Russische Streitkräfte

[SMERSCH]

Kalaschnikow fünfter Generation (Modell AK-12)

VIDEO:


AK12.mp4 - YouTube


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qbzToym0lhU

 

[SMERSCH]

AK12.mp4 - YouTube

ab 1:11min ist ein Prototyp der neuen russischen Pistole „Strike“ zu sehen.

Russlands Vizepremier Dmitri Rogosin hat am Dienstag bei einem Besuch im Waffenwerk Ischmasch die neusten Handfeuerwaffen besichtigt. Im Schießkeller des Werkes testete er persönlich den Prototypen der neuen Pistole „Strike“.
Die 9-mm Pistole hat keine gewöhnliche Abzugssicherung, ist trotzdem sehr sicher, erläuterten die Konstrukteure. Die Pistole eignet sich perfekt für das Schnellschießen.
Rogosin zeigte sich beeindruckt: „Interessantes Ding. Die neuste Technologie, wie sie weltweit nicht Ihresgleichen kennt.“ Er drückte die Hoffnung aus, dass die Pistole, die sich derzeit in der Testphase befindet, noch in diesem Jahr in Serie geht.
Der Waffen- und Fahrzeughersteller Ischmasch gehört der staatlichen Technologieholding Rostechnologii an. Die Produktpalette reicht von Kalaschnikow-Sturmgewehren bis hin zu Panterfäusten und Kanonen.

Vizepremier Rogosin testet neue russische Pistole | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

 

[SMERSCH]

Russland erwägt Wiederaufnahme der Produktion von Bodeneffektfahrzeugen

Russland erwägt Wiederaufnahme der Produktion von Bodeneffektfahrzeugen
© RIA Novosti. Maxim Bogodwid


21:25 20/01/2012
ULJANOWSK, 20. Januar (RIA Novosti).



Russland kann laut Vizeregierungschef Dmitri Rogosin die Produktion von Bodeneffektfahrzeugen wieder aufnehmen, wenn das Verteidigungsministerium den Modus für ihre Nutzung bestimmt.
„Die Industrie ist dazu bereit. Diese Idee selbst ist keine Exotik“, sagte Rogosin vor der Presse am Freitag. Derzeit würden kleine Bodeneffektfahrzeuge von der russischen Grenzwache genutzt.
Ein Bodeneffektfahrtzeug kann Geschwindigkeiten von bis zu 500 Stundenkilometern erreichen, seine Tragfähigkeit liegt bei etwa 600 Tonnen. Es gleitet über das Wasser und nutzt dabei den sogenannten Bodeneffekt aus. Es handelt sich dabei um die speziellen Eigenschaften eines Tragflügels im bodennahen Bereich, wo eine besonders hohe Auftriebskraft entsteht.
Das erste Bodeneffektfahrzeug war in den 1960er Jahren in die Sowjetunion entwickelt worden. Dann geriet das Programm jedoch ins Stocken. Heute steht der russischen Marine nur ein 1987 gebautes Bodeneffektfahrtzeug zur Verfügung.

A-90 Orljonok (russisch Орлёнок, dt: Adlerjunges) /// Museum

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Nachfolger von Iwolga:

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Lun-Klasse (russisch Лунь, ‚Weihe‘), Projekt 903, NATO-Codename Utka (russ. ‚Ente‘)

Comeback des „Kaspischen Seemonsters“: Russland baut neue Bodeneffektfahrzeuge

http://de.rian.ru/business/20120126/262548026.html

© RIA Novosti. Ruslan Kriwobok


14:17 26/01/2012
MOSKAU, 26. Januar (RIA Novosti).




Russland will die Produktion von Bodeneffektfahrzeugen - Fluggeräten, die in geringster Höhe über ebene Oberflächen, meist Wasser, fliegen - in Petrosawodsk, der Hauptstadt der Republik Karelien in Nordwestrussland, aufnehmen. Den Bedarf an den bereits zu Sowjetzeiten als Ekranoplan entwickelten Geräten hat der russische Föderale Sicherheitsdienst FSB bestätigt, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am Donnerstag unter Hinweis auf eine Regierungsquelle.

Am vorigen Freitag hat der für die Rüstungsindustrie zuständige russische Vizepremier Dmitri Rogosin Journalisten mitgeteilt, Russland könne die Produktion von Bodeneffektfahrzeugen wiederaufnehmen, falls das Verteidigungsministerium ihrem Einsatz beschließe.

