umständen entsprechend recht gut geschlagen, jedenfalls sehr viel besser als die vom Westen ausgebildete und aufgerüstete georgische Armee.

Außerdem sollte es auch klar sein, dass die wichtigsten Informationen über den Krieg geheim sind und nur der russischen bzw. georgischen Seite vorliegen. Daher bin ich nicht ganz sicher, ob der Bericht eines ausländischen Reporters besonders sinnvoll ist.
 
Du kannst nicht mal einen vollständigen, grammatisch richtigen Satz bilden!!!

Schon wieder so konstruktive Kritik.

Solltest du jetzt die Aussage über eine "überlegene Infrastruktur" des amerikanischen Militärs gemeint haben, dann etw. zum rus. Militär:
"Die Russischen Streitkräfte sind die bewaffneten Streitkräfte der Russischen Föderation, die aus den Teilstreitkräften Heer, Luftstreitkräfte und Marine sowie den eigenständigen Streitkräften Luftlandetruppen, Strategischen Raketentruppen und Weltraumtruppen besteht."
Die Russen geben sehr viel Geld für ihr Militär aus...Der Kaukasus-Konflikt 2008 hat nicht einmal 10 Tage gedauert. Der Sieger sollte dir bekannt sein.
Denk mal darüber gut nach!
Schön den Wikipedia-Artikel zitiert, Respekt. Vielleicht solltest Du dann auch gleich googeln, was man mit militärischer Infrastruktur überhaupt meint.

Und nein, Russland gibt vergleichsweise wenig für ihr zahlenmäßig großes Militär aus. Über die Qualität bruacht man ja dann entsprechend nicht lange diskutieren.

Und wer sich damit rühmt ein Geplänkel gegen Georgien gewonnen zu haben, der verrät viel, wo die Eigenerwartungen bezüglich mitlitärischer Stärke inzwischen liegen.
 
Außerdem sollte es auch klar sein, dass die wichtigsten Informationen über den Krieg geheim sind und nur der russischen bzw. georgischen Seite vorliegen. Daher bin ich nicht ganz sicher, ob der Bericht eines ausländischen Reporters besonders sinnvoll ist.

Janes Defence ist ein mehr als 100 jähriger Militärverlag und bekannt für seine seriösen Informationen.
Ich denke du hast den Artikel nicht gelesen.

Georgiens Vizeverteidigungsminister Batu Kutelia:

"Wir haben unsere Armee nicht zur Abwehr einer groß angelegten Invasion geplant. Unsere Verteidigungsdoktrin, die wir mit unseren Partnern im Westen ausgearbeitet haben, ging nicht von einer solchen Bedrohung aus. Wir lagen damit definitiv falsch. Die Armee selbst war gerüstet - aber für andere Zwecke. Zur Abwehr kleinerer Übergriffe von außen, zu Grenzsicherung oder gegen Aufstände. Wir hätten gleich zu Beginn den Tunnel und den Pass sperren können. Die nächste Verteidigungsdoktrin wird anders aussehen. Die 58. russische Armee ist 20-mal größer - Land- und Luftstreitkräfte inbegriffen - als jene zweieinhalb Brigaden, mit denen wir gekämpft haben. Als wir sahen, dass die Russen ein Flächenbombardement begannen ohne Rücksicht auf Zivilisten, haben wir aufgehört. Wir werden nun einige Prioritäten verändern, wenn wir unsere neue Militärdoktrin aufstellen. Wir werden auf jeden Fall erheblich in die Flugabwehr investieren, das kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen..."

Vakhtang Maisaia, georgischer Militärberater unter Präsident Schewardnadse:

"Die Führung unseres Landes war schlecht vorbereitet und hatte keine Antwort auf Moskaus Luftwaffe. Die russische Luftüberlegenheit war entscheidend. Die Georgier konnten mit ihren bescheidenen, taktischen Luftabwehrmitteln (Fliegerabwehrkanonen und leichte Boden-Luftraketen) kaum etwas erreichen. Zwar konnte man anfangs die eingesetzten Truppen schützen - nicht aber die restlichen Strukturen des Landes - und sogar einzelne Erfolge erzielen, aber das war bald vorbei. Hätten wir nur Luftüberlegenheits- bzw. Jagdflugzeuge gehabt*, vielleicht hätten die Russen dann nicht - so schnell oder viel schwieriger - solche Dominanz in unserem Luftraum erreichen können."



Zuwenig Training, schwache Aufklärung und die ‚übliche' Ignoranz…Im russischen Militärbezirk Nordkaukasus mit vereinigter Kräftegruppe Tschetschenien, (Hauptquartier Wladikawkaz) befinden sich rund 30 Einsatz- bzw. vorgeschobene Luftbasen, die mit der 4. Luft- und Luftverteidigungsarmee und +/- 85 Su-24, 30 Su-24MR, 100 Su-25, 105 MiG-29 und 75 Su-27 belegt sind.

Deren zum Teil massiver und wiederholter Einsatz über Georgien lässt - angesichts sonst eher niedriger Einsatzbereitschaft und Flugstundenpensum ‚normaler' VVS-Einheiten - den Schluss zu, dass die ‚Reaktion' und ihre logistische Vorbereitung schon länger durchgeplant und mit Treibstoff und Munition bedeckt war.

Der frühere Kommandant der 58. Armee im Transkaukasus-Distrikt, Zweistern-GenLt. Juri Netkatschew veröffentlichte einen Kommentar, in welchem er damit eröffnete, der russische Generalstab und die Aufklärung hätte die Georgier ignorant unterschätzt. Er erinnerte an den in Wladikawkaz geläufigen Witz, der - offenbar erwartete - Einmarsch würde ein "Spaziergang im Park" werden...

Der GRU hätte die Aufgabe gehabt, up-to-date Informationen über die Fähigkeiten der georgischen Flieger- und Fliegerabwehr zu gewährleisten. Niemand hätte aber genau gewusst, ob die zum Teil erst 2007 an Georgien gelieferten ‚Buk-M1' und ‚Osa' einsatzbereit waren, so konnte man seine Bibliotheken nicht ordentlich ausrichten und Gegenmaßnahmen sicherstellen.

Auch hätte Georgien vor drei Jahren keine Piloten für die modifizierten Su-25 ‚Scorpion' gehabt - 2007 wären 9 davon aber über Tiflis paradiert. Weiters habe man - abseits der Drohnengeschichte - keine gesicherten Informationen über die Auswirkungen der zahlreichen israelischen und amerikanischen Militärberater auf die Fähigkeiten der georgischen Fliegerkräfte gehabt

Seine Fragen an den russischen Generalstab haben es zum Teil in sich: So will er etwa wissen,

1) wen es geritten hat, einen strategischen Langstreckenbomber Tu-22M3 zu einem Aufklärungseinsatz einzusetzen? (3 Mann der Besatzung sind in georgischem Gewahrsam, ein vierter starb),

2) was der Stellvertreter seines Nachfolgers als Chef der 58. in einem der ersten Fahrzeuge zu suchen hatte - und statt mit Eskorte zusammen mit russischen Journalisten die dauernd mit dem Handy telefonieren? (Georgische ‚Spetznaz' lokalisierten offenbar das Befehlsfahrzeug in Zemo Nikozi, Gen. Khrulew wurde am 9. August prompt am Bein verwundet, ein Journalist starb -> Links), oder

3) Wie kam es, dass russische Soldaten auf etlichen TV-Bildern mit T-Shirts und Piratenkopftüchern anstatt im Kampfanzug über die weltweiten Schirme flimmerten? Sein Resümeé: Die haben noch immer kaum aus Tschetschenien gelernt…
 
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