„Den Bedarf der Grenzer an Bodeneffektfahrzeugen bestätigte das FSB-Grenzforschungszentrum. Diese Fluggeräte sind in erster Linie für das Patrouillieren der See- und Flussgrenzen notwendig“, so die Zeitung.

Es sei geplant, die Produktion im derzeit bankrotten Schiffbauwerk „Avangard“ in die Wege zu leiten.

„Das gemäßigte Festlandklima wird es ermöglichen, die Bodeneffektfahrzeuge ganzjährig zu testen. Außerdem hat der Onegasee Anschlüsse sowohl an südliche als auch arktische Meere. Ein weiterer Faktor zu Gunsten Kareliens ist die Kaderreserve von Petrosawodsk, wo Schiffbauer und Offiziere der reduzierten Truppenteile des Verteidigungsministeriums ohne Beschäftigung sind“, teilte Juri Warakossow, Direktor der Betriebsvereinigung Ekranoplan, der „Iswestija“ mit.

Seinen Worten nach ist Ekranoplan bereit, über 5000 Menschen zu beschäftigen.

Die sowjetische Marine baute unter dem Namen Ekranoplan eine Anzahl sehr großer Bodeneffektfahrzeuge, von denen eines, das KM (russisch etwa „Schiffsanschauungsmodell“), im Westen 1967 durch Satellitenaufnahmen als „kaspisches Seeungeheuer“ bekannt wurde.

 

[SMERSCH]

http://de.rian.ru/security_and_military/20120124/262532694.html


Erstes Mistral-Schiff für Russland wird Anfang Februar auf Kiel gelegt

Thema: Hubschrauberträger Mistral

Ein Hubschrauberträger der Mistral-Klasse
© RIA Novosti. Aleksei Danitschjew


19:43 24/01/2012
MOSKAU, 24. Januar (RIA Novosti).

Der erste Hubschrauberträger der Mistral-Klasse für Russland wird Anfang Februar in Frankreich auf Kiel gelegt.
Das teilte Alexander Fomin, stellvertretender Direktor der föderalen Behörde für die militärtechnische Zusammenarbeit mit dem Ausland, am Dienstag in Moskau mit. Das erste Schiff werde in der Werft Saint-Nazaire gebaut. Die russische Seite sei bereits zur offiziellen Zeremonie der Kiellegung eingeladen worden.

US-Senator Lugar besorgt über Nato-Waffenlieferungen an Russland

Hubschrauberträger Mistral
© AFP/ Fred Tanneau


14:32 26/01/2012
WASHINGTON, 26. Januar (RIA Novosti).


Richard Lugar hat sich besorgt über die Waffenkäufe Russlands bei Nato-Staaten geäußert. Der republikanische US-Senator beauftragte eine zuständige Dienststelle des US-Kongresses, bis 20. April einen Bericht über die russischen Rüstungsdeals mit Bündnismitgliedern zu erstatten.

Wie amerikanische Medien berichten, stellt für Lugar vor allem die geplante Lieferung von französischen Hubschrauberträgern des Typs Mistral an Russland Grund zur Sorge dar. Auch will er sich über den russischen Deal mit dem deutschen Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall AG und die Produktion von italienischen Iveco-Panzerfahrzeugen in Woronesch näher informieren lassen. Der US-Senator befürchtet, dass Russland diese Waffen gegen die USA und deren Partner einsetzen könnte.


INFO:
Deutsche Firma baut Ausbildungszentrum für russische Armee

Der deutsche Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall AG baut an der Wolga ein Ausbildungszentrum für die russische Armee.

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

Russlands Militär lässt italienische Panzerwagen Iveco in Woronesch bauen

Iveco LMV M65
© Photo Suradnik13


17:13 24/01/2012
MOSKAU, 24. Januar (RIA Novosti).


Nachdem das russische Militär vier italienische Iveco-Panzerfahrzeuge zum Erproben erworben hat, lässt es nun 60 Wagen dieses Typs in Woronesch bauen.
Bereits im Dezember haben Russland und Italien einen Vertrag über eine gemeinsame Produktion der Iveco-Wagen geschlossen, teilte der russische Vizeverteidigungsminister Alexander Suchorukow am Dienstag mit. Die Fahrzeuge sollen in einem Werk im zentralrussischen Woronesch aus italienischen Teilen zusammengebaut werden.
Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium vier Iveco-Fahrzeuge aus Italien bestellt und diese mit den russischen Pendants verglichen. Suchorukow zufolge haben sich die italienischen Wagen als besser erwiesen.
Vergangene Woche hatte die Tageszeitung Iswestija berichtet, dass das russische Verteidigungsministerium ab 2014 statt der heimischen Panzerfahrzeuge Tiger die italienischen Iveco-Militärwagen LVM-M65 kaufen werde.

 

[SMERSCH]

Antwort auf Raketenschild: Iskander-Raketen bald in Kaliningrad – „Rossijskaja Gaseta“

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

Operativ-taktischer Iskander-Raketenkomplex
© RIA Novosti Olga Vtorova


11:34 26/01/2012
MOSKAU, 26. Januar (RIA Novosti).

Russische Militärs bereiten die Stationierung operativ-taktischer Raketenkomplexe vom Typ Iskander-M im Gebiet Kaliningrad vor, schreibt die Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.

Das Blatt zitiert eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax, die unter Berufung auf eine Quelle in der Führung der Ostseeflotte berichtet: Der Generalstab habe bereits einen Stellenplan der Militäreinheit bestätigt, die bei der Stadt Kaliningrad entstehen und mit dem neuen Angriffskomplex ausgerüstet werden soll. Die erste Iskander-Abteilung soll bereits in der zweiten Jahreshälfte in der russischen Exklave an der Ostsee stationiert werden. Zuvor werden dort allerdings Luftabwehr-Raketensysteme des Typs S-400 aufgestellt.

„Das Verteidigungsministerium verweigert eine offizielle Stellungnahme zu dieser Meldung“, schreibt die Zeitung. „Die Vorsicht, mit der darüber im Verteidigungsamt gesprochen wird, ist auch verständlich. Die Frage einer Iskander-Stationierung hat eher politischen als militärischen Charakter. Die Entscheidung liegt ausschließlich in den Händen des Präsidenten des Landes. Im November 2011 sprach Dmitri Medwedew von der Möglichkeit einer solchen Stationierung, falls die Nato-Führung Russlands Interessen bei der Herstellung des Raketenschilds in Europa ignorieren sollte.“

„Die Position des Westens hat sich seit dieser Zeit nicht verändert. Auf Initiative der Amerikaner hat die Nordatlantische Allianz einseitig mit der Umsetzung ihrer Raketenabwehr-Pläne begonnen“, führt die Zeitung weiter aus. In die Umsetzung der Raketenschild-Pläne seien bereits Polen, Rumänien, die Türkei und Spanien einbezogen. „Laut einer Prognose des russischen Generalstabs werden die Amerikaner 2020 Waffen bekommen, die interkontinentale ballistische Raketen vernichten können. Nordkorea und der Iran haben solche nicht - dafür aber Russland, und Moskau hat natürlich nicht vor, den Kriegsvorbereitungen des Westens ruhig zuzusehen“, heißt es im Beitrag abschließend.

Missiles Launch TBM «Iskander-M», OTR «Tochka», MLRS «Smerch» - YouTube

 

[Eskiya]

Welche zerstörungskraft haben den die Iskander raketen?

 

[Friedrich der Große]

US-Senator Lugar besorgt über Nato-Waffenlieferungen an Russland

Hubschrauberträger Mistral
© AFP/ Fred Tanneau


14:32 26/01/2012
WASHINGTON, 26. Januar (RIA Novosti).


Richard Lugar hat sich besorgt über die Waffenkäufe Russlands bei Nato-Staaten geäußert. Der republikanische US-Senator beauftragte eine zuständige Dienststelle des US-Kongresses, bis 20. April einen Bericht über die russischen Rüstungsdeals mit Bündnismitgliedern zu erstatten.

Wie amerikanische Medien berichten, stellt für Lugar vor allem die geplante Lieferung von französischen Hubschrauberträgern des Typs Mistral an Russland Grund zur Sorge dar. Auch will er sich über den russischen Deal mit dem deutschen Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall AG und die Produktion von italienischen Iveco-Panzerfahrzeugen in Woronesch näher informieren lassen. Der US-Senator befürchtet, dass Russland diese Waffen gegen die USA und deren Partner einsetzen könnte.


INFO:
Deutsche Firma baut Ausbildungszentrum für russische Armee

Der deutsche Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall AG baut an der Wolga ein Ausbildungszentrum für die russische Armee.

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

Russlands Militär lässt italienische Panzerwagen Iveco in Woronesch bauen

Iveco LMV M65
© Photo Suradnik13


17:13 24/01/2012
MOSKAU, 24. Januar (RIA Novosti).


Nachdem das russische Militär vier italienische Iveco-Panzerfahrzeuge zum Erproben erworben hat, lässt es nun 60 Wagen dieses Typs in Woronesch bauen.
Bereits im Dezember haben Russland und Italien einen Vertrag über eine gemeinsame Produktion der Iveco-Wagen geschlossen, teilte der russische Vizeverteidigungsminister Alexander Suchorukow am Dienstag mit. Die Fahrzeuge sollen in einem Werk im zentralrussischen Woronesch aus italienischen Teilen zusammengebaut werden.
Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium vier Iveco-Fahrzeuge aus Italien bestellt und diese mit den russischen Pendants verglichen. Suchorukow zufolge haben sich die italienischen Wagen als besser erwiesen.
Vergangene Woche hatte die Tageszeitung Iswestija berichtet, dass das russische Verteidigungsministerium ab 2014 statt der heimischen Panzerfahrzeuge Tiger die italienischen Iveco-Militärwagen LVM-M65 kaufen werde.

USA hat kein recht, sich in die geschäfte europäischer Länder einzumischen. Putin hatte recht als er sagte, dass USA keine Partner sondern Vasallen wollen.

 

[Gelöschtes Mitglied 9433]

ΘΑ ΓΙΝΕΙ ΤΟΥ ΠΟΥΤΙΝ!! ΡΩΣΙΚΟΣ ΣΤΡΑΤΟΣ ΔΥΝΑΜΗ! force russia. - YouTube

 

[SMERSCH]

Welche zerstörungskraft haben den die Iskander raketen?

Selbst 1-2 Raketen des Typs Iskander-E entsprechen der Leistung bzw. der Zerstörungskraft einer Atomwaffe.
(Iskander-E: Exportversion mit zwei 9M723E-Raketen mit einer verringerten Reichweite von 280 Kilometern sowie einer reduzierten Nutzlast von 480 Kilogramm.)

 

[SMERSCH]

Iskander

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Die Iskander - Raketenkomlexe sind die modernen Offensiv- Defensiv- waffen, die den Schutzschild bzw. das Raketenabwehrsystem (in erster Linie geht es um Partiots) des Gegners durchbrechen und zerstören können. Außerdem können sie z.B. die Artillerie, Kampfflugzeuge auf Militärbasis... usw. vernichten bzw. aufhalten.

Es gibt verschiedene Modifikationen bzw. Versionen dieser Raketen. An den letzten Versionen wird, so viel ich weiss, weitergearbeitet. So unterscheiden sie sich durch ihre Reichweite: 280 – 500 km. Außerdem könnte das Startfahrzeug mit den Raketen mit einer Reichweite von über 2000 km ausgestattet werden.
Die Genauigkeit der Rakete liegt bei +- 2m und ist (laut einiger Quellen) für taktische Waffen weltweit einzigartig.
Die Raketen selbst können (laut einer Quelle 10) unterschiedliche Gefechtsköpfe haben und somit als:

- Kassettenbomben
- Aerosolbombe
- atomwaffenfähige Raketen / mit Nuklearsprengkopf
- elektromagnetischer Puls – Sprengkopf
...
eingesetzt werden.
Selbst 1-2 Raketen des Typs Iskander-E entsprechen der Leistung bzw. der Zerstörungskraft einer Atomwaffe.




Iskander-M (SS-26 "Stone") - YouTube


Launch Iskander-M, Tochka-U and Smerch - YouTube



Iskander SRBM - YouTube

Самоходная пусковая установка 9П78-1 ОТРК Искандер-М (9P78-1 self-propelled launching vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin

Транспортно-заряжающая машина 9Т250-1 комплекса Искандер-М (9T250 loading vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin

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(Iskander-M und Tochka-U)

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